Einer unterpriviligierten Minderheit? Das ist lachhaft! Doppelt lachhaft, sie sind aufgrund ihrer ethnischen Herkunft nicht wesentlich unterpriviligiert
Wir können soziale Benachteiligung gerne miteinbeziehen. Bleibt zu sagen, dass man in Deutschland als
Angehöriger der Unterschicht mit Migrationshintergrund doppelt gearscht ist.
...und sie sind in ihrem Umfeld keine Minderheit.
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Bisher dachte ich, du bist zwar stramm rechts, aber immerhin dazu in der Lage, im Rahmen deiner Weltsicht einigermaßen logisch argumentieren zu können...
Sie sind genauso wie Glatzen Loser mit hoher Affinität zur Gewalt,
Dass Leute, die in der U-Bahn Rentner und andere wehrlose, unbewaffnete Menschen in lebensgefährlicher Weise zusammenschlagen, ein hohes Maß an Gewaltaffinität aufweisen, ist wohl nicht von der Hand zu weisen.
Wir reden hier aber von Gruppen. Extreme Rechte stellen sozusagen eine Gruppe dar, Jugendliche mit Migrationshintergrund auch, aber U-Bahn-Schläger eben nicht, und nicht jeder Jugendliche mit Migrationshintergrund ist ein gewalttätiger Deutschenhasser...
was sie sich selbst bzw. ihren Eltern zuschreiben müssen.
Klar, das Umfeld spielt keine Rolle, der Mangel an Versuchen des Staates, Fehlentwicklungen durch frühzeitige Prävention zu korrigieren, ist auch egal, gesellschaftlichen Werteverfall kann man auch außer Acht lassen... :roll:
Und nur dass wir uns richtig verstehen: Ich bin kein Vertreter dieser "Der arme Junge hatte eine schwere Kindheit, deswegen ist es okay, wenn er jede Woche drei Leute krankenhausreif prügelt"-Sozialarbeiter-Tour. Natürlich ist jeder für seine Handlungen letztendlich selbst verantwortlich. Aber ich finde es eben auch lächerlich, die Rolle der Gesellschaft vollkommen zu leugnen.
Aber subjektive Wahrnehmung ist alles,
Du musst es ja wissen...
die einen meinen es wären die "vielen Ausländer" und die anderen es wäre eine rassistische Mehrheitsgesellschaft schuld an ihrem Elend.
Ich weiß schon, was von beiden einleuchtender klingt...
Das laste ich "euch" an, man hat das zu lange laufen lassen, in jeder Hinsicht.
"Laufen lassen" tut ein Staat, der so tut, als könne man alle Fehlentwicklungen den Individuen zuschreiben, nicht der linke Gutmensch...
Bei den Glatzen weiß ich leider keine schlaue Lösung. Die NPD gehört zwar verboten, aber das löst das Problem wohl kaum.
Frisuren sind hier wohl kaum das Thema, zumal viele Skinheads mit rechter Politik nichts am Hut haben & auf der anderen Seite Neofaschismus kein Alleinstellungsmerkmal einer extrem rechten Skinhead-Subkultur ist. Gerade heutzutage, wo es "Autonome Nationalisten", Nazitendenzen in allerlei anderen Subkulturen und jede Menge "ganz normale" Nazis gibt...