S
Soulino
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Rihanna und Chris Brown haben gestern beide ihre Auftritte an den Grammy-Awards kurzfristig abgesagt. Offenbar weil Chris seine Rihanna verprügelt hatte und in U-Haft sass.
Rihanna und Chris Brown. An der «Clive Davis pre-Grammy Gala» strahlte das junge R&B-Paar noch für die Kameras. Nur ein paar Stunden später sass Chris wegen häuslicher Gewalt in U-Haft. (Getty)
An der Pre-Grammy-Party war die Welt noch in Ordnung, Rihanna und Chris Brown strahlten um die Wette. Aber auf der Fahrt nach Hause entflammte dann nicht etwa die Liebe, sondern ein handfester Streit. In einem Park in Los Angeles stoppte Chris Brown den Wagen und ging auf Rihanna los.
Offiziell ist die Identität des Opfers unbekannt und laut ihrer Pressesprecherin hat sich Rihanna die sichtbaren Verletzungen bei einem Verkehrsunfall zugezogen. Derweil stellte sich Chris Brown wegen häuslicher Gewalt, um einer Verhaftung durch die Polizei zuvorzukommen. Es braucht keine blühende Phantasie, um hier einen Zusammenhang herzustellen.
Jedenfalls haben beide ihre geplanten Auftritte bei den Grammy-Awards platzen lassen, und Chris Brown wurde nur gegen eine Kaution von 50´000 Dollar wieder auf freien Fuss gesetzt. Als Ersatz für die beiden R&B-Stars bei der Riesenshow in Los Angeles sprang Soul-Legende Al Green ein, der mit Justin Timberlake und Keith Urban auftrat.
Al Green war auf den Sponti-Auftritt gut vorbereitet. Laut Mitpreisträger Anthony Hamilton habe er gewusst, «dass etwas passieren könnte». Er hat recht behalten. (gmu)
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Rihanna und Chris Brown. An der «Clive Davis pre-Grammy Gala» strahlte das junge R&B-Paar noch für die Kameras. Nur ein paar Stunden später sass Chris wegen häuslicher Gewalt in U-Haft. (Getty)
An der Pre-Grammy-Party war die Welt noch in Ordnung, Rihanna und Chris Brown strahlten um die Wette. Aber auf der Fahrt nach Hause entflammte dann nicht etwa die Liebe, sondern ein handfester Streit. In einem Park in Los Angeles stoppte Chris Brown den Wagen und ging auf Rihanna los.
Offiziell ist die Identität des Opfers unbekannt und laut ihrer Pressesprecherin hat sich Rihanna die sichtbaren Verletzungen bei einem Verkehrsunfall zugezogen. Derweil stellte sich Chris Brown wegen häuslicher Gewalt, um einer Verhaftung durch die Polizei zuvorzukommen. Es braucht keine blühende Phantasie, um hier einen Zusammenhang herzustellen.
Jedenfalls haben beide ihre geplanten Auftritte bei den Grammy-Awards platzen lassen, und Chris Brown wurde nur gegen eine Kaution von 50´000 Dollar wieder auf freien Fuss gesetzt. Als Ersatz für die beiden R&B-Stars bei der Riesenshow in Los Angeles sprang Soul-Legende Al Green ein, der mit Justin Timberlake und Keith Urban auftrat.
Al Green war auf den Sponti-Auftritt gut vorbereitet. Laut Mitpreisträger Anthony Hamilton habe er gewusst, «dass etwas passieren könnte». Er hat recht behalten. (gmu)