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Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild

Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild:

Eindringlinge sollen erschossen werden: Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild | Blick

Auch wenn er nicht Präsident eines souveränen Staates ist, finde ich ihn als einen der gefährlichsten und kränksten Diktatoren überhaupt auf der Welt. - Und so was noch auf dem europäischen Kontinent (Nordkaukasus).
Das steht aber Russische Soldaten und nicht Russische Zivilisten, man darf hierbei nicht vergessen, wieviele Zivilisten durch Russland gestorben sind, dieser Typ gilt als ein Freund von Putin, er hat selbst auch viel Dreck an Stecken aber vielleicht hat er die Schnauze voll, er will sich von Russland nicht einnehmen lassen, wie bsp. die Krim. Man darf nicht vergessen, die Tschetschenen sind ein starkes Volk und sie haben wie die Afghanen viel Leid erlebt. Natürlich dürfen keine Russische Zivilisten zu schaden kommen aber ich wünsche mir für die Tschetschenen die volle Unabhängigkeit. Russland muss langsam aufpassen, viele Mittelasiatische Länder werden mächtiger und reicher, mich persöhnlich würde es eher freuen, wenn die Mittelasiatischen Staaten so mächtig werden, bis die Russen ihnen nichts mehr zu sagen haben.
 
Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild:

Eindringlinge sollen erschossen werden: Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild | Blick

Auch wenn er nicht Präsident eines souveränen Staates ist, finde ich ihn als einen der gefährlichsten und kränksten Diktatoren überhaupt auf der Welt. - Und so was noch auf dem europäischen Kontinent (Nordkaukasus).

Auch wenn du immer wieder die Soros gesponserten Medien zitierst, das jetzt in Tschetschenien der Kadyrow-Klan an der Macht blieb, hatte jedoch seinen Preis. Solange Tschetschenien die russische Oberhoheit anerkannte, war die Kreml-Regierung bereit, die weitgehende Islamisierung ebenso hinzunehmen, wie den Exodus des grössten Teils der russischstämmigen Bevölkerung. 2009 hat der Kreml den "Anti-Terror Kampf" in Tschetschenien offiziell beendet und fünf Jahre später wurde auch in Moskau ein Ministerium für kaukasische Angelegenheiten geschaffen.

Es bleibt abzuwarten, ob denjenigen, die in Tschetschenien und auch Dagestan die Moskauer Interessen vertreten, zu trauen ist. Ihr Verlangen nach mehr Handlungsfreiheit, wenn nicht gar der Unabhängigkeit, ist zweifellos nicht schwächer geworden. Doch solange die Zentralregierung stark ist, haben sie kaum eine Chance, Moskau grösser Zugeständnisse abzubringen.

Die russischen Politiker scheinen sich der Gefahren im Kaukasus allgemein bewusst zu sein. Auch weitere muslimische Enklaven im Norden des Kaukasus wie Inguschetien bereiten den russischen Politikern Kopfschmerzen. Obwohl eine grosse Krise vermieden werden konnte und Terrorangriffe ihre Wirkung verfehlten, bleibt die Gefahr für die Erdöl- und Erdgaspipelines vom Kaspischen Meer nach Europa bestehen. Der Kaukasus bleibt weiterhin "Russlands Achillesferse".
 
Tschetschenien

Kadyrow erteilt Schießbefehl gegen russische Soldaten

AP/dpa
Diktator Kadyrow mit Kommandeuren: "Schießt, um zu töten"

Tschetschenien gehört offiziell zu Russland. Der Präsident der Teilrepublik, Ramsan Kadyrow, will aber keine russischen Soldaten auf seinem Territorium akzeptieren. Seinen eigenen Sicherheitskräften befahl er drastische Maßnahmen.

Das Verhältnis zwischen dem tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow und dem Kreml hat sich merklich abgekühlt. Nun geht der diktatorisch herrschende Kadyrow sogar so weit, einen Schießbefehl gegen russische Eindringlinge zu erteilen.

"Ich stelle offiziell fest: Wenn ein Soldat ohne Genehmigung auf eurem Territorium erscheint, komme er nun aus Moskau oder Stawropol, schießt, um zu töten", befahl Kadyrow in einer Ansprache vor Spezialkräften, die vom tschetschenischen Sender Grosny TV übertragen wurde.

Russische Sicherheitskräfte aus Stawropol hatten am 19. April einen Mann in Grosny getötet, der von Moskau gesucht worden war. Durch diese Tat fühlt Kadyrow sich offenbar provoziert.
"Wenn man Herr seines Territoriums ist, muss man darüber wachen", mahnte das Oberhaupt der Kaukasusrepublik.

Das russische Innenministerium kritisierte die Äußerungen als "inakzeptabel". Der Sprecher von Russlands Staatschef Wladimir Putin wollte nicht näher darauf eingehen. "Wir haben es gesehen. Wir haben es gehört. Wir haben es gelesen. Ich werde keinen Kommentar dazu abgeben", sagte Dmitrij Peskow der Nachrichtenagentur RIA Nowosti.Kadyrow wurde von Putin 2007 als Oberhaupt in Tschetschenien eingesetzt und regiert seitdem mit eiserner Faust. Er half dem Kreml, den Aufstand islamistischer Kämpfer in der Kaukasusrepublik niederzuschlagen. In jüngster Zeit forderte Kadyrow Putins Regierung jedoch wiederholt heraus. Im Gegenzug beschuldigt die Staatsanwaltschaft in Moskau einen Mann aus Kadyrows Umfeld,er sei in den Mord am russischen Oppositionellen Boris Nemzow verwickelt.
syd/AFP
 
Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild:
Eindringlinge sollen erschossen werden: Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild | Blick
Auch wenn er nicht Präsident eines souveränen Staates ist, finde ich ihn als einen der gefährlichsten und kränksten Diktatoren überhaupt auf der Welt. - Und so was noch auf dem europäischen Kontinent (Nordkaukasus).

das ist nicht einmal eine halbe Wahrheit, sondern :---)

Eine Spezialeinheit der Polizei aus Stawropol wollte einen, wegen schwerer Körperverletzung landesweit gesuchten Tschetschenen, der in Stawropol lebte und zur Zeit der Festnahme sich in Tschetschenien aufhielt, festnehmen. Der Gesuchte rammte mit seinem Auto den Polizeiwagen und schoss auf die Polizisten, sie schossen zurück und verwundeten ihn schwer, kurzer Zeit später starb er.
Die Polizisten führten die Operation durch ohne vorher die tschetschenische Polizei in Kenntniss zu setzen. Das machte Kadyrow wütend und er sagte "...wenn ohne unser Wissen Stawropoler oder Moskauer, das spielt keine Rolle, auftauchen - schiessen. Wir dürfen auch nicht in Inguschetien Antiterroroperationen durchführen... Sind sie mit Helmen und Masken gekommen - sind sie Verbrecher..."
dabei haben Kadyrows Sicherheitskräfte genau das was er jetzt anprangert in Inguschetien 2012 getan, damals sagte er: "Wenn Ewkurow (Präsident Inguschetiens) dort nicht für Ordnung sorgen kann dann machen wir das."

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 Ãðîçíîì ïðè çàäåðæàíèè óáèòíàõîäÿùèéñÿ â ôåäåðàëüíîì ðîçûñêå Äæàìáóëàò Äàäàåâ

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PS

Der Name des Getöteten war Dadaew, wie bei dem Verdächtigen im falle Nemzow-Mord, ob sie verwandt sind ist unbekannt. Warum hat man die tschetschenische Polizei nicht in Kenntniss gesetzt? Vielleicht weil man denen nicht traute? Oder will vielleicht jemand einen Keil zwischen Tschetschenien und Russland treiben und in dieser schwierigen Zeit der Ukraine-Krise Russland im Kaukasus zusätzliche Probleme bereiten? Fragen über Fragen
 
Zuletzt bearbeitet:
Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild:

Eindringlinge sollen erschossen werden: Präsident von Tschetschenien erklärt Russen zu Freiwild | Blick

Auch wenn er nicht Präsident eines souveränen Staates ist, finde ich ihn als einen der gefährlichsten und kränksten Diktatoren überhaupt auf der Welt. - Und so was noch auf dem europäischen Kontinent (Nordkaukasus).


Putin hat ihn zu dem gemacht was er heute ist und Putin wird ihn wen es sein muss auch wieder vernichten.
 
das ist nicht einmal eine halbe Wahrheit, sondern :---)

Eine Spezialeinheit der Polizei aus Stawropol wollte einen, wegen schwerer Körperverletzung landesweit gesuchten Tschetschenen, der in Stawropol lebte und zur Zeit der Festnahme sich in Tschetschenien aufhielt, festnehmen. Der Gesuchte rammte mit seinem Auto den Polizeiwagen und schoss auf die Polizisten, sie schossen zurück und verwundeten ihn schwer, kurzer Zeit später starb er.
Die Polizisten führten die Operation durch ohne vorher die tschetschenische Polizei in Kenntniss zu setzen. Das machte Kadyrow wütend und er sagte "...wenn ohne unser Wissen Stawropoler oder Moskauer, das spielt keine Rolle, auftauchen - schiessen. Wir dürfen auch nicht in Inguschetien Antiterroroperationen durchführen... Sind sie mit Helmen und Masken gekommen - sind sie Verbrecher..."
dabei haben Kadyrows Sicherheitskräfte genau das was er jetzt anprangert in Inguschetien 2012 getan, damals sagte er: "Wenn Ewkurow (Präsident Inguschetiens) dort nicht für Ordnung sorgen kann dann machen wir das."

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 Ãðîçíîì ïðè çàäåðæàíèè óáèòíàõîäÿùèéñÿ â ôåäåðàëüíîì ðîçûñêå Äæàìáóëàò Äàäàåâ

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PS

Der Name des Getöteten war Dadaew, wie bei dem Verdächtigen im falle Nemzow-Mord, ob sie verwandt sind ist unbekannt. Warum hat man die tschetschenische Polizei nicht in Kenntniss gesetzt? Vielleicht weil man denen nicht traute? Oder will vielleicht jemand einen Keil zwischen Tschetschenien und Russland treiben und in dieser schwierigen Zeit der Ukraine-Krise Russland im Kaukasus zusätzliche Probleme bereiten? Fragen über Fragen

Sag ich doch, Blick :lol:
 
Der Präsident von Tschetschenien hatte wohl Besuch von hrhrhrvat, der Ihm erklärt hat, dass Er ein Russenlecker ist, wenn Er sich nicht gegen den Mutterstaat auflehnt.
 
Die haben die Wahl zwischen einer Clandiktatur und den am übertriebensten radikalislamischen Kalifatseperatisten, die man sich vorstellen kann.
 
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