R
Rehana
Guest
Grüne Parteipolitiker offen für den Vorstoß. In England schon seit Jahren muslimische Polizistinnen auf Streife. Seit Freitag auch in Schweden Praxis.
Die Grünen stehen dem Tragen von Kopftüchern bei Polizistinnen in Deutschland offen gegenüber. Die Grünen-Europapolitikerin Angelika Beer sagte der Berliner Tageszeitung "B.Z.": "Jeder sollte frei sein zu tragen, was er will. Eine Polizistin mit Kopftuch ist genauso ernst zu nehmen wie eine Lehrerin mit Kopftuch." Der migrationspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, Josef Winkler, würde einen solchen Schritt auch in Deutschland begrüßen. "In Großbritannien ist es schon lange üblich, dass Polizisten, Soldaten und Richter indischer Herkunft einen Turban tragen. Warum sollte das nicht auch in Deutschland gehen?"
In Schweden dürfen Polizisten und Polizistinnen seit Freitag Turban, Kopftuch oder die jüdische Kippa als Teil ihrer Uniform tragen. Damit solle ein Signal für mehr ethnische Vielfalt unter Schwedens 17 000 Ordnungshütern gesetzt werden, hieß es zur Begründung. Das Kopftuch- und Turbanverbot bei der schwedischen Polizei hatte wiederholt Protest bei Menschenrechtsgruppen hervorgerufen. Sie hatten die Vorschrift als diskriminierend bezeichnet.
In England ist diese Praxis bereits seit dem Jahr 2001 üblich.
Cool..das muss ich meine Freundinnen berichten nach dem Tee
KOSOVA 4 LIFE
Die Grünen stehen dem Tragen von Kopftüchern bei Polizistinnen in Deutschland offen gegenüber. Die Grünen-Europapolitikerin Angelika Beer sagte der Berliner Tageszeitung "B.Z.": "Jeder sollte frei sein zu tragen, was er will. Eine Polizistin mit Kopftuch ist genauso ernst zu nehmen wie eine Lehrerin mit Kopftuch." Der migrationspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, Josef Winkler, würde einen solchen Schritt auch in Deutschland begrüßen. "In Großbritannien ist es schon lange üblich, dass Polizisten, Soldaten und Richter indischer Herkunft einen Turban tragen. Warum sollte das nicht auch in Deutschland gehen?"
In Schweden dürfen Polizisten und Polizistinnen seit Freitag Turban, Kopftuch oder die jüdische Kippa als Teil ihrer Uniform tragen. Damit solle ein Signal für mehr ethnische Vielfalt unter Schwedens 17 000 Ordnungshütern gesetzt werden, hieß es zur Begründung. Das Kopftuch- und Turbanverbot bei der schwedischen Polizei hatte wiederholt Protest bei Menschenrechtsgruppen hervorgerufen. Sie hatten die Vorschrift als diskriminierend bezeichnet.
In England ist diese Praxis bereits seit dem Jahr 2001 üblich.
Cool..das muss ich meine Freundinnen berichten nach dem Tee
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