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Potpis za Paneuropski naftovod

  • Ersteller Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
  • Erstellt am Erstellt am
Monte-Grobar schrieb:
nema_para schrieb:
cro_Kralj_Zvonimir schrieb:
nema_para schrieb:
cro_Kralj_Zvonimir schrieb:
Das Projekt ist wirklich sehr gut für die ganze Region vor alle fpr die Vojvodina weil dort jetzt angeblich die ersten Straßen ausgebaut werden und ganz klar für Kroatien,Slowenien und Italien weil der Hafen in Rijeka so noch mehr an bedeutung gewinnt und wachsen wird das gleiche gildet für Koper und Triest!

ich wohn ja in der Vojvodina, und da seh ich eig. sehr viele baumaßnahmen für neue autobahnen etc. das find ich gut...


Ist ja auch der wohlhabenste Teil Serbiens!! :wink:

siehste durch mich sind die erst reich geworden ^^

Und wieso is dann dein Name ''Nema_para''? :mrgreen:

weil ich ihnen das ganze geld doch gespendet habe ^^ :wink:
 
Pipeline für kaspisches Öl durch Südosteuropa

Mit dem Bau einer Erdölpipeline von Rumänien nach Italien soll die EU über Südosteuropa mit Energie versorgt werden. Beteiligt sind daran fünf Länder. Vor allem Südosteuropa soll profitieren.

Vertreter aus Kroatien, Rumänien, Serbien, Slowenien und Italien haben am 3. April in Zagreb eine ministerielle Deklaration unterzeichnet über ein paneuropäisches Erdöl-Pipeline-Projekt – kurz PEOP (Pan-European Oil Pipeline) genannt. Unterzeichnet wurde die Deklaration im Rahmen eines zweitägigen Forums über Energiesicherheit unter dem Titel "Südosteuropa – energiewirtschaftliche Brücke zwischen der Russischen Föderation, dem Mittelmeer, dem Kaspischen und zentralasiatischen Raum sowie der EU.

Fortschritt für Infrastruktur

Das Forum fand in Zagreb statt, da Kroatien für ein Jahr den Vorsitz im South East European Cooperation Process ) übernommen hat. Energieminister und –experten aus 37 Ländern nahmen daran teil. Ihnen zufolge soll Südosteuropa eine Brücke werden zwischen der EU und den energiereichen Regionen am Kaspischen Meer sowie der Russischen Föderation. Die EU-Kommission begrüßte die Unterzeichnung des Abkommens über den Pipeline-Bau, weil dies ein Weg sei, den Tankerverkehr und damit die Gefahr von Havarien im Bosporus, dem Schwarzen Meer, der Ägäis und der Adria zu verringern. Für die Region bedeute es einen großen Fortschritt in der Infrastruktur und verstärke die Zusammenarbeit der am PEOP beteiligten Länder.

2012 soll das Öl fließen

Die Route der paneuropäischen Pipeline verläuft durch Rumänien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Italien. Sie ist 1856 Kilometer lang. PEOP soll den europäischen Markt mit Erdöl aus der kaspischen Region versorgen - von dem rumänischen Hafen Constanta im Schwarzen Meer über die genannten Länder bis zur Erölpipeline TAL (Trans Alpine Line) bei Triest. Über die Transitländer hinaus können auch die Verbraucher in Österreich, der Tschechischen Republik und Deutschland versorgt werden. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant. Nach einer Machbarkeitsstudie, die für Rumänien das amerikanische Konsortium Hill International erstellt hat, rentiert sich PEOP bei einem jährlichen Transport von mindestens 40 Millionen Tonnen Erdöl. Vorgesehen ist eine Auslastung von 90 Millionen Tonnen. Die Kosten für den Bau der Erdölpipeline belaufen sich auf rund 3,5 Milliarden Dollar.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2434170,00.html
 
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