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Politische Peinlichkeiten: Die Ausrutscher des Jahres 2011

ooops

Land Of Eagles
1.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte 2011 seine liebe Not mit der Technik. Er lästerte beim G-20-Gipfel in Cannes mit seinem US-Amtskollegen Barack Obama über Israels Regierungschef Netanjahu: "Ich kann ihn nicht mehr sehen, das ist ein Lügner."

Darauf Obama: "Du magst ja genug haben von ihm, aber ich hab jeden Tag mit ihm zu tun!" Was sie nicht wussten: Die Mikrofone waren bereits an.

2.
Die nächste Peinlichkeit folgte auf dem Fuß, als Sarkozy über Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou zu schimpfen begann. Dieser sei "verrückt" und "depressiv".

Das war aber erst der Anfang: "Er schert sich um nichts, er ist ein ungewaschener Trottel" und "er hat uns den G-20-Gipfel ruiniert", so der französische Präsident.

3.
VP-Finanzministerin Maria Fekter bewies ihre Sprach-"Künste", als sie erklärte: "Die Zeit, die wir uns gegeben haben, ist shortly. Und auf Ihre Frage, was das heißt, sage ich Ihnen: shortly, without von delay." Damit wären wohl alle Klarheiten beseitigt und der Satz zum „Spruch des Jahres“ gekürt. :lol:

4.
Im Mai landete der Sprecher der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, Steffen Seibert, einen Fauxpas. Im Namen der Kanzlerin twitterte er: „Obama verantwortlich für Tod tausender Unschuldiger, hat Grundwerte des Islam und aller Religionen verhöhnt.:lol:

Gemeint war allerdings nicht der amerikanische Präsident, sondern der verstorbene al-Qaida-Chef Osama bin-Laden.

5.
SP-Bundeskanzler Werner Faymann setzte sich 2011 mit seinem Facebook-Profil in die Nesseln: Es wurde von „Fake-Fans“ geradezu überlaufen, die den Kanzler via Statusmeldungen lobten und ehrten. Der Vorwurf wurde laut, hinter den „Marionetten-Accounts“ stecke die rote Zentrale.

Die SPÖ dementierte, Fehler im täglichen Betrieb räumte Faymanns "Social-Media-Team" aber ein.

6.
Doppelt merkt sich leichter: Zuerst sorgte der Ex-Wehrsprecher der ÖVP, Norbert Kapeller, für Schlagzeilen, als sein Wagen auf einem Linzer Behindertenparkplatz abgestellt wurde - mit dem Behindertenausweis eines verstorbenen Verwandten hinter der Windschutzscheibe. Als Folge legte er sein Mandat nieder und trat aus der Partei aus.

Im Herbst folgte der zweite Streich: Der Polizeibeamte soll im Krankenstand eine Sicherheitsfirma gegründet haben. :lol:

7.
Für peinliche Momente sorgte auch der Vorwahlkampf der US-Republikaner um das Präsidenten-Amt – von Versprechern bis Wissenslücken war alles dabei. Michele Bachmann erklärte, sie würde als Präsidentin die US-Botschaft im Iran abschaffen.
Das Problem dabei: Es gibt dort schon seit 1980 keine diplomatische US-Vertretung mehr. Bachmann darauf: Sie habe das ja nur "hypothetisch" gemeint

8.
Eins, zwei oder drei? Rick Perry, Gouverneur von Texas, galt lange als Favorit im US-Wahlkampf, verpatzte es sich dann aber doch. In einer TV-Debatte versprach er, als Präsident drei Regierungs-Behörden abzuschaffen: „Handel, Bildung, und äh, ah...“.
Perry blätterte verzweifelt in den Unterlagen, gestand schließlich ein: "Die dritte weiß ich gerade nicht. Sorry, oops!

9.
Nicht lumpen ließ sich auch Ex-Gouverneur Mitt Romney und landete prompt eine Top-Blamage: "Ich bin Mitt Romney und ja, das ist auch mein Vorname".
Gut zu wissen oder? :lol:

10.
Auch der Kongressabgeordnete Anthony Weiner machte mit einem "Hoppala" auf sich aufmerksam. Er stellte eine ganze Reihe von anzüglichen Fotos ins Internet und führte mit sechs Frauen "unangemessene Kommunikation" via Twitter und Facebook.

Die Folge: sein Rücktritt.

Politische Peinlichkeiten: Die Ausrutscher des Jahres « DiePresse.com


was für Affen in der Politik gibt, unglaublich, aber vielleicht kommt noch was die alle Peinlichkeiten schlägt, wir haben ja noch 6 Tagen bis 2012
 
1.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte 2011 seine liebe Not mit der Technik. Er lästerte beim G-20-Gipfel in Cannes mit seinem US-Amtskollegen Barack Obama über Israels Regierungschef Netanjahu: "Ich kann ihn nicht mehr sehen, das ist ein Lügner."

TOP :lol:
 
1.
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte 2011 seine liebe Not mit der Technik. Er lästerte beim G-20-Gipfel in Cannes mit seinem US-Amtskollegen Barack Obama über Israels Regierungschef Netanjahu: "Ich kann ihn nicht mehr sehen, das ist ein Lügner."

Darauf Obama: "Du magst ja genug haben von ihm, aber ich hab jeden Tag mit ihm zu tun!" Was sie nicht wussten: Die Mikrofone waren bereits an.

4.
Im Mai landete der Sprecher der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, Steffen Seibert, einen Fauxpas. Im Namen der Kanzlerin twitterte er: „Obama verantwortlich für Tod tausender Unschuldiger, hat Grundwerte des Islam und aller Religionen verhöhnt.:lol:

:lol:
 
2.
Die nächste Peinlichkeit folgte auf dem Fuß, als Sarkozy über Griechenlands Ex-Ministerpräsident Giorgos Papandreou zu schimpfen begann. Dieser sei "verrückt" und "depressiv".

Das war aber erst der Anfang: "Er schert sich um nichts, er ist ein ungewaschener Trottel" und "er hat uns den G-20-Gipfel ruiniert", so der französische Präsident.

Seitenstecheeeeeeeeeeeen

:funny11::funny11::funny11:
 
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