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Polizei ließ Flüchtlingssiedlungen in Patras niederreißen

ja, und wenn es wirklich stimmen sollte, daß es über 800.000 illegale Einwanderer aus Albanien geben sollte, so wird es zum Problem werden.

800.000 illegale Albaner für Griechenland sind etwa soviel wie ca.
8.000.000 illegale Albaner für Deutschland.

Ihr wißt, was hier die Staatsmacht machen würde, in einem solchen Falle.



ich glaube kaum dass die albaner ein problem für griechenland darstellen,alter impotenter mann.
 
Polizei ließ Flüchtlingssiedlungen in Patras niederreißen

12. Juli 2009, 20:17



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    In einer der Siedlungen brach während der Aktion ein Brand aus
Keine Verletzten bei Auflösung der illegalen Zeltstadt

Patras - Mit einer großangelegten Aktion hat die griechische Polizei am Sonntag zwei ungenehmigte Flüchtlingssiedlungen in der als Drehscheibe der illegalen Migration geltenden Hafenstadt Patras zerstört. Dabei seien nach Medienberichten dutzende Flüchtlinge ohne Aufenthaltserlaubnis festgenommen worden, unter ihnen 44 Minderjährige. Sie sollen jetzt in neuen Lagern außerhalb der Hafenstadt untergebracht werden.
Die Behörden setzten Bagger und anderes schweres Gerät ein, um die provisorisch gebauten Hütten niederzureißen, in der vor allem Asylsuchende aus Afghanistan lebten, die meisten im Alter von 15 bis 25 Jahren. Lediglich eine behelfsmäßig errichtete Moschee und ein Erste-Hilfe-Zelt blieben stehen, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Das Lager war seinen Angaben zufolge fast leer; die Bewohner waren anscheinend gewarnt worden.
Brand ausgebrochen
Die Abrissarbeiter wurden von starken Einheiten der Bereitschaftspolizei begleitet, wie das Fernsehen zeigte. In einer der Siedlungen brach während der Aktion ein Brand aus. Laut Feuerwehr wurde aber niemand verletzt. Linke Organisationen kritisierten das Vorgehen der Behörden.
In Patras warten mehr als 4.000 verzweifelte Menschen auf eine Gelegenheit, eine der Fähren nach Italien zu erreichen. Die Flüchtlinge aus asiatischen und nordafrikanischen Ländern hausen seit Jahren auf Grundstücken am Rande des Hafens. In Hütten aus Plastikplanen oder Wellblech müssen sie ohne Trinkwasser oder sanitäre Einrichtungen auskommen. Den Bewohnern Patras war die Siedlung zunehmend ein Dorn im Auge.
Griechenland kämpft seit Jahren mit einem starken Strom von Flüchtlingen. Jeder zehnte in Griechenland lebende Mensch ist mittlerweile ein Nicht-EU-Ausländer. Die Strecke Türkei-Griechenland-Italien ist eine der Hauptrouten, auf denen Schleuser immer wieder versuchen, Menschen nach Westeuropa zu schmuggeln. (APA)


Polizei ließ Flüchtlingssiedlungen in Patras niederreißen - Griechenland - derStandard.at/International




man kann es gut verstehen dass man sowas nicht habe möchte aber die Vorgehensweise ist brutal. um sowas erst nicht zustande kommen zu lassn, muss die Regierung das Asylverfahren besser menagen.


wenn man sagt "jeder zehnter ist ein nicht-EU-Ausländer" das denkt man sich "wow soooo viele" dabei sind es nur 10% in Deutschland, Österreich bei weitem mehr als 10% Ausländer, nur Serben gibts zB in Österreich ca 20% (viele davon bestimmt mit Ö-Staatsbürgerschaft)


sehr gut gemacht :app: nur weiter bis keiner mehr von den bastarden übrig ist !
 
ja, und wenn es wirklich stimmen sollte, daß es über 800.000 illegale Einwanderer aus Albanien geben sollte, so wird es zum Problem werden.

800.000 illegale Albaner für Griechenland sind etwa soviel wie ca.
8.000.000 illegale Albaner für Deutschland.

Ihr wißt, was hier die Staatsmacht machen würde, in einem solchen Falle.

In Albanien gibt es auch 300.000 griechische Asylantrager.
 
Die griechische Regierung hat es doch angekündigt das sie das Gebiet räumen wird,von daher hatten sie genug Zeit um zu fliehen.
Es gibt Länder da wären die Bulldozer einfach drüber gefahren.


anscheinend doch nicht angekündigt denn da steht "Das Lager war seinen Angaben zufolge fast leer; die Bewohner waren anscheinend gewarnt worden."
 
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