Grdelin
Handwerker
Nordkoreas Diktator Kim Jong Un ließ seinen Onkel Jang Song Thaek nach einem Streit unter Gefolgsleuten Anfang Dezember hinrichten. Nun hat die chinesische Zeitung „Wen Wei Po“, die als das offizielle Sprachrohr des Onkels in China gilt, einen detaillierten Bericht über die Exekution des Onkels abgedruckt. Dies berichtet „The Straits Times“, eine Nachrichtenseite aus Singapur. Demnach wurde Nordkoreas frühere Nummer Zwei nicht wie andere politische Gefangene durch Maschinengewehrfeuer getötet. Jang Song Thaek und fünf seiner Helfer sollen entblößt und in einen Käfig geworfen worden sein. Darin wurden sie bei lebendigem Leib von 120 Hunden angegriffen, getötet und vollständig verzehrt, heißt es in dem Bericht weiter. Die Tiere sollen drei Tage lang nicht gefüttert worden sein.
Kim Jong Un und leitende Beamten sahen zu
Diese Form der Exekution wird „quan jue“ genannt.
Bericht aus Nordkorea: Diktator Kim verfütterte Onkel bei lebendigem Leib an 120 Hunde - Nordkorea - FOCUS Online - Nachrichten
Kim Jong Un und leitende Beamten sahen zu
Diese Form der Exekution wird „quan jue“ genannt.
Bericht aus Nordkorea: Diktator Kim verfütterte Onkel bei lebendigem Leib an 120 Hunde - Nordkorea - FOCUS Online - Nachrichten