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PKK-Sammelthread

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soweit ich weiß sind insgesamt seit 1984 40.000 Menschen umsleben gekommen sowohl Soldaten PKK Anhänger und zivilisten.

man kann nicht genau sagen wer am meisten verluste erlitten hat.
 
PKK Kurden töten ihre eigene Kurdischen Brüder:

Siirt'te çatışma: 2 korucu şehit


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Turan KOYUNCU/ SİİRT,(DHA)
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12 Ekim 2011
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SİİRT’in Baykan İlçesi’nde PKK’lı teröristlerle geçici köy korucuları arasında çıkan çatışmada kardeş olan koruculardan 2’si şehit oldu, 1’i yaralandı. Çatışmada 2 PKK’lı terörist de ölü olarak ele geçirildi.




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Çatışma akşam saatlerinde Baykan’ın Çevrimtepe köyü kırsalında meydana geldi. Sarıdana Köyü muhtarı Ahmet Çarboğa’nın, korucu çocukları Şakir Çarboğa, Adem Çarboğa ve Bekir Çarboğa odun toplamaya çıktı. Ormanlık alanda köy korucularına PKK’lı teröristler tarafından ateş açıldı. Korucularında karşılık vermesiyle çıkan çatışmada, korucu kardeşler Adem Çarboğa ve Şakir Çarboğa şehit olurken, Bekir Çarboğa ağır yaralandı. Çatışmada 2 teröristte öldürüldü.
Ağır yaralı Adem Çarboğa, Siirt Asker Hastenesi’nde tedavi altına alınırken, sağlık durumunun ciddiyetini koruduğu öğrenildi. Bölgeye askerler sevk edilerek geniş kapsamlı operasyon başlatıldı. Ormanlık alana kaçmaya çalışan teröristlerle güvenlik güçleri arasında yer yer çatışmaların sürdüğü bildirildi.
 
iran hatte der türkei murat karayilan angeboten die türke hat das angebot abgelehnt
quelle


soweit ich mitkommen habe soll iran sogar mit Karayilan verhandelt haben das die Pjak ab nun an nicht mehr auf iranischen boden sein werden ( gegenleistung die freiheit der Des Terroristen Führers ) somit wurde auch behauptet das sich der ganze terrorgesindel ab nun an haubsächlich der türkei widmen würden.

so dreckig ist halt die welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
soweit ich mitkommen habe soll iran sogar mit Karayilan verhandelt haben das die Pjak ab nun an nicht mehr auf iranischen boden sein werden ( gegenleistung die freiheit der Des Terroristen Führers ) somit wurde auch behauptet das sich der ganze terrorgesindel ab nun an haubsächlich der türkei widmen würden.

so dreckig ist halt die welt.

Typisch, jeden kümmert nur sein Land.
Und dann will Iran noch der beste partner der türkei werden:facepalm:
 
Nach den Anschlägen in der türkischen Provinz Hakkari schickte die Armee Soldaten und Kampfjets in den Norden des Iraks. Die britische Nachrichtenagentur Reuters meldete das türkische Soldaten 4 KM in den Norden des Iraks einmarschiert sind nachher meldete Reuters, dass die türkische Armee bei den Operationen 15 PKK-Terroristen umgebracht hat.


Proteste vor dem Gebäude des Ministerpräsidenten
Vor dem Gebäude des Ministerpräsidenten hatte sich eine Menschenmasse von Veteranen und Märtyrern Familien versammelt die versucht hatten in das Gebäude des Ministerpräsidenten einzudringen Sie protestierten mit diesen Sätzen “Märtyrer sterben nicht das Land lässt sich nicht teilen.” Die Sicherheitskräfte konnten verhindern, dass die Menschenmasse nicht in das Gebäude eindringt.
quelle
auf der seite befindet sich ein video von den protestierenden die versucht haben in das gebäude einzudringen




es ist meiner meinung immernoch heiße luft für mich hat die türkische regierung ihre glaubwürdigkeit in der einmarsch frage verloren
 
Eines der schwersten Terroranschläge seit 1984 wird jetzt bewertet. Syrien, Israel und Iran werden häufiger in Zusammenhang gebracht, aber auch der Finger auf die eigene Wunde gedrückt. Eine Nachricht mit weitreichenden Folgen?

Wie konnte die PKK unter den Augen der Grenzposten, der Vorposten rund um die Stadt Cukurca in der südöstlichen Provinz Hakkari ein Gendarmerie-Bataillon, das Hauptquartier der Polizei und Wohnheime inmitten der Stadt zeitgleich beschießen und währenddessen den größeren Vorposten Kekliktepe überrennen, ja sogar Gendarmen im Schlaf töten? Diese Frage beschäftigte nicht nur die türkische Gesellschaft am Abend des Terroranschlags, sondern auch die Kolumnisten und jetzt auch vereinzelt Terrorexperten.

Die Stadt Cukurca hat 8.957 Einwohner, grenzt an den Irak und liegt in einem Tal. Rund um die Berghänge unterhielt das 21. Grenzsicherungsbataillion auch 8 kleinere Vorposten und einen größeren Vorposten auf dem Kekliktepe. Am 19. Oktober wurde in der Mitternacht zeitgleich das Hauptquartier der Bataillion in der Stadt, Polizeieinrichtungen und ein Wohnheim sowie der Vorposten auf dem Kekliktepe von etwa 200 PKK-Terroristen unter Beschuss genommen. Dem Generalstabsbericht zufolge fand man nach dem Anschlag rund um die Stadt herum Dutzende unbenutzte Raketenwerfer, Mörserstände, Handgranaten und schwere Maschinengewehre, die die Terroristen bei der Flucht nicht mitgenommen hatten. Der Angriff konnte Experten zufolge nur mit einem minutiösem Plan, logistischer Hilfe und technisch ausgefeiltem Equipment realisiert werden. Doch nach bisherigen Informationen gab es weder abgefangene Funksprüche, noch Auffälligkeiten an den Tagen zuvor.

Erste Kritiken werden laut. Wo war der Geheimdienst, die Luftaufklärung, die von der USA seit Monaten Informationen zeitnah erhalten sollte? Wieso wurde der Vorposten auf der Kekliktepe überrant, die Menschen teilweise im Schlaf überrascht? Das sind die Fragen, die nicht nur die Gesellschaft beschäftigt, sondern auch Terrorexperten und pensionierte Offiziere. Der pensionierte Offizier Esref Merdoglu von der Vereinigung der pensionierten Armeeangehörigen gab in einem Unterview an, dass der Nachrichtendienst nicht nur unzuverlässig sei, sondern ungeheuer leichfertig gehandelt habe. Im TV-Nachrichtensender ntvmsnbc sagte Merdoglu, man habe den Vorposten bereits in der ersten Angriffswelle überrannt und sogar Soldaten in den Schlafräumen erschossen.

Pensionierter Offizier: schlecht vorbereitet, miserable Aufklärungsarbeit

Die professionelle Vorgehensweise könne der PKK nicht alleine zugerechnet werden, so Merdoglu. Dazu sei tagelange Observation aller 8 oder 9 Ziele nötig, mindestens 10 Terroristen für jedes Ziel die an den Wachen auf den Hügeln unbemerkt mit schwerem Gerät durchsickern und dann einen koordinierten Erstschlag verüben. Dabei seien die Vorbereitungen erst gar nicht berücksichtigt, um Mörser zu platzieren und die Ziele anzuvisieren. Ohne Funkverkehr sei das kaum möglich, alle Handys von mutmaßlichen Regionsleitfiguren der PKK würden abgehört. "Doch der Geheimdienst und der Nachrichtendienst des Militärs sowie der Gendarmerie hätten keine Informationen?", so Merdoglu. Alle hätten versagt, auch im Hinblick auf die Aufklärung. Es sei nicht nur immens wichtig, im Ausland informationen zu sammeln, sondern auch zu Wissen, was der Mann auf der Straße, im Cafe oder in der Teestube im eigenem Land so sage. Merdoglu kritisierte auch die eiligst eingerichteten Polizei- und Gendarmerieposten. Sie seien teilweise ungeschützt und strategisch ungünstig angelegt. Man habe dabei nicht berücksichtigt, dass Terroristen aus der Ferne Posten unter Beschuss nehmen könnten.

Candar: welche PKK ist das? Wer steht dahinter?

Cengiz Candar von der RADIKAL fragt als erster Kolumnist, ob dass die PKK war und welche Kräfte dahinter stecken. Candar bezieht sich dabei auf die Erklärungen und Interviews des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan. In seinen Worten habe Erdogan indirekt die Nachbarstaaten Iran und Syrien gemeint. Candar sei über die PKK nicht überrascht gewesen; ein Wohlfahrtsverein sei sie auch nie gewesen. In diesem Zusammenhang habe Erdogan auch das Dreieck Syrien-Iran-PKK stets im Auge behalten und immer wieder unter der Hand darauf aufmerksam gemacht. In seinem letzten Statement soll Erdogan aber Candar zufolge geradezu eine Warnung in diese Richtung ausgesprochen haben. In anbetracht der Tatsache, das einen Tag nach dem verheerendem Terroranschlag der iranische Aussenminister in die Türkei gereist sei und der irakisch-kurdische Spitzenfunktionär Necirvan Barzani in die Türkei eingeladen wurde und heute mit Aussenminister Davutoglu zusammenkam, nicht überraschendes.

Opferzahlen unterdrückt?

Ein Gerücht das zur Zeit die Runde macht, könnte die Türkei in ein Chaos stürzen. Demnach sind nicht 24 oder mit dem heutigem Tag 25 bzw. 33 Sicherheitskräfte bei dem Terroranschlag in Cukurca und Yüksekova ums Leben gekommen, sondern mehr als 80. Nach bisher unbestätigten Angaben, soll ein Telefongespräch eines AKP-Angeordneten von einem Geschäftsmann mitverfolgt worden sein, der von 87 Opfern innerhalb von 33 Stunden gesprochen haben soll. Die Nachrichtenagenturen DHA, CHA, AA sollen darüber informiert sein aber laut einem Bericht zur Zurückhaltung gebeten worden sein. Demnach sollen weitere 44 Gefallene bisher von den Nachrichtenagenturen geheim gehalten worden sein. Die Hiobsbotschaft wurde nur in einzelnen lokalen Medien verbreitet. Größere Tageszeitungen griffen diese Meldung nicht auf, obwohl der Geschäftsmann und der Abgeordnete namentlich bekannt sein sollen. Dubios scheinen auch die widersprüchlichen Opferzahlen, die ständig schwanken würden, so in der Meldung am Abend.

Bereits am gestrigen Abend berichtete eine Mutter eines in Cukurca stationierten Soldaten, dass der Sohn von 50 bis 60 Soldaten gesprochen habe. Der Sohn habe während des Telefonats die Mutter berichtigt und angegeben, sie solle nicht an die Berichte in den Medien glauben. Es seien mehr als das was in den TV-Berichten angegeben worden sei, so die Mutter im TV-Kanal Kanal 7.
 
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