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Pressefreiheit weltweit, Ranking 2021

Weil westliche ngos eine gute Sache sind

Schlusslicht ist nicht Russland sondern die Erdogan Diktatur Türkei ist auf 153 also 3 Plätze unter Russland. Mir stellt sich nun die frage warum du Russland auf einer Balkan liste aufgelistet hast und die Türkei nicht obwohl nur die Türkei und nicht Russland geographisch teilweise zum Balkan gehört ?:pc:
Wobei es in Russland Oppositionsmedien gibt, so richtige, nicht so wie hier in Deutschland und von der Türkei wollen wir gar nicht reden.
 
Schlusslicht ist nicht Russland sondern die Erdogan Diktatur Türkei ist auf 153 also 3 Plätze unter Russland. Mir stellt sich nun die frage warum du Russland auf einer Balkan liste aufgelistet hast und die Türkei nicht obwohl nur die Türkei und nicht Russland geographisch teilweise zum Balkan gehört ?:pc:
Hab ich ehrlich gesagt einfach vergessen, natürlich eine Schande, was sich dort Reporter teilweise leisten müssen. Genau so schlimm, wenn nicht schlimmer als in Russland. Habe Russland hier erwähnt, da Russland hier oft Diskussionsthema ist.

Lg
 
Deutschland hat sich etwas verschlechtert. Allerdings werden Journalisten nicht von Regierung und Behörden weggesperrt oder am Publizieren gehindert. Der Grund ist ein anderer:

Gewalt gegen Medienschaffende in Deutschland erreicht nie dagewesene Dimension

Deutschland verschlechtert sich in der aktuellen Rangliste der Pressefreiheit um zwei Plätze vom 11. auf den 13. Rang. Seine Punktzahl rutscht von 12,16 auf 15,24 ab und überschreitet damit die Marke von 15 Punkten, ab der RSF die Situation in einem Land als „zufriedenstellend“ einstuft und nicht mehr als „gut“. Die Farbe Deutschlands auf der Weltkarte der Pressefreiheit wechselt entsprechend von weiß auf gelb.

Hauptgrund dieser Bewertung ist, dass Gewalt gegen Medienschaffende in Deutschland im Jahr 2020 eine noch nie dagewesene Dimension erreicht hat: Im Kalenderjahr 2020 zählte RSF mindestens 65 gewalttätige Angriffe gegen Journalistinnen und Journalisten im Land. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Jahr 2019 (mindestens 13 Übergriffe) verfünffacht. Die Organisation geht zudem davon aus, dass die Dunkelziffer 2020 höher ist als in den Vorjahren.

Die Mehrheit der körperlichen und verbalen Angriffe ereignete sich auf oder am Rande von Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen. Journalistinnen und Journalisten wurden geschlagen, getreten und zu Boden gestoßen, sie wurden bespuckt und bedrängt, beleidigt, bedroht und an der Arbeit gehindert. Mehr als drei Viertel aller körperlichen Angriffe ereigneten sich auf oder am Rande von Demonstrationen, darunter neben den Corona-Protesten zum Beispiel auch auf Demos gegen das Verbot der linken Internetplattform linksunten.indymedia.org und auf Demos zum 1. Mai.


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Anhänge

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Griechenland: 70 (stark)
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Ungarn: 92
Serbien: 93
Russland: 150
Türkei: 153

Irgendwie sehr merkbar, dass östlich von Zentraleuropa journalistentechnisch nicht so
berauschend ist.
 
Ich betreibe einen Piratensender....seit 20 Jahren versuchen sie mich zu bekommen aber ich bin ihnen immer 10 Hasenlängen vorraus!
 
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