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Polizei räumt Moschee

Ares

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Das „Kultur- und Bildungszentrum Ingolstadt“ soll die Ziele des verbotenen Kalifatstaats verfolgt haben. Deshalb wurde sein Zentrum geräumt und der Verein verboten

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Ingolstadt Es ist noch stockdunkel, als knapp 80 Kripobeamte und uniformierte Polizisten gestern früh an insgesamt zehn Objekten in Ingolstadt klingeln. Ab 6 Uhr morgens lief der große Schlag gegen den „radikalen Islamismus“ in der Stadt, wie es das Innenministerium formuliert. »Bayern Seite 12 Hauptziel der Staatsgewalt ist das unscheinbare alte Haus an der Sebastianstraße, das direkt an die Justizvollzugsanstalt Ingolstadt angebaut ist. Während hinter den Mauern drüben der Vollzug von Recht und Gesetz geübt übt, soll es hüben zu massiven Unterwanderungen deutschen Rechts gekommen sein. In dem Haus sitzt das „Kultur- und Bildungszentrum Ingolstadt“. Der türkische Verein wird offenbar seit Jahren schon vom Verfassungsschutz beobachtet. Der glaubt jetzt, ausreichende Hinweise gefunden zu haben, dass der Verein und seine Mitglieder die Ziele des 2001 in Deutschland verbotenen Kalifatstaats verfolgen würden. Innenminister Joachim Herrmann hat deshalb das Verbot des Ingolstädter Vereins und die Beschlagnahme seines Vermögens angeordnet.
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Neben der Moschee und den Gemeinschaftsräumen in der Sebastianstraße wurden neun Wohnungen und Werkstätten von führenden Vereinsmitgliedern durchsucht. Laut Ministerium sei dabei viel Beweismaterial gefunden worden, darunter „aktuelle Materialien des Kalifatstaats“. Auch Laptops, Handys und USB-Sticks seien sichergestellt. Weiter wurden zwei Bankschließfächer durchsucht.
Auch ein Imbiss, der in das Haus integriert war, wurde geschlossen und das Reklameschild abgeschraubt. Am Ende der mehrstündigen Aktion blieb ein leeres Gebäude zurück. Die Beamten nahmen alles mit. Auch die Lebensmittel. Darunter tief gefrorene Döner und Hähnchen. Nach einer Unbedenklichkeitsbescheidung durch Mitarbeiter des Gesundheitsamtes hat man sie direkt an caritative Einrichtungen in der Stadt weitergereicht. Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände des Zentrums wurden von der Polizei in Ingolstadt eingelagert. Alles zählt zum Vereinsvermögen und wurde unabhängig vom Zeitwert peinlich genau registriert.
Relativ rasch nach Bekanntwerden der Polizeiaktion versammelten sich etliche Mitglieder des Vereins vor dem Zentrum auf der Straße. Da war bereits ein Betretungsverbot ausgesprochen. Einige Mitglieder reagierten zunächst etwas aufgebracht. Aber die Situation beruhigte sich rasch. Auch, weil die Einsatzleitung deeskalierend einwirkte. Gegenüber den Medien wollten die Mitglieder keine Angaben machen.
Der Vorgänger-Verein wurde bereits im Jahr 2001 verboten
Die Bilder riefen ganz ähnliche aus dem Jahr 2001 in Erinnerung. Damals befand sich in dem Haus das „Islamische Zentrum Ingolstadt“. Auch das stand laut Verfassungsschutz mit dem Kalifatstaat in Verbindung, wurde deshalb ebenfalls verboten und geräumt. Die Mitglieder hätten danach das „Kultur- und Bildungszentrum“ gegründet und im selben Sinne weitergemacht, sagt Innenminister Joachim Herrmann.
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Verfassungsschutz: Polizei räumt Moschee - Nachrichten Neuburg - Augsburger Allgemeine
 

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Nach meinem wissen ein Staat in dem die Scharia herrscht also wo alles nach islamischem recht stattfindet

Was isch n des kali....


Kalifat

- - - Aktualisiert - - -



Die Rolle der muslimischen Frau
zur Wiedererrichtung des islamischen Staates


Kapitel 3 - Der islamische Staat


Der größte Mangel der muslimischen Umma heutzutage ist das Einführen von Regeln und Systemen der Kuffar. Die Muslime sind weit entfernt von der Khilafa, welches alle islamischen Lebenssysteme beinhaltet.


Den islamischen Staat zu errichten hat höchste Priorität im Islam. Bei der Errichtung der Khilafa wird garantiert, dass alle Angelegenheiten nach den islamischen Gesetzen geregelt werden und somit eine islamische Gesellschaft entsteht. Es ist der islamische Staat der dann den Islam beschützt und die islamische Dawa in die gesamte Welt trägt.


Dadurch, dass es die Khilafa heute nicht gibt, sind wir gezwungen in einer Gesellschaft zu leben, in der Gesetze dominieren, die von den Menschen selbst aufgestellt wurden. Somit wurden die Regeln, welche von Allah (swt) offenbart wurden, völlig aufgegeben. Dadurch wurde der Islam auf individuelle Angelegenheiten beschränkt. Sogar die Angelegenheiten, in denen die Menschen nach dem Islam handeln könnten, verringern sich Tag für Tag. Wir sind Augenzeugen davon, dass die beauftragten Herrscher Allahs (swt) Din entstellt haben und den Islam so auslegen und interpretieren, dass es den Kuffar (Ungläubigen) gefällt. Die Herrscher fürchten die Kuffar mehr als den Zorn Allah (swt). Sie haben den Kuffar erlaubt über die Angelegenheit der Umma zu herrschen und die Ressourcen der Muslime zu plündern.


Die Kuffar beleidigen die Heiligtümer der Muslime und es gibt keine Antwort und keine Konsequenzen durch irgendeinen Staat. Die Kuffar verleumden RasulAllah (sas), sie entehren den Qur'an, sie erniedrigen die islamische Kleidung der muslimischen Frauen, sie verbieten den Bau der Minaretten und sie versuchen sogar fehlerhafte Meinungen in den Glauben der Muslime einzuführen.


Leider haben die Muslime keinen islamischen Staat, der ein Schutzschild für die gesamte muslimische Umma darstellt, um somit den Kuffar eine ziemende Antwort zu geben.


Der Prophet Muhammad (sas) sprach: „Der Imam ist ein Schild, man kämpft hinter ihm und schützt sich durch ihn.“


Der Islam ist tatsächlich zu dem geworden, was RasulAllah (sas) in seinem erhabenen Hadith beschreibt: „Die Knoten des Islam werden einer nach dem anderen gelöst und die Menschen werden sich von einem zum anderen festklammern. Der Erste Knoten wird die Herrschaft sein und der letzte das Gebet.“ (Ahmad)


Dadurch, dass die Engländer die Khilafa durch ihren Beauftragten Mustafa Kemal Atatürk zerstört haben, wurde der erste Knoten des herrschenden Islam gelöst. Daraufhin lösten sich die islamischen Gesetze einer nach dem anderen auf. Heutzutage gibt es keinen herrschenden Islam in unserer Gesellschaft mehr, so wie es nach Allah (swt) Offenbarungen sein sollte.


Aus diesem Grund ist es eine Pflicht für jeden Menschen der muslimischen Umma, gleich ob Mann oder Frau, danach zu streben den islamischen Khilafa Staat wieder zu errichten, welcher die Autorität des Islam herstellt und die Dominanz der Kuffar zerstört.


Die Verpflichtung nach dem Islam zu herrschen


Allah (swt) fordert die Muslime direkt auf nach dem Islam zu regieren, statt nach islamfremden Gesetzen.


Allah (swt) sagt: „Und so richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen, sondern sieh dich vor ihnen vor, dass sie dich nicht der Versuchung aussetzen (abzuweichen) von einem Teil dessen, was Allah zu dir (als Offenbarung) herabgesandt hat!“ (Sure Al-Ma'ida 5:49)


Und Allah (swt) fordert weiter: „Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat. Wer nicht nach dem waltet, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, das sind die Frevler.“ (Sure Al-Ma'ida 5:47)


Das Urteil, nach dem Islam zu herrschen, erfordert zwingend das Urteil den islamischen Staat zu errichten, denn nur durch die Einführung und Errichtung eines islamischen Staates ist es uns möglich, nach dem Islam zu herrschen.


Der Prophet Muhammad (sas) sagte: „Die Propheten herrschten über die Bani Israel. Wann auch immer ein Prophet starb, wurde ein anderer Prophet zu seinem Nachfolger, aber es wird keinen Propheten nach mir geben. Nach mir werden Kalifen kommen und ihre Anzahl wird groß sein.“


Sie fragten: „Wozu forderst du uns auf?“


Er sagte: „Leistet ihnen nacheinander die Bai'a (Treueeid) ab, ...“


Auf diese Art und Weise verstanden die anerkannten islamischen Gelehrten den Status der Khilafa im Islam.


Al-Juzairi sagte: „Die Imame (Gelehrte der vier Rechtsschulen), möge Allah ihnen gnädig sein, sind sich darüber einig, dass die Khilafa eine Verpflichtung ist und das die Muslime einen Führer bestimmen müssen, der die Verpflichtungen der Religion einführt und für Gerechtigkeit gegenüber den Unterdrückern sorgt. Es ist den Muslimen verboten, zwei Führern in der Welt zu folgen, egal ob in Übereinstimmung oder Uneinigkeit.“


Al-Qurtubi sagte in seinem Tafsir 264/1 des Verses „Ich bin dabei, auf der Erde einen Statthalter einzusetzen“: „Diese Aya ist die Quelle für die Auswahl eines Imams, eines Kalifen, ihm wird zugehört und ihm wird gehorcht. Die Welt wird vereint durch ihn, die islamischen Gesetze des Kalifats werden durch ihn eingeführt und es gibt bezüglich dieser Verpflichtung weder Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Umma, noch zwischen den Imamen.“


Al-Qurtubi sagte ebenfalls: „Das Kalifat ist das Kissen auf dem sich andere Kissen ausruhen.“


An-Nawawi sagte (Scharhu Sahi Muslim, 205/12): „Die Gelehrten stimmen überein, dass es eine Verpflichtung für die Muslime ist, einen Kalifen auszuerwählen.“


Ibn Hazam sagte (Fasal min al-Nihal, 87/4): „Die gesamte Ahl us-Sunnah ist sich einig, dass die Errichtung des Kalifats eine Pflicht für alle Muslime darstellt. Es ist ebenfalls eine Pflicht sich unter der Autorität des Kalifen zu befinden, der sie, den Gesetzen der Scharia entsprechend, führt.“


Baghdadi sagte (al-Farak bayn al-Firak): „Das Kalifat ist eine Pflicht für die Umma. Der Kalif wird dazu berufen, die Scharia auszuführen und ihm ist Gehorsam zu leisten.“


Al-Mawardi sagte (Ahkam al-Sultaniyyah): „Die Ernennung eines Kalifen ist Fardh (Pflicht).“


Ibn Taymiyyah sagte (Siyaasah Shariyaah): „Es ist verpflichtend zu wissen, dass das Kalifat eine der größten Verpflichtungen des Dins ist. Tatsächlich gibt es keine Gründung des Dins außer dadurch...dies ist die Meinung der Salaf, wie al-Fadl ibn 'Ilyaad, Ahmad ibn Hanbal und andere.“
 
Islamisten ziehen als „Scharia-Polizei“ durch Wuppertal


05.09.2014 • Junge Salafisten sind als „Scharia-Polizei“ durch Wuppertal gezogen. Sie belehren Passanten und nächtliche Disco-Gänger über ihren Verhaltenskodex. Auch in anderen Städten wollen sie in Zukunft tätig werden.
Salafisten sind in Wuppertal mehrfach als „Scharia-Polizei“ aufgetreten und nachts durch die Straßen patrouilliert. Die Männer hätten orange Westen mit dem Aufdruck „Shariah Police“ getragen. Man habe ein Verfahren gegen elf Männer wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet und dazu ihre Personalien aufgenommen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Die Islamisten im Alter von 19 bis 33 Jahren seien nicht festgenommen worden, es habe rechtlich auch keine Handhabe gegeben, die Westen sicherzustellen.


Medienberichten zufolge seien die Männer durch die Straßen gezogen und hätten Passanten angesprochen. Sie hätten die Leute zu Predigten eingeladen, hieß es. Auch seien sie in Geschäfte gegangen und hätten die Kunden auf ihren Verhaltenskodex aufmerksam gemacht. „Der Westen“ berichtet gar, sie hätten versucht jugendliche Disco-Gänger vom Besuch der Tanzveranstaltungen abzuhalten. Sie kündigten an, dass auch in anderen Städten solche Aktionen geplant seien.


Die Polizei verstärkte ihre Präsenz in der Innenstadt. Die Bevölkerung wurde gebeten, bei verdächtigen Beobachtungen die Notrufnummer 110 zu wählen. „Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat! Ein Auftreten, das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet“, kündigte Wuppertals Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher an. „Wählen Sie 110, wenn Sie diesen Leuten begegnen.“

© Salafistenpedia


Mit diesem Video wirbt die selbst ernannte "Scharia-Polizei" für sich


„Diese Westen werten wir als Uniformierung“, sagte ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft. Insoweit junge Menschen angesprochen worden sein sollen, eine Diskothek nicht zu betreten, müsse geprüft werden, ob auch eine Nötigung vorliege. „Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist aber nicht strafbar“, sagte der Staatsanwalt.


Die selbst ernannten Sittenwächter erheben mit gelben Flyern den Anspruch: „Shariah Controlled Zone“ (Scharia-kontrollierte Zone). Auf ihnen sind Verhaltensregeln der radikalen Moslems festgehalten: Kein Alkohol, kein Glücksspiel, keine Musik und Konzerte, keine Pornografie und Prostitution, keine Drogen.


Über ihre Umtriebe stellten die Salafisten ein mehrminütiges Propaganda-Video ins Internet. Auch haben sie Bilder ihrer nächtlichen Aktionen beim sozialen Netzwerk Facebook präsentiert. Die Polizei wertete das Auftreten als Anwerbeversuch junger Menschen.


Wuppertal gilt als Hochburg der Salafisten


Bei der Vorstellung des jüngsten Verfassungsschutzberichtes wurde Wuppertal als Hochburg der Salafisten genannt, deren Anhängerschaft in Nordrhein-Westfalen inzwischen auf 1800 gestiegen ist. Für den Wuppertaler Integrationsbeauftragten Hans-Jürgen Lemmer ist der Auftritt der „Scharia-Polizei“ eine „gezielte Provokation“. „Das ist eine höchst gefährliche Truppe, die für den Heiligen Krieg rekrutiert“, sagte er der „Westdeutschen Zeitung“. Die Aktion hat ihr Vorbild in London: Dort patrouillierten Islamisten bereits vor einem Jahr nachts durch die Straßen.


Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) zeigt sich alarmiert: Man verurteile die Aktion „aufs Schärfste“, ein solches Verhalten dürfe nicht geduldet werden. „Diese Personen wollen bewusst provozieren und einschüchtern und uns ihre Ideologie aufzwingen. Das lassen wir nicht zu.“ Die CDU-Opposition im NRW-Landtag regt bereits Gesetzesverschärfungen an: „Das darf sich ein wehrhafter Rechtsstaat nicht bieten lassen.“ Doch der Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft zeigt auf, in welchem Dilemma die Strafverfolger stecken: „Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar“, sagt Wolf-Tilmann Baumert.

Salafisten in Deutschland: Islamisten ziehen als ?Scharia-Polizei? durch Wuppertal - Inland - FAZ
 
Das „Kultur- und Bildungszentrum Ingolstadt“ soll die Ziele des verbotenen Kalifatstaats verfolgt haben. Deshalb wurde sein Zentrum geräumt und der Verein verboten

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Polizei räumt Moschee - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine:
Verfassungsschutz: Polizei räumt Moschee - Nachrichten Neuburg - Augsburger Allgemeine
Nun, es gibt Gesetze, welche auf Basis demokratischer Abläufe entstanden sind,
auch wenn manche Macke gegeben sein sollte.


themis2.jpg

(Göttin Themis bzw. Justitia)

Und dieses Gesetz besagt, daß jeder Imam die Füße der Göttin Themis (Justitia) zu küssen habe.

Tut er es nicht und hält er die Gesetze nicht ein, so kommt er in den Knast.
Je früher er es einsieht, desto besser für ihn.
Kein Allah kann ihn davor schützen.
 
Nun, es gibt Gesetze, welche auf Basis demokratischer Abläufe entstanden sind,
auch wenn manche Macke gegeben sein sollte.


themis2.jpg

(Göttin Themis bzw. Justitia)

Und dieses Gesetz besagt, daß jeder Imam die Füße der Göttin Themis (Justitia) zu küssen habe.

Tut er es nicht und hält er die Gesetze nicht ein, so kommt er in den Knast.
Je früher er es einsieht, desto besser für ihn.
Kein Allah kann ihn davor schützen.

Der Fuß (πούς pous, Genitiv ποδός podos) ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere. Er besteht aus der Fußwurzel, dem Mittelfuß und den fünf freien Zehen.
 
Nun, es gibt Gesetze, welche auf Basis demokratischer Abläufe entstanden sind,
auch wenn manche Macke gegeben sein sollte.


themis2.jpg

(Göttin Themis bzw. Justitia)

Und dieses Gesetz besagt, daß jeder Imam die Füße der Göttin Themis (Justitia) zu küssen habe.

Tut er es nicht und hält er die Gesetze nicht ein, so kommt er in den Knast.
Je früher er es einsieht, desto besser für ihn.
Kein Allah kann ihn davor schützen.

Interessant!

Aber wo ist blos die Quelle? So einen Text ohne eine Demokratisch + Westliche Quelle zu posten ist nicht ganz Europäisch.
Ich fordere dich hiermit auf eine Quelle zum Text zu posten, oder auch diesen Beitrag zu entnehmen.

Ich werde keine faulen Kompromisse eingehen.
 
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