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Rassismus?

Mortimer

Liebe deinen Nächsten
Israel
Es ist eh völlig egal was für eine Rasse, Hautfarbe, Augenfarbe, Ethnie, Volkszugehörigkeit usw. (nicht für jeden aber die Demokratie erlaubt das auch Menschen die nicht deutschstämmig und/oder europäischstämmig sind hier leben und auch deutsch/österreichisch sind). In einem Interview mit Herbert Kickl sagte die Moderatorin das jeder vierte Migrationshintergrund hat, da kann auch ich hier leben nehm ich mal an. Es ist einfach nur interessant über sowas zu sprechen, über verschiedene Kulturen, Ethnien usw. Damit beschäftige ich mich ABER Ich beurteile Menschen nicht nach ihrer Herkunft wie in etwa ob ein Schwarzer Polizist sein darf, das er es eben nicht darf weil er schwarz ist, sowas würde ich nie sagen, oder auch das er nicht mein Freund oder Nachbar sein kann. In diesem Sinne bin ich nicht Rassistisch, ich beschäftige mich nur mit Gemeinsamkeiten von Ethnien und Kulturen und auch den Unterschieden, das ist ja nicht rassistisch sonst dürfte man auch nicht sagen das im Schnitt die Bewohner von Montenegro größer sind als die Bewohner von Spanien oder? Sowas ist NICHT rassistisch.
 
Willst du jetzt für jeden deiner wirren Gedankengänge einen Thread eröffnen? Dieses Thema ist bestenfalls für die shout-box geeignet.

Du leidest scheinbar unter sich täglich steigerndem Verfolgungswahn. Nur irgendwie unterbeschäftigte Randgruppen labern permanent was von Rassismus. Geschätzten 99% der Österreichern geht das am Arsch vorbei! Blende halt diesen bescheuerten Kickl einfach aus, und du wirst draufkommen, dass die Menschen in Österreich ganz andere Meinungen und Sorgen haben. Nur DU und diese jämmerliche FPÖ-Bande quasseln permanent von irgendwelchen Angstzuständen.

Drei Viertel von dem, was du geschrieben hast, ist ohnehin selbstverständlich in einer Demokratie. Und noch ist Österreich eine Demokratie. Diese Demokratie verträgt sogar solche Wirrköpfe, die mit Mantel, Hitlerbart und Hexenhammer herum laufen. Als FPÖ Anhänger verstehst du das natürlich nicht. Und wenn es dir hilft: Wenn endlich die FPÖ und mit ihr solche Idioten wie Kickl an der Macht sind, dann kannst du gleich einmal beginnen, deine sieben Sachen zu packen und dich auf den Weg nach Serbien oder sonstwohin machen. Kickl ist der Erste, der Ausländer (bis zur 3. Generation) raus wirft. Mit Demokratie ist es dann ganz schnell vorbei.
 
Autor Fiston Mwanza Mujila: "Manchmal ist es nicht Rassismus, sondern Ignoranz"
Er gibt mit "Après les Alpes" sein Debüt am Volkstheater Wien und spricht über Bergbaukapitalismus und Restitution sowie seine Sprachfindung über Musik

Das neue Stück des 1981 in der Demokratischen Republik Kongo (damals Zaire) geborenen, heute in Graz lebenden Schriftstellers Fiston Mwanza Mujila, Après les Alpes, knüpft an Elfriede Jelineks Gebirgsdrama In den Alpen an. Spürte Jelinek ausgehend vom Kapruner Bergbahnunglück den in Kauf genommenen (alpinen) Toten nach, so fragt Mwanza Mujila nach einer zukünftigen Kapitalisierung der Berge ohne Schnee. Die Doppelpremiere in der Regie von Claudia Bossard findet am 17. Februar im Volkstheater statt.

STANDARD: In Ihrem Stück kommen der Großglockner, der Dachstein und andere Gebirgsregionen vor. Welchen Bezug haben Sie zu den Alpen?

Mwanza Mujila: Die Bilder, die Europa und Afrika voneinander haben, sind in ihrer Falschheit diametral gespiegelt. Im Westen kursieren viele irreführende Klischees über Afrika, und genauso ist es umgekehrt. Im Kongo, wo ich herkomme, glauben Menschen, dass Österreich ausschließlich hochalpin und sieben Monate im Jahr zugeschneit ist. Und dass wir hier nur klassische Musik kennen.

 
Ich mag helle Menschen. Blonde Haare, blaue Augen. Es sieht einfach schön, rein und klar aus. Es hat etwas wertiges.
Schwarzafrikaner sind auch schön anzuschauen. Sie haben etwas markantes, ursprüngliches, geerdetes.
Nicht besonders schön finde ich dagegen Südländer und Orientale.

Ich würde mich aber nicht als Rassist bezeichnen. Ich hasse niemanden.
 
Rassismus in Österreich stark gestiegen
Rassismus gegen Schwarze hat in Österreich erheblich zugenommen. In einer am Mittwoch präsentierten Studie der EU-Grundrechteagentur (FRA) liegt Österreich gemeinsam mit Deutschland an der negativen Spitze. Große Diskriminierung wird bei der Arbeitssuche, beim Wohnen und im Gesundheitsbereich wahrgenommen. Für FRA-Direktor Michael O’Flaherty ist dieser Trend „schockierend“.

Denn das Problem sei deutlich größer geworden. In einer Studie im Jahr 2016 gaben 51 Prozent der Befragten mit afrikanischer Herkunft an, wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert worden zu sein. Bei der aktuellen Studie „Being Black in the EU“, die in 13 EU-Ländern durchgeführt wurde, gaben von den in Österreich Befragten 72 Prozent an, benachteiligt worden zu sein.

Als Gründe für Diskriminierung wurden vor allem die Hautfarbe und der Migrationshintergrund genannt. Zu einem geringeren Prozentsatz wurden auch Religion – etwa das Tragen religiöser Kleidung –, Alter und Geschlecht angegeben. Manche Befragten gaben auch mehrere Gründe für Diskriminierungserfahrungen an.

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Nur weil Befragte afrikanischer Herkunft etwas behaupten muss es längst kein Rassismus sein, bei einigen dusseligen Puten ist die Frage "Woher kommst du" rassistisch. Aus dem selben Grund beachtet zB niemand den peinlichen "Afrozensus":

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:mongolol:
 

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Nur weil Befragte afrikanischer Herkunft etwas behaupten muss es längst kein Rassismus sein, bei einigen dusseligen Puten ist die Frage "Woher kommst du" rassistisch. Aus dem selben Grund beachtet zB niemand den peinlichen "Afrozensus":

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:mongolol:
Ich streiche allen Schwarzafrikanern, die ich auf der Strasse sehe, durch die Haare. Du etwa nicht?
 
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