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Politik und Religion.

Der eigentliche Sinn der meisten Religionen ist ja Politik zu betreiben, deswegen ist eine Trennung von Religon und Staat eine Zweckentfremdung. D.h. entweder man schafft Religion ganz ab, oder man lässt sie regieren. Heuchlerisches "Religion ist privat Sache" widerspricht der Aussage der Religionen.
 
Der eigentliche Sinn der meisten Religionen ist ja Politik zu betreiben, deswegen ist eine Trennung von Religon und Staat eine Zweckentfremdung. D.h. entweder man schafft Religion ganz ab, oder man lässt sie regieren. Heuchlerisches "Religion ist privat Sache" widerspricht der Aussage der Religionen.

Das siehst du das Thema Schwarzweiß und das ist Falsch. Klar ist die Religion an politischen Debatten beteiligt, bloß hat sie z.B. in Deutschland keinen einfluß auf politische ENTSCHEIDUNGEN und die Politiker sind nicht verpflichtet auf die Religionsführer zu hören. Die Zeiten, wo ein Papst bestimmt hat wo es lang geht sind zum Glück vorbei. Man hat ja gesehen wohin das geführt hat.

Religion abzuschaffen ist keine Lösung, da es mit den Demokratischen Werten nicht konform geht siehe z.B. deutsches Grundgesetz "Religionsfreiheit".
 
Das siehst du das Thema Schwarzweiß und das ist Falsch. Klar ist die Religion an politischen Debatten beteiligt, bloß hat sie z.B. in Deutschland keinen einfluß auf politische ENTSCHEIDUNGEN und die Politiker sind nicht verpflichtet auf die Religionsführer zu hören. Die Zeiten, wo ein Papst bestimmt hat wo es lang geht sind zum Glück vorbei. Man hat ja gesehen wohin das geführt hat.

Religion abzuschaffen ist keine Lösung, da es mit den Demokratischen Werten nicht konform geht siehe z.B. deutsches Grundgesetz "Religionsfreiheit".

Nur ist es eben in den heiligen Schriften der Religionen nun mal verankert, dass die Geistlichen aktiv am politischen Geschehen mitwirken sollen.
Mit der Trennung von Kirche und Staat wir der Starschuss für die Verbiegung der Religion gegeben. Hier mal das Fegefeuer weggelassen, da mal die Rolle des Papstes verändert.

Vor allem das Christentum hat den Kampf ums Überleben schon begonnen, was auch verständlich ist, denn die Religionen sind in wohlhabenden Gesellschaften überflüssig. Ergo, man biegt und verändert wo man nur kann, damit man "modern" bleibt.
 
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