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Rassengesetze

Pupovac ist ein Nazionalserbe.

Kein Vergleich zu Vucic, Nikolic, Dacic oder gar Dodik. Er ist gemäßigt und gewissenhaft. Aber in Kroatien erwartet man von Serben immer noch, dass sie die Ustasa nicht hassen und einfach die verschiedenen Ausfälle und die Hetze ignorieren. Wir können froh sein, dass jemand wie er den Job macht und nicht ein durchgeknallter Spinner. Schau dir doch allein diese Olujaveranstaltung an, wo Vucic und Dodik auf die Kacke gehauen haben. Pupovac war auch dort und mehr betroffen als die beiden aber er hat nicht so maßlos übertrieben.
 
Kein Vergleich zu Vucic, Nikolic, Dacic oder gar Dodik. Er ist gemäßigt und gewissenhaft. Aber in Kroatien erwartet man von Serben immer noch, dass sie die Ustasa nicht hassen und einfach die verschiedenen Ausfälle und die Hetze ignorieren. Wir können froh sein, dass jemand wie er den Job macht und nicht ein durchgeknallter Spinner. Schau dir doch allein diese Olujaveranstaltung an, wo Vucic und Dodik auf die Kacke gehauen haben. Pupovac war auch dort und mehr betroffen als die beiden aber er hat nicht so maßlos übertrieben.

Da su srbi 95. prihvatili Z4 Plan, Pupovac bi danas in Knina jebo citavu Hrvatsku kao što to Dodik radi iz Banja Luke sa Bosnom.
 
So ist es aber nicht gekommen. Pupovac könnte sich immer noch dafür stark machen, dass die Serben mehr Autonomie bekommen oder so. ER hätte genügend Möglichkeiten.

Richtig. Pupovac steht unterem auch deswegen ständig unter Beschuss, weil er sich von seinen beiden Brüdern nicht distanziert hat, da beide für die Krajina gekämpft haben. Pupovac war damals 1991 einer der wenigen politisch tätigen Serben in Kroatien der zusammen mit Pusic, Palasek und Viskovic nach Knin gereist sind und an die dortige Bevölkerung appelliert haben, Ruhe zu bewahren. Milan Babic hat damals demonstrativ die Veranstaltung verlassen und Pupovac wurde von den Anwesenden als Ustasa und Spion beschimpft.

Heute greift man ihn wieder an, weil er sich wegen dem Gerichtsverfahren von Branimir Glavas kritisch geäussert hat und schon gehört er zur fünften Kolonne, die Kroatien destabilisieren wollen. Ihm kann man vieles vorwerfen, aber gewiss nicht dass er für die grossserbische Sache kämpft, denn ihn dieses Muster würden eher politische Vertreter aus dem Donaugebiet Slawoniens ein Stanimirovic oder Rade Leskovac hin gehören.


 
Verstehe die kroatische Regierung nicht:

DIe können doch Kyrillisch-Unterricht nach dem regulären Unterricht anbieten.

Und es gibt keinen Streit. Der dauert ein paar Wochen und jedes Kind kann daran teilenehmen, das Interesse hat.

So wie man hier in D muttersprachlichen Unterricht angeboten hat, könnte man das ja auch dort tun.
 
Richtig. Pupovac steht unterem auch deswegen ständig unter Beschuss, weil er sich von seinen beiden Brüdern nicht distanziert hat, da beide für die Krajina gekämpft haben. Pupovac war damals 1991 einer der wenigen politisch tätigen Serben in Kroatien der zusammen mit Pusic, Palasek und Viskovic nach Knin gereist sind und an die dortige Bevölkerung appelliert haben, Ruhe zu bewahren. Milan Babic hat damals demonstrativ die Veranstaltung verlassen und Pupovac wurde von den Anwesenden als Ustasa und Spion beschimpft.

Heute greift man ihn wieder an, weil er sich wegen dem Gerichtsverfahren von Branimir Glavas kritisch geäussert hat und schon gehört er zur fünften Kolonne, die Kroatien destabilisieren wollen. Ihm kann man vieles vorwerfen, aber gewiss nicht dass er für die grossserbische Sache kämpft, denn ihn dieses Muster würden eher politische Vertreter aus dem Donaugebiet Slawoniens ein Stanimirovic oder Rade Leskovac hin gehören.



Ich habe großen Respekt vor ihm. Er steht zwischen den Fronten, die beide nicht gerade gemäßigte Töne anschlagen und bleibt dabei ruhig und besonnen. Wie sollte er, als Vertreter der kroatischen Serben denn nicht kritisch zu dem Mist mit Glavas Position beziehen. Manchmal frage ich mich, was man von ihm erwartet. Das mit seinen Brüdern kann man kritisieren, aber es sind nun einmal seine Brüder und es ist offensichtlich, dass er ihre Position nicht geteilt hat. Man kann ihm ja nicht einmal vorwerfen, dass er besonders nah an Beograd steht, wie man bei den letzten Ausfällen immer wieder gemerkt hat. Letztlich stört viele auch seine Nähe zu den Linken und natürlich das Portal Novosti. Nach dem Ujokappenbild von HaSSanbegovic wurden ja erst einmal die Gelder gestrichen:D Interessant ist auch, dass einige ehemalige Feral-Schreiber für diese Zeitung schreiben, die wiederum nicht nur Kroatien kritisieren, sondern auch mitmischen, wenn es um die Demos in Beograd geht, gegen die Bauprojekte, wovon ja die großen Medien kaum berichtet haben. Das sind Individualisten, die man nicht kontrollieren kann. Für eine Minderheitenzeitung ist das schon wirklich etwas Besonderes.
 
Verstehe die kroatische Regierung nicht:

DIe können doch Kyrillisch-Unterricht nach dem regulären Unterricht anbieten.

Und es gibt keinen Streit. Der dauert ein paar Wochen und jedes Kind kann daran teilenehmen, das Interesse hat.

So wie man hier in D muttersprachlichen Unterricht angeboten hat, könnte man das ja auch dort tun.

So sehe ich das auch, vor allem weil kyrilisch eine kroatische Erfindung ist.
 
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