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Maradona
Der Goldjunge
Orthodoxe Weihnachtsinterview mit dem Präsident der Republik Srpska, Milorad Dodik, 08.01.2023
Zeremonie an Orthodoxe Weihnachten der Srpska, am Tag der Republik. Neben Reden erfährt man hier mehr über die Geschichte des serbischen Volkes in BiH und was man durchmachen musste
Zeremonie an Orthodoxe Weihnachten der Srpska, am Tag der Republik. Neben Reden erfährt man hier mehr über die Geschichte des serbischen Volkes in BiH und was man durchmachen musste
Dissention
-.-
Mit Hitler kooperiert und u.a. auch in Visegrad Massenmorde an ziviler Bevölkerung verübt. Propaganda ist, dass die Cetniks eine antifaschistische Bewegung waren. Die waren lupenreine Faschisten und Massenmörder.Das ist doch keine Provokation und Propaganda, die serbische Königsarmee war die erste antifaschistische Bewegung gegen Hitler, April 1941, deswegen auch der sogenannte Aprilski rat
Aprilski rat - Wikipedia
bs.wikipedia.org
Weltkriegsgedenken in Bosnien: Aufmarsch der Tschetniks
Hunderte serbische Nationalisten erinnern an den Tschetnik-Führer Draza Mihailovic. Das löst in Bosnien heftige Debatten aus.
taz.de
Vor allem hat man 1995 einen einen Genozid an den Bosniaken "durchgemacht" und im 2.WK hat man durch Cica Drazas Cetniks und sonstige Nazi- und Ustascha Kollaborateure an der bosnischen Zivilbevölkerung Massenmorde verübt.
Der Platz sollte frei gemacht werden für die offizielle Feier am 9. Januar, an dem sich die Gründung der Republika Srpska jährt. Natürlich waren alle gekommen, die bei den Nationalisten Rang und Namen haben, vorneweg Milorad Dodik, der starke Mann, der wie Wladimir Putin von einem Staatsamt ins andere wechselt, jedoch immer an der Macht bleibt in einem Staat, der durch die Verbrechen der ethnischen Säuberungen entstanden ist.
Sie gedenken der Gründungsväter und -mütter der „Republik“, die vom UN-Tribunal in Den Haag als Kriegsverbrecher verurteilt worden sind. Kein Wort des Bedauerns gegenüber den Zehntausenden von ermordeten Nichtserben, den Massenvergewaltigungen, dem Aufbau von Konzentrationslagern und der Vertreibung von fast zwei Millionen Menschen.
Kommentar Republika Srpska: Nepotismus zum Feiertag
Serbische Nationalisten gedenken in Bosnien verurteilter Kriegsverbrecher. Immerhin: Ihre Unterstützung in der Bevölkerung schwindet.
taz.de
Einfach Faschist einfach Dodik
Dodik verleiht Putin einen Orden und will Großserbien schaffen
Die nationalistische Führung des bosnischen Landesteils Republika Srpska (RS) feierte am Montag den verbotenen Tag der RS im Osten Sarajevos, was als Provokation empfunden wurde
Im gesamten Landesteil hingen an den Häusern Flaggen des Staates Serbien, so als würde man zum Nachbarland und nicht zu Bosnien-Herzegowina gehören. Am 9. Jänner begehen die regierenden serbischen völkischen Nationalisten in dem bosnischen Landesteil Republika Srpska jedes Jahr den "Tag der Republika Srpska", der vom bosnischen Verfassungsgericht verboten wurde. Sie feiern dabei den 9. Jänner 1992, als die "Versammlung der Serben in Bosnien und Herzegowina" die "Republik des serbischen Volkes" ausrief – ein illegaler Akt laut dem internationalen Recht. Die vom Nachbarstaat Serbien unterstützte Armee der Republika Srpska begann vier Monate später einen Krieg gegen den damals bereits unabhängigen Staat Bosnien-Herzegowina, um Teile des Staates abzuspalten und an ein Großserbien anzuschließen.
In der Folge wurden von dieser Armee der damals illegalen Republika Srpska zwischen 1993 und 1995 die Nichtserben systematisch vertrieben, gefoltert, in Konzentrationslager gesteckt und im Genozid gegen die Bosniaken rund um Srebrenica ermordet. Das Kriegsziel war es, ein "ethnisch" einheitliches Gebiet zu schaffen, wo nur noch Bosnier und Bosnierinnen leben sollten, die sich als Serben und Serbinnen verstehen – was in der Region seit dem 19. Jahrhundert mit dem Bekenntnis zum orthodoxen Glauben gleichgesetzt wird.
www.derstandard.at
Dodik verleiht Putin einen Orden und will Großserbien schaffen
Die nationalistische Führung des bosnischen Landesteils Republika Srpska (RS) feierte am Montag den verbotenen Tag der RS im Osten Sarajevos, was als Provokation empfunden wurde
Im gesamten Landesteil hingen an den Häusern Flaggen des Staates Serbien, so als würde man zum Nachbarland und nicht zu Bosnien-Herzegowina gehören. Am 9. Jänner begehen die regierenden serbischen völkischen Nationalisten in dem bosnischen Landesteil Republika Srpska jedes Jahr den "Tag der Republika Srpska", der vom bosnischen Verfassungsgericht verboten wurde. Sie feiern dabei den 9. Jänner 1992, als die "Versammlung der Serben in Bosnien und Herzegowina" die "Republik des serbischen Volkes" ausrief – ein illegaler Akt laut dem internationalen Recht. Die vom Nachbarstaat Serbien unterstützte Armee der Republika Srpska begann vier Monate später einen Krieg gegen den damals bereits unabhängigen Staat Bosnien-Herzegowina, um Teile des Staates abzuspalten und an ein Großserbien anzuschließen.
In der Folge wurden von dieser Armee der damals illegalen Republika Srpska zwischen 1993 und 1995 die Nichtserben systematisch vertrieben, gefoltert, in Konzentrationslager gesteckt und im Genozid gegen die Bosniaken rund um Srebrenica ermordet. Das Kriegsziel war es, ein "ethnisch" einheitliches Gebiet zu schaffen, wo nur noch Bosnier und Bosnierinnen leben sollten, die sich als Serben und Serbinnen verstehen – was in der Region seit dem 19. Jahrhundert mit dem Bekenntnis zum orthodoxen Glauben gleichgesetzt wird.
Dodik verleiht Putin einen Orden und will Großserbien schaffen
Die nationalistische Führung des bosnischen Landesteils Republika Srpska (RS) feierte am Montag den verbotenen Tag der RS im Osten Sarajevos, was als Provokation empfunden wurde
www.derstandard.at
DarkoRatic
Heraldiker
Nehme Dodik seine gemäßigte Phase aus den 90ern bis heute noch übel... würde jede Reform nach 1997 egal ob durch den Politikern, Verfassungsgerichten der RS oder des Gesamtstaates BiH oder durch dem Hohen Repräsentanten eingeführt wieder zurücksetzen, empfehlen ich übrigens auch für die FBiH und dem Gesamtstaat von Bosnien und Herzegowina(außgeschlossen die Einführung der gemeinsamen Währung, KFZ-Kennzeichen, Passports sowie Flagge und Wappen, müssten dann in UN-Blau sein weil Neutraler als das EU/RBiH-Blau von der Aktuellen Flagge und Wappen von Bosnien und Herzegowina)
P.S zu der Russland Sache, bei Konflikten zwischen Ex-Sowjetrepubliken(vor allem wenn es zwischen den mehrheitlich orthodoxen ist) halte ich mich persönlich raus würde ich sollten auch anderen Serben
P.S zu der Russland Sache, bei Konflikten zwischen Ex-Sowjetrepubliken(vor allem wenn es zwischen den mehrheitlich orthodoxen ist) halte ich mich persönlich raus würde ich sollten auch anderen Serben
Zuletzt bearbeitet:
daro
Keyboard Turner
In BiH schon da tobte der Krieg in Kroatien schon länger.
Anfangs Krieg hatte Kroatien praktisch nichts das kam erst nach der Anerkennung Kroatiens.
In Bosnien war es von Region zu Region anders ih vielen Regionen waren die Kroaten dem Bosniaken waffentechnisch unterlegen, auch in vielen Regionen wurden Bosniaken mit Waffen aus Kroatien bedient bevor was von auswärts kam.
Jede Region ist eine Geschichte für sich.
mosnik
Spitzen-Poster
Nein die ersten bewaffneten waren die vrs und die hvo die bosniaken hatten den Rest der TO oder was davon übrig blieb ….nicht umsonst drohte der radowahn mit der vernichtung der bosniaken den sie hätten nix zur Verteidigung…
