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PKK-Sammelthread

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Der operative Führer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Cemil Bayık, hat Deutschland für Gewalttaten seiner Organisation in den neunziger Jahren um Entschuldigung gebeten. Damals hatte die PKK mit Brandanschlägen, Selbstverbrennungen und Autobahn-Blockaden für ihre Ziele gekämpft. "Ich möchte mich im Namen der PKK beim deutschen Volk entschuldigen. So etwas wird nie wieder passieren", sagte der hochrangige Kommandeur und PKK-Mitgründer Bayık in einem Interview der Sender WDR und NDR. Die Organisation habe sich gewandelt.


"Wir möchten nicht mehr gegen die Türkei kämpfen. Wir sagen: Es reicht mit dem Kämpfen", sagte Bayık. Weder die Kurdenorganisation noch der türkische Staat hätten durch den Krieg ihre Ziele erreicht.


Kurden: PKK entschuldigt sich bei Deutschland | ZEIT ONLINE
 
Das sagst gerade du, du Homo? :spinnt:

Hmm Türk mache viel Spaß. Türkei Land von Lustig.

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Im Grunde darf man mit Türken auch nicht diskutieren um die Genozide in ihrem Land. Sie können es nicht zugeben, weil das moralisch ihr Ende wäre. Schon in ihrem alltäglichen Morgeneid in der Schule murmeln sie was von ich Türk, ich immer richtig.
Stell dir vor, die Geno-und Ethnozide würden als Fehler eingestuft. Das ist vorbei mit, Ich türk-fleissig ehrlich

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[h=4]Journalistin in der Türkei angeklagt[/h][h=1]Ein gefährlicher Handschlag[/h]Sie schüttelte einem PKK-Führer die Hand. Nun steht die niederländische Journalistin Frederike Geerdink vor Gericht – wegen Terrorpropaganda.

Frederike Geerdink ist vor allem eins: eine engagierte Journalistin. Das hat ihr jetzt zu einem traurigen Ruhm verholfen. Die holländische Korrespondentin ist die erste ausländische Journalistin, die seit dem Amtsantritt der AKP-Regierung 2002 in der Türkei angeklagt wird.
Für türkische Journalisten ist es im Reiche des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ja schon lange gefährlich, eine kritische Meinung zu haben, doch ausländischen KorrespondentInnen gegenüber scheute die türkische Regierung bislang noch vor offensichtlichen Repressionen zurück.
Deshalb horchten alle Kollegen von Frederike Geerdink auf, als bekannt wurde, dass ein Staatsanwalt in Diyarbakir, der überwiegend von Kurden bewohnten Metropole im Südosten des Landes, Anklage wegen Propaganda für eine „Terrororganisation“, die kurdische Arbeiterpartei PKK, erhoben hatte. Tatsächlich ließ das zuständige Gericht die Anklage zu. Am Mittwoch musste Frederike Geerdink deswegen vor Gericht erscheinen.
Die holländische Kollegin arbeitet seit 2006 als freie Journalistin in der Türkei. Sie hat sich insbesondere auf den Kurdenkonflikt spezialisiert und lebt deshalb als einzige ausländische Korrespondentin auch in Diyarbakir, während alle anderen Korrespondenten in aller Regel von Istanbul oder der Hauptstadt Ankara aus berichten.
Konkret wird Geerdink vorgeworfen, sie hätte Propagandafotos der PKK auf Facebook verbreitet und bei einem Interview mit dem Kurdenführer Cemil Bayik im Nordirak diesem zu ausgiebig die Hand geschüttelt.
Auch wenn sie mit der Freiheitsbewegung der Kurden sicher sympathisiert, Frederike Geerdink bestreitet entschieden, einseitig zu berichten. „Ich betreibe Journalismus, keine Propaganda“, sagte sie dem Spiegel-Korrespondenten Hasnain Kazim. „Es ist absurd, einzelne Formulierungen aus Artikeln aus dem Zusammenhang zu reißen und sie mir dann in der Anklage vozuhalten.“
Das sah jetzt überraschend auch der vor Gericht zuständige Staatsanwalt so. Anders als sein Kollege, der die Anklage vorbereitet hatte, konnte er in den Akten keine Belege für die angebliche „Terrorpropaganda“ von Frederike Geerdink mehr finden. Entsprechend plädierte er für Freispruch.
Den wird das Gericht am kommenden Montag wohl verkünden.

http://www.taz.de/!157801/
 
Hmm Türk mache viel Spaß. Türkei Land von Lustig.

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Im Grunde darf man mit Türken auch nicht diskutieren um die Genozide in ihrem Land. Sie können es nicht zugeben, weil das moralisch ihr Ende wäre. Schon in ihrem alltäglichen Morgeneid in der Schule murmeln sie was von ich Türk, ich immer richtig.
Stell dir vor, die Geno-und Ethnozide würden als Fehler eingestuft. Das ist vorbei mit, Ich türk-fleissig ehrlich

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Journalistin in der Türkei angeklagt

Ein gefährlicher Handschlag

Sie schüttelte einem PKK-Führer die Hand. Nun steht die niederländische Journalistin Frederike Geerdink vor Gericht – wegen Terrorpropaganda.

Frederike Geerdink ist vor allem eins: eine engagierte Journalistin. Das hat ihr jetzt zu einem traurigen Ruhm verholfen. Die holländische Korrespondentin ist die erste ausländische Journalistin, die seit dem Amtsantritt der AKP-Regierung 2002 in der Türkei angeklagt wird.
Für türkische Journalisten ist es im Reiche des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ja schon lange gefährlich, eine kritische Meinung zu haben, doch ausländischen KorrespondentInnen gegenüber scheute die türkische Regierung bislang noch vor offensichtlichen Repressionen zurück.
Deshalb horchten alle Kollegen von Frederike Geerdink auf, als bekannt wurde, dass ein Staatsanwalt in Diyarbakir, der überwiegend von Kurden bewohnten Metropole im Südosten des Landes, Anklage wegen Propaganda für eine „Terrororganisation“, die kurdische Arbeiterpartei PKK, erhoben hatte. Tatsächlich ließ das zuständige Gericht die Anklage zu. Am Mittwoch musste Frederike Geerdink deswegen vor Gericht erscheinen.
Die holländische Kollegin arbeitet seit 2006 als freie Journalistin in der Türkei. Sie hat sich insbesondere auf den Kurdenkonflikt spezialisiert und lebt deshalb als einzige ausländische Korrespondentin auch in Diyarbakir, während alle anderen Korrespondenten in aller Regel von Istanbul oder der Hauptstadt Ankara aus berichten.
Konkret wird Geerdink vorgeworfen, sie hätte Propagandafotos der PKK auf Facebook verbreitet und bei einem Interview mit dem Kurdenführer Cemil Bayik im Nordirak diesem zu ausgiebig die Hand geschüttelt.
Auch wenn sie mit der Freiheitsbewegung der Kurden sicher sympathisiert, Frederike Geerdink bestreitet entschieden, einseitig zu berichten. „Ich betreibe Journalismus, keine Propaganda“, sagte sie dem Spiegel-Korrespondenten Hasnain Kazim. „Es ist absurd, einzelne Formulierungen aus Artikeln aus dem Zusammenhang zu reißen und sie mir dann in der Anklage vozuhalten.“
Das sah jetzt überraschend auch der vor Gericht zuständige Staatsanwalt so. Anders als sein Kollege, der die Anklage vorbereitet hatte, konnte er in den Akten keine Belege für die angebliche „Terrorpropaganda“ von Frederike Geerdink mehr finden. Entsprechend plädierte er für Freispruch.
Den wird das Gericht am kommenden Montag wohl verkünden.

Journalistin in der Türkei angeklagt: Ein gefährlicher Handschlag - taz.de


Diese Journalistin würde ich knallhart anklagen und verurteilen. Die soll bloß nicht eins auf Friedensbotschafterin machen. Die publicitygeile Tussy weiß ganz genau, was sie getan hat und weiterhin tut.


Die Tussy kann sich in ihrer Unschuldsbekundung wie ein Regenwurm noch so winden, die Haltung der deutschen Justiz sieht die FKK(PKK) nach wie vor als eine terroristische Organisation.








[h=1]Trotz Kampf gegen ISPKK bleibt in Deutschland verboten[/h] Vertreter der SPD und der Linken fordern, das Verbot der PKK aufzuheben. Als Begründung führen sie den Kampf der Kurden gegen den IS, aber auch eine jüngste Entschuldigung der Kurden-Partei an. Das Innenministerium bleibt ungerührt.


Eine Aufhebung des PKK-Verbots in Deutschland steht für die Bundesregierung auch nach den versöhnlichen Signalen der kurdischen Arbeiterpartei derzeit nicht zur Debatte. Das Bundesinnenministerium verfolge sehr aufmerksam alle Entwicklungen rund um die PKK, sagte ein Sprecher des Ministeriums. Die jüngste Entschuldigung des operativen PKK-Führers Cemil Bayik für Gewalttaten in Deutschland biete für sich allein aber keinen Anlass für eine Neubewertung des PKK-Verbots.
Bayik hatte Deutschland für die Gewalttaten seiner Organisation in den 1990er Jahren um Entschuldigung gebeten. Die PKK kämpft seit 1984 für einen eigenen Kurdenstaat. In den 90er Jahren hatte die Organisation auch in Deutschland mit gewalttätigen Aktionen, Anschlägen und Autobahn-Blockaden Schlagzeilen gemacht. In der EU und den USA gelten die PKK und Nachfolgegruppen als terroristische Vereinigungen. In Deutschland ist die Partei seit 1993 verboten.
Der hochrangige Kommandeur und PKK-Mitgründer Bayik hatte nun in einem Interview der Sender WDR und NDR gesagt: «Ich möchte mich im Namen der PKK beim deutschen Volk entschuldigen. So etwas wird nie wieder passieren.» Die Organisation habe sich gewandelt.
Die Linke erneuerte ihre Forderung, das PKK-Verbot aufzuheben. Das gebiete nicht nur die Vernunft, sondern auch der Anstand, sagte die Linken-Innenexpertin Ulla Jelpke. Wer die Kurden im Nahen Osten als Partner gegen die Terrormiliz Islamischer Staat umwerbe, sollte ihnen auch in Deutschland die Hand reichen. Die Entschuldigung Bayiks nannte sie glaubwürdig.
[h=3]Türkischer Abgeordneter warnt vor "großem Fehler"[/h]Auch SPD-Fraktionsvize Rolf Mützenich zeigte sich angesichts der Äußerungen offen dafür, das Verbot zu überdenken. Die Aussagen von Baynik seien "eine neue Tonlage, und sie bieten durchaus auch die Chance zu einer Neubewertung, wenn die PKK glaubhaft und nachprüfbar dauerhaft auf Gewalt verzichtet", sagte der SPD-Fraktionsvize dem WDR und dem NDR

Für die Bundesregierung kommt das momentan aber nicht infrage. Auch in der EU ist derzeit kein Kurswechsel in Sicht. Es gebe bislang keinen Vorschlag, die PKK von der Terrorliste zu nehmen, verlautete aus dem EU-Ministerrat in Brüssel. Entsprechende Vorschläge kommen normalerweise von den EU-Staaten. Die Entscheidung darüber muss einstimmig von allen 28 EU-Ländern getroffen werden. Die Terrorliste wird etwa alle sechs Monate überarbeitet, zuletzt wurde das kurz vor Ostern gemacht.
Der Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im türkischen Parlament, Ayhan Sefer Üstün, warnte, eine Legalisierung der PKK in Deutschland "wäre ein großer Fehler". Sein Ausschuss wisse aus Gesprächen mit Betroffenen, dass die PKK nach wie vor Kurden in Deutschland bedrohe und Schutzgelder erpresse.
Die Kurdenrebellen seien nach wie vor bewaffnet, betonte Üstün. Erst nach einer Einigung in den derzeit laufenden Friedensgesprächen zwischen der Regierung in Ankara und dem inhaftierten PKK-Chef Abdullah Öcalan sowie nach einer vollständigen Entwaffnung der PKK sollte über eine Aufhebung des Verbots nachgedacht werden.











Trotz Kampf gegen IS: PKK bleibt in Deutschland verboten - n-tv.de
 
"Wir möchten nicht mehr gegen die Türkei kämpfen. Wir sagen: Es reicht mit dem Kämpfen", sagte Bayık. Weder die Kurdenorganisation noch der türkische Staat hätten durch den Krieg ihre Ziele erreicht.


Kurden: PKK entschuldigt sich bei Deutschland | ZEIT ONLINE

die turkischen ziele wurden naturlich erreicht,die turkischen grenzen sind immer noch die gleichen wie vor 1923 und unantastbar,85% der toten sind kurden in diesen terrorkrieg.

die pkk terroristen haben keine ihre ziele erreicht,darum auch jetzt der kurswechsel.
 
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