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Radler getötet: Autofahrer fordert Schadenersatz

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
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G

Grasdackel

Guest
MADRID - Mit einer Schadenersatzklage gegen die Familie eines Unfalltoten hat ein Autofahrer in Spanien für Empörung gesorgt. Der Mann hatte auf einer Landstraße einen 17 Jahre alten Radfahrer überrollt und tödlich verletzt. Nun fordert er von dessen Eltern 14.000 Euro für die Schäden, die bei dem Zusammenprall durch den Körper des Jungen an seinem Auto entstanden. Weitere 6000 Euro verlangt er für den damals gemieteten Ersatzwagen, wie die Zeitung "El País" berichtet.


Radler getötet: Autofahrer fordert Schadenersatz
 
Und mich interessieren die unfallhintergründe!!!

Gleich zu pauschalisieren und zu "böser autofahrer" zu sagen ist doch schwachsinn solange man den unfallhergang nicht kennt!!!

Als aller erstes muss ich sagen das ein fahrradfahrer auf der landstraße rein garnichts zu suchen hat!!!
Nicht nur aus eigenschutz sondern auch wegen dem fremdschutz!!!
Ich hab beruflich schon oft mit unfällen zu tun gehabt deren auslöser ein fahrradfahrer auf der landstraße war!!!

DANN bleibt noch zu klären ob es evtl NACHTS gewesen ist und ob das fahrrad überhaupt BELEUCHTET gewesen ist!!!

Fahrt mal NACHTS auf dem Fahrrad OHNE LICHT auf ner Landstraße...da habt ihr beim lotto bessere chancen!!!

Selbst hier in deutschland bekommt man als radfahrer eine teilschuld wenn man auf der landstraße erwischt wird und das find ich vollkommen richtig!!!!!!!!!!!

SCHEIß RADFAHRER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Radfahrstreifennetz ist in deutschland so ausgebaut wie in kaum einem anderen EU land...und die pisser meinen trotzdem immer auf der landstraße unterwegs sein zu müssen!!!!!! VOLLIDIOTEN!!!!!!!!!!!!
 
Sorry, aber kleinere Landstraßen haben hier oft keinen Radweg, und in Spanien ist das sicher nicht besser als bei uns.

Natürlich hast Du insofern Recht, Gugi, als dass die Begleitumstände nicht beschrieben wurden, z.B. ob der Radfahrer nachts ohne Licht gefahren ist, o.ä. Aus dem verlinkten Artikel geht allerdings hervor, dass die Versicherung des Autofahrers den Eltern des Getöteten etwas bezahlt haben, das wär bei eine wesentlichen Mitverschulden des Radfahrers wohl nicht passiert.

P.S.
Wie der Prozess ausgegangen ist, hab ich bei Google nirgends gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere heutige Gesellschafft hat wirklich ein Problem das sich mittlerweile auf den ganzen Europäischen Raum ausweitet..:-k[-(
 
Ich weiss nicht wie die Gesetze in Spanien sind, aber in der Schweiz gilt ein Auto rechtlich gesehen, als gefährlicher Gegenstand, also ist es egal welcher Hintergrund es hat.
 
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