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Republika Srpska [Sammelthread]

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Lern Geschichte. Ein serbischer Terrorist ermordete dort feige den Thronfolger und seine Gattin. Feige Mörder gibt es nichts ehrenhaftes, genau so wie der Beschuss von Sarajevo durch die Mörder der RSK-Horden. Feige auf Zivilisten vom Berg knallen.
Bosnien wollte nicht befreit werden und schon gar nicht von Terroristen. Dein Helden schmorren in der Hölle falls es so was gibt.
Wenn du schon über Kriegsverbrechen schreibst, da waren deine Karadjordjevic führend in den Jahren 1912/1913. Wenn man Albaner dazu befragt, war ein Völkermord, da wurden in bestialischer Art und Weise albanische Zivilbevölkerung niedergemetzelt.
hahaaa, wie er heult das die Gerechtigkeit gesiegt hat. Sad svi zajedno: 2, 3 sat, plači Ivo plači, ostao sam na Rači

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:laughing6:


POBEDA protiv terorista, zivela nasa slobodna Bosna i Hercegowina 1918, danasnja Republika Srpska
 
das Rathaus wo der Oberterrorist, Ferdinant, vom serbischen Held aus Bosnien liquidiert wurde, wonach Österreich den 1 WK begann, schwere Kriegsverbrechen began, aber Serbien am Ende siegte und unser Bosnien befreite


Mladi junak iz Bosne, Gavrilo Gavrilo Principe , nek mu vecna slava :babsi:



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hahaaa, wie er heult das die Gerechtigkeit gesiegt hat. Sad svi zajedno: 2, 3 sat, plači Ivo plači, ostao sam na Rači

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:laughing6:

Welche Gerechtigkeit? Dein Problem ist, du hast keine Ahnung von Geschichte und plapperst was nach aus velkasrbija.com oder was der Möchtegern-Genozidler Vucic von sich gibt. Das sind alles Fake-News und es gibt Historiker, die geben Serbien die Schuld am Ausbruch des 1. WK, nicht nur als Auslösern
 
das Rathaus wo der Oberterrorist, Ferdinant, vom serbischen Held aus Bosnien liquidiert wurde, wonach Österreich den 1 WK begann, schwere Kriegsverbrechen began, aber Serbien am Ende siegte und unser Bosnien befreite


Mladi junak iz Bosne, Gavrilo Gavrilo Principe , nek mu vecna slava :babsi:



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Lern Geschichte, die serbische Armee hat die Hosen gestrichen voll gehabt und ist nach Griechenland geflüchtet und hat die Zivilbevölkerung in dem Elend zurückgelassen, welches der Terrorist Princip im Auftrag der Terroristenorganisation Crna Ruka und mit Wissen der serbischen Regierung herbeigeführt hat.
Wie schon oft erwähnt, lern Geschichte
 
Lern Geschichte, die serbische Armee hat die Hosen gestrichen voll gehabt und ist nach Griechenland geflüchtet und hat die Zivilbevölkerung in dem Elend zurückgelassen, welches der Terrorist Princip im Auftrag der Terroristenorganisation Crna Ruka und mit Wissen der serbischen Regierung herbeigeführt hat.
Wie schon oft erwähnt, lern Geschichte
Flenn doch flenn doch, haha, du Lügenbaron, die serbsche Armee hat die ersten Schlachten des 1 WK gewonnen, gegend eine 5x stärkere österreichische Armee, mit 2-3 mal höheren Verlusten auf österrichische Seite, haben die Österreicher den Arsch voll gekriegt, erst nach 1 Jahr, 1915, konnte man Serbein einnehmen, aber erst als die Bulgaren überraschend uns angriffen von hinten, quasi Messer in Rücken. Anstatt zu kapitulieren floh man über Albanien nach Griechenland, richtig, aber wir haben nie kapituliert, als sich Serbien regeneriert hat ,hat man die Thessaloniki Front durchbrochen und Österreich wieder den Arsch versohlt und sie aus unser Serbien, Bosnien und Montenegro vertrieben,

Das sagt jede Geschichtsdokumenation, sogar von ZDF Info und Phoenix, die Wahheit tut weh mein kleiner kroatischer Nationalist, Schaum vorm Mund läuft übelst lol :laughing6:
 
Flenn doch flenn doch, haha, du Lügenbaron, die serbsche Armee hat die ersten Schlachten des 1 WK gewonnen, gegend eine 5x stärkere österreichische Armee, mit 2-3 mal höheren Verlusten auf österrichische Seite, haben die Österreicher den Arsch voll gekriegt, erst nach 1 Jahr, 1915, konnte man Serbein einnehmen als kdie ulgaren überraschend uns angriffen von hinten. Anstatt zu kapitulieren floh man über Albanien nach Griechenland, richtig, aber wir haben ie kapituliert, als sich Serbien regeneriert hat hat man die Thessaloniki Front durchbrochen und Österreich wieder den Arsch versolt und sie aus unser Serbein, Bosnien und Montenegro vertrieben,

Das sagt jede Geschcihtsdokumenation, sogar von ZDF Info und Phoenix, die Wahhjeit tutu weh mein kleiner kroatischer Nationalist, Schaum vornm Mund läuft übelst lol
Ich flenne nicht und habe keinen Schaum vor dem Mund, Ich verehre auch keine Massenmörder und Möchtegern-Genozidler, das ist dein Problem. Ich bin kein Nationalist im Gegensatz zu dir. Ich versuche nicht die Verbrechen Kroatiens reinzuwaschen, du bejubelst leider Terroristen, wenn es Serben sind. Du verharmlost das Gemetzel an der albanischen Bevölkerung als "war damals halt so", das sind alles Fakten
 
Zwar sinnlos, aber Extra für dich:

Interview mit Christopher Clark
„Dieser Krieg hat das ganze Jahrhundert entstellt“
Der Historiker und Autor Christopher Clark ("Preußen") zeichnet in „Die Schlafwandler“ ein neues und differenziertes Bild der ursächlichen europäischen Ereignisse und Akteure, die in den Ersten Weltkrieg führten.

Serbien und die Serben in Clarks "Schlafwandler"
Interview mit Holm Sundhaussen zur Wahrnehmung Serbiens in "Die Schlafwandler"

Das Attentat von Sarajevo 1914 auf den habsburgischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie hat der bosnische Serbe Gavrilo Princip begangen. Der Mord gilt als der entscheidende Funke, der das Pulverfass Europa im Sommer 1914 entzündete. Christopher Clark entwickelt seine Version des Kriegsausbruchs nicht nur um dieses Attentat, sondern um ein weiteres, das im Rahmen eines innerserbischen Komplotts verübt wurde: die Ermordung des serbischen Königspaars Obrenovic 1903, die den Ausgangspunkt seines Buchs "Die Schlafwandler" markiert. Von dem Punkt an, nimmt Serbien eine prominente Stellung in Clarks Darstellung der Ursachen des Ersten Weltkrieg ein. Dabei vergleicht er die Serben von damals auch mit ihrer Rolle in den Jugoslawienkriegen der 1990er Jahre.

 
Auch für Maradona
Prof. Sundhaussen: Ich habe nicht den Eindruck, dass Clark Österreich-Ungarn verherrlicht, sondern dass seine Darstellung ziemlich realistisch ist. Österreich-Ungarn war ja kein herkömmlicher Staat, sondern eher ein Staatenbund, und es bestanden deutliche Unterschiede zwischen der cisleithanischen (österreichischen) und der transleithanischen (ungarischen) Reichshälfte. In der österreichischen Hälfte gab es in der „nationalen Frage“ ziemlich viel Bewegung, und wir wissen nicht, wie es ausgegangen wäre, wenn es den Ersten Weltkrieg nicht gegeben hätte und was passiert wäre, wenn der Thronfolger nicht ermordet worden wäre.

Dass Vielvölkerstaaten „unweigerlich“ dem Untergang geweiht sind, scheint durch die Beispiele Habsburgermonarchie, Osmanisches Reich oder Jugoslawien bestätigt worden zu sein. Doch warum sind diese Staaten untergegangen? Sie sind nicht zuletzt am ethnischen Verständnis von Nation gescheitert. Dieses Verständnis ist aber keineswegs zwangsläufig. Denn dort, wo Nation als Staatsbürgergemeinschaft (und nicht als biologische Volksgemeinschaft) verstanden und akzeptiert wird, können Menschen unterschiedlicher ethnischer Zuordnung durchaus unter einem gemeinsamen staatlichen Dach leben. Die österreichisch-ungarische Herrschaft in Bosnien-Herzegowina zwischen 1878 und 1918 war zeitweilig, und zwar in der „Ära“ von Benjamin Kállay, bestrebt, die drei großen nationalen und religiösen Bevölkerungsgruppen beider Provinzen zu einer Gemeinschaft zu verflechten.

Dieser Versuch ist gescheitert (er hätte den Menschen in Bosnien-Herzegowina viel Leid erspart). Er ist gescheitert, weil v.a. serbische und kroatische Nationalisten diese Bestrebungen massiv torpediert haben. Für serbische Nationalisten waren Bosnien-Herzegowina „serbische Länder“, - eine These, die in jeder Hinsicht absurd ist, für kroatische Nationalisten waren die bosnischen Muslime der „reinste Teil“ ihrer Nation und die beiden Provinzen galten als Teil Kroatiens in „seinen historischen Grenzen“, - eine These, die nicht weniger absurd ist. Und das, was auf Österreich-Ungarn folgte – z.B. der jugoslawische Staat –, war nicht weniger heterogen als die untergegangene Doppelmonarchie, aber in mancher Hinsicht schlechter organisiert als der Vorgängerstaat. Hätte der Hauptattentäter von 1914, Gavrilo Princip, den jugoslawischen Staat noch erlebt und hätte er erlebt, wie die Befreiungsrhetorik mit der Wirklichkeit kollidierte, hätte er seine Tat möglicherweise bereut. Tatsache ist, dass viele Bürger in den vormals habsburgischen Teilen Jugoslawiens (darunter auch Serben!) ihre „Befreiung“ bitter bereuten.


Ich weiß, dass die Intelligenz dich jagt, du bist bist leider immer schneller. Dieser Artikel ist nicht von mir, du hättest ihn vielleicht lesen sollen, als mir ein dislike dafür zu verpassen.
Holm Sundhausen war der Experte in Bezug auf die Geschichte des Balkans, er hat auch ein Buch über Serbien und seine Geschichte geschrieben und Christopher Clarke ist auch ein angesehener Historiker.
Das basiert alles auf Fakte und nicht auf der Märchenseite velikasrbija.com nachzulesen.

P.S.: Auch dieser Absatz

Aber die Tatsache, dass die Königsmörder nicht zur Verantwortung gezogen wurden, dass der Chef der „Schwarzen Hand“, Dragutin Dimitrijević (Apis), weiter Karriere machte, dass er ungehindert seinen konspirativen Aktivitäten nachgehen konnte usw., usf. wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verhältnisse im damaligen Königreich Serbien. Dass Clark die national(istisch)e Befreiungsrhetorik (über die Köpfe der zu „befreienden“ Menschen hinweg), die Brutalität der paramilitärischen Banden in den Balkankriegen, die mangelnde Kooperationsbereitschaft serbischer Behörden bei der Aufklärung der Hintergründe des Attentats von 1914 an den Pranger stellt, ist nachvollziehbar. Dass die nationale Euphorie und Kriegsbegeisterung in Serbien allerdings kein serbisches Phänomen war, hat er an vielen Stellen seines Werkes deutlich gemacht.
 
Prof. Sundhaussen: Die Geschichte spielt im Selbstverständnis der serbischen Gesellschaft nur eine sehr geringe oder keine Rolle (zumindest wenn man unter „Geschichte“ die wissenschaftliche Beschäftigung mit Vergangenheit versteht). Anders verhält es sich mit Vergangenheitsbildern, die zwar partiell historisch, aber in ihrem Gehalt ahistorisch sind. Ich unterscheide also (gleich vielen anderen) zwischen Geschichte und „Erinnerung“ oder Geschichte und Vergangenheitsbildern. Die Auseinandersetzung mit historischen Mythen steckt in Serbien noch in den Anfängen, obwohl die Zahl derjenigen, die sich kritisch mit der eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, zunimmt. Aber der Weg von der wissenschaftlichen Forschung über Schulbücher, Museen, Denkmäler etc. bis in die Köpfe der Menschen hinein braucht seine Zeit. Das ist in Serbien heute nicht anders, als es in Deutschland (oder anderswo) in der Vergangenheit war.

 
phahaha

Du meinst das ist das Rathaus wo der Oberterrorist, Ferdinant, vom serbischen Held aus Bosnien liquidiert wurde, wonach Österreich den 1 WK begann, schwere Kriegsverbrechen began, aber Serbien am Ende siegte und unser Bosnien befreite ? Ja, da haste recht.

Mladi junak iz Bosne, Gavrilo Gavrilo Principe , nek mu vecna slava :babsi:

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Aus heutiger Sicht: hat sich natürlich alles gelohnt :lol: Anstatt die Millionen serbischen Toten zu glorifizieren, solltest du dir vielleicht überlegen ob das alles so schlau gewesen ist.
 
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