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Rätselhaftes Verschwinden einer Boing 777

papodidi

Geek
Seit fast einer Woche fehlt von dem Flugzeug jede Spur, für die Angehörigen der Fluggäste und der Besatzung muss das Warten furchtbar sein! Ich stelle den Thread hier rein, weil mir nichts besseres einfällt und ohne irgend welche voreiligen Schlüsse zu ziehen...

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Hier das Neueste:

Verschollene Malaysia-Airlines-Boeing
Gesucht wird immer weiter westlich

Die Regierung in Kuala Lumpur hat offiziell bestätigt, dass die Suche nach dem vermissten Malaysia-Airlines-Flugzeug weiter ausgedehnt wird. "Die Maschine wird weiter vermisst, das Suchgebiet erweitert", sagte Verkehrsminister Hishammuddin Hussein. Zusammen mit den internationalen Partnern suche man unter anderem auch im Indischen Ozean - Hunderte Kilometer westlich von Malaysia.
Die Ausweitung des Suchgebiets passt zu übereinstimmenden Berichten von US-Medien, wonach die Maschine nach dem Verschwinden vom Radar noch stundenlang weitergeflogen ist - und zwar gezielt nach Westen, nicht in Richtung des eigentlichen Zielorts Peking, der nordöstlch von Kuala Lumpur liegt.

Gezielt Richtung Westen gesteuert?

Malaysische Satelliten hätten noch stundenlang Signale von dem Flugzeug erhalten, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Ermittler. Das bedeute, dass die Maschine mit 239 Menschen an Bord Stunden nach dem Verschwinden noch intakt gewesen sei. Die Nachrichtenagentur Reuters schrieb von Hinweisen, wonach die Boeing gezielt Richtung Westen gesteuert wurde - entweder von einem ausgebildeten Flugzeugführer oder einem entsprechend programmierten Autopiloten.
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57 Schiffe und 48 Flugzeuge im Einsatz

Insgesamt seien inzwischen 57 Schiffe und 48 Flugzeuge aus 13 Ländern im Einsatz, sagte Hussein. Trotzdem zweifeln Experten an einem raschen Erfolg der Bemühungen. Es sei, als wäre die Suche "von Schachbrett auf ein Football-Feld" verlagert worden, sagte der amerikanische Fregattenkapitän William Marks dem Sender CNN.
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Boeing 777: Suche konzentriert sich auf Indischen Ozean | tagesschau.de


Eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse:

14. März 2014 16:20

Malaysia Airlines Flug MH370

Ping der guten Hoffnung

Über das Verschwinden des Flugzeuges von Malaysia Airlines ist noch immer so gut wie nichts bekannt. Satellitendaten, sogenannte "Pings", sollen Insidern zufolge eine Langflugtheorie stützen. Was man wirklich über den Fall weiß und in welche Richtungen ermittelt wird.

Ein Flugzeug verschwindet vom Radar und scheint wie vom Erdboden verschluckt. An Bord sind 239 Menschen. Die Angehörigen verzweifeln an der Ungewissheit, der Rest der Welt blickt ratlos auf das Mysterium um die verschollene Malaysia-Airlines-Maschine. Auf der Suche nach Erklärungen wird wild spekuliert, die Grenze zwischen Fakten und Mutmaßungen verschwimmt. Ein Ordnungsversuch.
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Malaysia Airlines Flug MH370: Ping der guten Hoffnung - Panorama - Süddeutsche.de


Wer sich an seinem PC an der Suche beteiligen möchte:
Such das Flugzeug!

Nachdem Suchtrupps bisher keine Spur von der verschollenen Boeing 777 entdecken konnten, wird jetzt Crowdsourcing als Suchmethode eingesetzt. Ist das klug oder auch ein bisschen verharmlosend?
Ist das ein Ölfilm? Nein, ich glaube nicht. Klick. Und das? Nur ein paar Schaumkronen, wahrscheinlich vom Wind erzeugt. Klick. Blaues Nichts. Klick. Mehr blaues Nichts. Klick.
Ich fliege über das Südchinesische Meer und suche. Irgendwo da unten könnte es sein, das Wrack der Boeing 777-200 von Malaysia Airlines, die seit Tagen verschollen ist. Oder zumindest Teile davon. Hinweise wie ein Ölfilm.
...
Auf der Webseite Tomnod.com kann jeder, der vor einem Rechner sitzt und einen Internetzugang hat, bei der Suche helfen. Wer meint, etwas erspäht zu haben – ein Wrackteil, eine Rettungsinsel, einen Ölfilm – markiert die Stelle. Spezialisten prüfen sie dann ein weiteres Mal; erhärtet sich der Verdacht, machen sie Meldung bei den für die Suche zuständigen Behörden.

Hinter der Webseite steckt die Firma DigitalGlobe aus den USA. Die Firma hat ihren Sitz in Colorado und befasst sich vor allem mit Satellitenbildern. Sie beliefert auch Google Maps. Am Montag stellte sie zuerst Bilder von 3200 Quadratkilometern des Südchinesischen Meeres zum Durchsuchen bereit. Die Resonanz war überwältigend, der Ansturm williger Helfer aus dem Netz bereitete den Servern des Unternehmens zeitweise Probleme. Laut Unternehmensblog haben bis gestern mehr als 2 Millionen Nutzer die Seite besucht und mehr als 645.000 Markierungen gesetzt. Am Mittwoch erweiterte DigitalGlobe das Gebiet mit neuen Fotos. Jetzt können 24.000 Quadratkilometer besucht werden.
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Such das Flugzeug! - Technik - jetzt.de



 
Flug MH 370

Neue Fährten aus Amerika

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Auf der Suche nach dem verschwundenen Passagierflugzeug beteiligen sich auch amerikanische Kriegsschiffe

Bei der Klärung der mysteriösen Flugzeugkatastrophe spielen die Vereinigten Staaten einen diskreten, aber wichtigen Part. Gleichwohl bleiben grundlegende Fragen zum Verschwinden der malaysischen Passagiermaschine unbeantwortet.

Die Suche nach dem am 8. März verschollenen Flugzeug der Malaysia Airlines verlagert sich vom ursprünglichen Gebiet im Golf von Thailand gegen Westen. Der Sprecher des Weissen Hauses, Jay Carney, bezog sich am Donnerstag auf «neue, wenn auch nicht zwingend konklusive» Informationen, auf deren Basis die Operation auf den Indischen Ozean ausgeweitet werde. Dorthin entsendet wurde inzwischen der amerikanische Zerstörer USS Kidd. Grundlage scheinen von Satelliten aufgefangene Signale zu sein, die darauf hindeuten könnten, dass die Maschine nach dem letzten Funkkontakt noch mehrere Stunden in der Luft war.
Know-how-Vorsprung

Washington betont zwar, man stimme sich mit den internationalen Partnern ab. Nach einer Woche erfolgloser Aufklärungsarbeit unter der Oberhoheit Malaysias entsteht allerdings der Eindruck, das die Suche jetzt stärker auf Washingtons Know-how abgestellt wird. Laut verschiedenen amerikanischen Medien, die sich auf Informationen ziviler und militärischer Quellen berufen, gab die Maschine der Malaysia Airlines vier Stunden nachdem sie vom Radar der zivilen Luftüberwachung verschwunden war, noch Signale ab, die von Satelliten aufgezeichnet wurden. Zuvor waren die regulären Transponder, die mit der Bodenkontrolle kommunizieren, ausgefallen oder abgestellt worden. Die empfangenen Daten gingen allem Anschein nach von Bord-Informationssystemen aus, die kontinuierlich technische Angaben übermitteln.
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Flug MH 370: Neue Fährten aus Amerika - Auslandnachrichten Nachrichten - NZZ.ch








 
Waren bestimmt solche am Werk_

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Spass beisete:

Manche behaupten, dass die Maschine nach dem Verschwinden vom Radar noch Stunden unterwegs war. Das würde die Suchlfläche auf mehrere Mio. km² vergrößern. Wenn man keine Anhaltspunkte hat, wo man suchen soll, kann sich dann das Ganze noch jahrelang hinziehen.
 
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