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Polizeigewalt

TM1987

Gesperrt
Hier ein Video das paar Tage alt ist aus Unidet State of America.
Die Polizei bricht die Tür ein ohne Durchsuchungsbefehl und wendet Gewalt an.

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Die 23-Jährige Teresa Z. und ihre Gesichtsverletzungen nach dem Faustschlag des Polizisten.Foto: privat

Bei einer Diskussion im Eine-Welt-Haus streiten Juristen und Landtagsabgeordnete über Polizeigewalt und den Fall von Teresa Z.

München - Vier Monate sind vergangen, seitdem die 23-jährige Teresa Z. in der Polizeiinspektion Au von einem Polizisten krankenhausreif geschlagen wurde. Der Beamte ist nach wie vor im Dienst. Auf der Mitgliederversammlung der Initiative bayerischer Strafverteidiger beklagte Teresa Z.s Anwalt Franz Erlmeier am Donnerstagabend im Eine-Welt-Haus, dass die „Ermittlungen noch nicht ansatzweise abgeschlossen sind. Ich würde mir mehr Verve und Energie wünschen.“ Eine Entschuldigung von Seiten der Polizei habe es nie gegeben: „Das ist sehr schockierend.“



Die Themen des Abends hießen Polizeigewalt, Kennzeichnungspflicht von Polizisten und externe Ermittlungen gegen verdächtige Polizisten. Die drei Landtagsabgeordneten Florian Ritter (SPD), Susanna Tausendfreund (Grüne) und Andreas Fischer (FDP) waren sich einig: eine individuelle Kennzeichnung von Beamten in geschlossenen Einheiten muss kommen – damit Verdachtsfälle besser aufgeklärt und Taten geahndet werden können.

Nur Florian Herrmann von der CSU sieht dafür keine Notwendigkeit. Er kenne keinen Fall, der eingestellt oder nicht weiterverfolgt worden sei, weil man Polizisten nicht habe identifizieren können. Er befürchtet einen „Spießrutenlauf“. Polizeibeamte seien „kein Freiwild“ und hätten Anspruch auf Privatsphäre.

„Niemand will den kompletten Namen auf der Uniform“, erwiderte Susanna Tausendfreund. Sie ist für eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Außerdem plädiert sie dafür, dass Ermittlungen gegen Polizeibeamte einer eigenen Behörde übertragen werden, ähnlich wie in Großbritannien, wo 400 Mitarbeiter sich mit Verdachtsfällen befassen. Auch Florian Ritter (SPD) ist für eine unabhängige Stelle. Andreas Fischer (FDP) plädierte für eine dem Landtag zugeordnete Stelle. Herrmann konterte: „Niemandem nutzen Hobbyermittler.“

 Eine-Welt-Haus: Polizeigewalt: Hobbyermittler und schwarze Schafe - München - Abendzeitung München
 

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Die Herren nützen es eben aus, etwas mehr macht als zivis zu haben behaupte ich jetzt einfach mal........ leider...
 
Das ist echt furchtbar ... die sollten sich ein Beispiel an der russischen Polizei nehmen, die erst Seelsorger und Psychologen hinschickt umd die zu Verhaftenden seelisch darauf vorzubereiten.
 
Warum ziehst du das wieder ins lächerliche? Polizeigewalt gibt es überall und es ist scheiße..
Du gießt immer Öl ins Feuer..naja
 
Bei solchen wie dich hätte ich das toleriert wenn nicht sogar applaudiert, aber ansonsten...MURICA!

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Das ist echt furchtbar ... die sollten sich ein Beispiel an der russischen Polizei nehmen, die erst Seelsorger und Psychologen hinschickt umd die zu Verhaftenden seelisch darauf vorzubereiten.

:toofunny: bester Humor.
 
Mich hat ein Erlebnis mit bullenknarre auf den Kopf gerichtet geprägt, seitdem bin ich acab, obwohl ich sonst eher gute Erfahrungen mit diesen Pissern gemacht habe
 
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