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Präsidentschaftswahl in Frankreich!!!

  • Ersteller Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
  • Erstellt am Erstellt am
Le Pen darf nicht dran kommen.
Er ist ein Faschist.


Le Pen ist kein Fschist sondern ein conservativer!:confused:

Warum wird jeder der nicht ein linker kommunist oder Sozialist ist sofort als Faschist dargestellt und übrigens Le Pen hat es nicht mal in die Stichwahl geschafft:help:
 
Le Pen darf nicht dran kommen.
Er ist ein Faschist.



so schlimm is der garnet der hat seine presidentschafts wahlkampf in serbien begonnen er sagte er sei nach serbien zu sehr guten freunden gekommen außerdem sind er und seselj auch große feunde

Lepen ist ein freund serbiens und er vetritt die interessen frankreichs


.......perfekt:)
 
so schlimm is der garnet der hat seine presidentschafts wahlkampf in serbien begonnen er sagte er sei nach serbien zu sehr guten freunden gekommen außerdem sind er und seselj auch große feunde

Lepen ist ein freund serbiens und er vetritt die interessen frankreichs


.......perfekt:)


Eben wer sich mit Seselj rumtreibt ist der letzte Müll,Müll zieht eben Müll an.
 
Le Pen ist kein Fschist sondern ein conservativer!:confused:

Warum wird jeder der nicht ein linker kommunist oder Sozialist ist sofort als Faschist dargestellt und übrigens Le Pen hat es nicht mal in die Stichwahl geschafft:help:

witzig dass gerade du das fragst....

Nö sehe ich nicht aber mit Sarkozy würde Frankreich neu erblühen und die Schlampe Royal soll sich nach Nordkorea verpissen das werden Kommunisten geduldet nicht hier in Europa!

umgekehrte frage:
wieso stellst du jemanden der nicht rechts steht als kommunist dar?
 
Le Pen ruft zur Stimmenthaltung auf

Gegen Sarkozy und Royal in der Elysée-Stichwahl
Frankreichs Rechtsextremistenchef Le Pen hat seine Anhänger zur Stimmenthaltung bei der Stichwahl zwischen Sarkozy und Royal fürs Elysée aufgerufen. Etwa zwei Drittel seiner 3,8 Millionen Wähler vom 22. April dürften dennoch für Sarkozy votieren.


http://www.nzz.ch/2007/05/02/al/articleF5B92.html

Ch. M. Paris, 1. Mai
Der Chef von Frankreichs Rechtsextremisten, Le Pen, hat am Dienstag seine Wählerschaft aufgefordert, im Ausstich der Präsidentenwahl vom 6. Mai weder für Sarkozy noch für Royal zu stimmen, sondern sich «massiv der Stimme zu enthalten». In seiner traditionellen Maikundgebung, die jeweils als Feier für die Nationalheilige Jeanne d'Arc inszeniert wird, behauptete der bald 79-jährige Frontistenführer, zwischen den beiden Konkurrenten des Finales zum Elysée gebe es keine wirkliche Wahl. «Bonnet rose et rose bonnet» lautete Le Pens Formel zuhanden seiner mehreren tausend Zuhörer vor der Oper von Paris. Es wäre illusorisch oder gefährlich, für die sozialistische Kandidatin zu stimmen, um sich dafür zu rächen, dass Sarkozy einen Hold-up auf das Programm des Front national verübt habe, erläuterte der bejahrte Demagoge, der sich mehrmals versprach und sich sogar im Datum der Stichwahl irrte.
Polemik und Racheschwur

Ungeachtet des Appells von Le Pen dürften ungefähr zwei Drittel seiner 3,8 Millionen Wähler vom 22. April am Ende für Sarkozy als den Kandidaten der Rechten votieren, während eine kleine Minderheit laut Meinungsumfragen für Royal zu stimmen geneigt ist. Eine Stimmabgabe zugunsten Sarkozys suchte Le Pen als unsinnig hinzustellen, weil der Favorit der Präsidentenwahl wie die gesamte Linke den Front national als extremistische Partei ausserhalb des republikanischen Parteienspektrums behandle. Zudem verhindere Sarkozy durch seine Ablehnung einer Einführung des Mehrheitswahlrechts, dass Millionen von Wählern in der Nationalversammlung eine angemessene Vertretung erhielten. Dabei übersah Le Pen geflissentlich, dass Sarkozy sich vor kurzem für eine kleine Dosis von Mehrheitswahlrecht bei den Wahlen zum Senat oder zur Nationalversammlung ausgesprochen hatte. Diese Geste zielte allerdings hauptsächlich auf die Wählerschaft der Mitte ab, wurde aber in der überhitzten Wahlkampfpolemik durch die Linke sogleich als Indiz einer weiteren Anbiederung Sarkozys an die Rechtsextremen umgedeutet.
Für seine Wahlschlappe mit einer Einbusse von einer Million Wählern und einem Stimmenanteil von 10,44 Prozent im Vergleich zu fast 17 Prozent vor fünf Jahren lieferte Le Pen eine ganz eigene Erklärung. In der ersten Runde von 2002 habe er zwei Kandidaten der Linken gegenübergestanden, nämlich Chirac und Jospin. Diesmal sei er indes gegen zwei Bewerber der Rechten angetreten, das heisst Sarkozy und Bayrou. Der letztgenannte Zentristenführer sei künstlich zum «dritten Mann» gemacht worden. Im Übrigen konzentrierte der Rechtsextremistenchef seine Rhetorik bereits auf die Parlamentswahl vom Juni, in welcher er Revanche zu nehmen trachte; offensichtlich hofft er, erneut wie vor zehn Jahren in Dreieckswahlen sich als Zünglein an der Waage gebärden zu können, was diesmal jedoch auch Bayrou beabsichtigt.
Der Favorit weiterhin im Vorsprung

Während der rechtsextreme Frontistenchef somit in Obstruktion verharrt, leisten im Gegensatz dazu die Formationen der extremen Linken der Sozialistin Royal Sukkurs. Ihr Flirt mit dem Zentrum Bayrous vergrätzte indes Teile der linken Dogmatiker. Umgekehrt lockt der voraussichtliche Sieger Sarkozy Spätbekehrte und auch reine Opportunisten an. Der Erfinder von Mitterrands erfolgreicher Wahlkampagne vor einem Vierteljahrhundert, Jacques Séguéla, ein Mann der Linken, der im ersten Wahlgang für Royal votiert hatte, lief nun zu Sarkozy über. Am Mittwoch kommt es zum Fernsehduell zwischen Sarkozy und Royal; beide Lager haben die Regeln der mit Spannung erwarteten Konfrontation bis ins letzte Detail ausgehandelt. Alle Umfrageexperten geben weiterhin Sarkozy einen Vorsprung, auch wenn noch immer das Verhalten von Bayrous Wählern ein ungelöstes Rätsel darstellt. «Stop Sarko!» stand derweil auf Transparenten in einem Pariser Umzug zum 1. Mai; landesweit organisierten die Gewerkschaften mehr als zweihundert Maidemonstrationen, vermochten sich aber nicht überall auf gemeinsame Defilees zu einigen, da der gemässigte CFDT-Dachverband keinerlei parteipolitische Instrumentalisierung gegen Sarkozy mittragen wollte.
 
Le Pen ruft zur Stimmenthaltung auf

Gegen Sarkozy und Royal in der Elysée-Stichwahl
Frankreichs Rechtsextremistenchef Le Pen hat seine Anhänger zur Stimmenthaltung bei der Stichwahl zwischen Sarkozy und Royal fürs Elysée aufgerufen. Etwa zwei Drittel seiner 3,8 Millionen Wähler vom 22. April dürften dennoch für Sarkozy votieren.


http://www.nzz.ch/2007/05/02/al/articleF5B92.html

Ch. M. Paris, 1. Mai
Der Chef von Frankreichs Rechtsextremisten, Le Pen, hat am Dienstag seine Wählerschaft aufgefordert, im Ausstich der Präsidentenwahl vom 6. Mai weder für Sarkozy noch für Royal zu stimmen, sondern sich «massiv der Stimme zu enthalten». In seiner traditionellen Maikundgebung, die jeweils als Feier für die Nationalheilige Jeanne d'Arc inszeniert wird, behauptete der bald 79-jährige Frontistenführer, zwischen den beiden Konkurrenten des Finales zum Elysée gebe es keine wirkliche Wahl. «Bonnet rose et rose bonnet» lautete Le Pens Formel zuhanden seiner mehreren tausend Zuhörer vor der Oper von Paris. Es wäre illusorisch oder gefährlich, für die sozialistische Kandidatin zu stimmen, um sich dafür zu rächen, dass Sarkozy einen Hold-up auf das Programm des Front national verübt habe, erläuterte der bejahrte Demagoge, der sich mehrmals versprach und sich sogar im Datum der Stichwahl irrte.
Polemik und Racheschwur

Ungeachtet des Appells von Le Pen dürften ungefähr zwei Drittel seiner 3,8 Millionen Wähler vom 22. April am Ende für Sarkozy als den Kandidaten der Rechten votieren, während eine kleine Minderheit laut Meinungsumfragen für Royal zu stimmen geneigt ist. Eine Stimmabgabe zugunsten Sarkozys suchte Le Pen als unsinnig hinzustellen, weil der Favorit der Präsidentenwahl wie die gesamte Linke den Front national als extremistische Partei ausserhalb des republikanischen Parteienspektrums behandle. Zudem verhindere Sarkozy durch seine Ablehnung einer Einführung des Mehrheitswahlrechts, dass Millionen von Wählern in der Nationalversammlung eine angemessene Vertretung erhielten. Dabei übersah Le Pen geflissentlich, dass Sarkozy sich vor kurzem für eine kleine Dosis von Mehrheitswahlrecht bei den Wahlen zum Senat oder zur Nationalversammlung ausgesprochen hatte. Diese Geste zielte allerdings hauptsächlich auf die Wählerschaft der Mitte ab, wurde aber in der überhitzten Wahlkampfpolemik durch die Linke sogleich als Indiz einer weiteren Anbiederung Sarkozys an die Rechtsextremen umgedeutet.
Für seine Wahlschlappe mit einer Einbusse von einer Million Wählern und einem Stimmenanteil von 10,44 Prozent im Vergleich zu fast 17 Prozent vor fünf Jahren lieferte Le Pen eine ganz eigene Erklärung. In der ersten Runde von 2002 habe er zwei Kandidaten der Linken gegenübergestanden, nämlich Chirac und Jospin. Diesmal sei er indes gegen zwei Bewerber der Rechten angetreten, das heisst Sarkozy und Bayrou. Der letztgenannte Zentristenführer sei künstlich zum «dritten Mann» gemacht worden. Im Übrigen konzentrierte der Rechtsextremistenchef seine Rhetorik bereits auf die Parlamentswahl vom Juni, in welcher er Revanche zu nehmen trachte; offensichtlich hofft er, erneut wie vor zehn Jahren in Dreieckswahlen sich als Zünglein an der Waage gebärden zu können, was diesmal jedoch auch Bayrou beabsichtigt.
Der Favorit weiterhin im Vorsprung

Während der rechtsextreme Frontistenchef somit in Obstruktion verharrt, leisten im Gegensatz dazu die Formationen der extremen Linken der Sozialistin Royal Sukkurs. Ihr Flirt mit dem Zentrum Bayrous vergrätzte indes Teile der linken Dogmatiker. Umgekehrt lockt der voraussichtliche Sieger Sarkozy Spätbekehrte und auch reine Opportunisten an. Der Erfinder von Mitterrands erfolgreicher Wahlkampagne vor einem Vierteljahrhundert, Jacques Séguéla, ein Mann der Linken, der im ersten Wahlgang für Royal votiert hatte, lief nun zu Sarkozy über. Am Mittwoch kommt es zum Fernsehduell zwischen Sarkozy und Royal; beide Lager haben die Regeln der mit Spannung erwarteten Konfrontation bis ins letzte Detail ausgehandelt. Alle Umfrageexperten geben weiterhin Sarkozy einen Vorsprung, auch wenn noch immer das Verhalten von Bayrous Wählern ein ungelöstes Rätsel darstellt. «Stop Sarko!» stand derweil auf Transparenten in einem Pariser Umzug zum 1. Mai; landesweit organisierten die Gewerkschaften mehr als zweihundert Maidemonstrationen, vermochten sich aber nicht überall auf gemeinsame Defilees zu einigen, da der gemässigte CFDT-Dachverband keinerlei parteipolitische Instrumentalisierung gegen Sarkozy mittragen wollte.



ohh man das würd mich echt freuen........hoffentlich machen die des auch..;)
 
Le Pen ist genauso Abfall der ausgelöscht gehört wie Seselj.

Ist kein Wunder dass die beiden sich verstehen, sind ja beides Rechte.
 
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