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Romani or Gypsies, Roma oder Sinti und Roma, Romi ili Cigani

Orthodoxe Kirche Rumäniens: Als Roma-Sklaven wie Gegenstände verkauft wurden
Roma in der Walachei und Moldau waren über Jahrhunderte versklavt und wurden gegen Pferde und Kühe getauscht. Ihre Nachfahren wollen nun eine Entschädigung – und dass ihr Leid in den Geschichtsbüchern anerkannt wird.

Sie waren beliebt als Hochzeitsgeschenke oder Teil der Aussteuer begüterter Töchter, wurden verkauft oder gegen Pferde, Kühe, Gewürze und Stoffe getauscht. Mit besonders begabten Exemplaren, etwa guten Köchen oder Musikern, ließen sich auf Märkten hohe Preise erzielen. Über Jahrhunderte hinweg waren die Roma in den Donaufürstentümern Moldau und Walachei, die später gemeinsam mit Transsylvanien (Siebenbürgen) den Kern des Staates Rumänien bildeten, nur eine Handelsware der Mächtigen. Anders als Leibeigene, die zumindest gewisse Rechte hatten, waren die rumänischen Roma vollkommen rechtlos. Erst im Jahr 1855 (in der Moldau) und 1856 (in der Walachei) wurden die letzten Sklaven der beiden Fürstentümer, insgesamt um die 250.000 Menschen, in die Freiheit entlassen. Immerhin etwas früher als in den USA. Von dort sowie aus Westeuropa waren auch die Ideen des Abolitionismus, also zur Abschaffung der Sklaverei, in die Donaufürstentümer geschwappt und hatten mit der Zeit starke Wirkung entfaltet.

 
Meine Erfahrung mit Romas ist die folgende. Wenn man es mit einem Roma gut hat, so richtig gut und sich anfreundet, dann ist man Freund der gesamten Gemeinschaft und egal was man braucht, die sind da.

Die grossen Balkanvölker tun so, wie wenn Romas was niederwertigeres wären, dabei sind viele von denen charakterlich um einiges schlimmer. All diese Schönwetter-Freunde, die hab ich in den letzten Jahren alle aus meinem Leben gestrichen. Und ratet mal, ein Roma ist unter anderem geblieben.
 
Ich habe nebenan ein riesiges Nachbargebäude mit bensolchem Grundstück....in den verfallenden Hallen hat sich seit Jahren ein bekannter Zirkus als Winterquatier eingerichtet, die sind derzeit in Holland ( bis zum Winter). Jedenfalls hat sich aus anfänglichen Kurzkontakten zu den Zirkusleuten, die alle sehr bekannte Namen tragen, mittlerweile eine große Vertrautheit entwickelt.
So habe ich der Chefin ihren Mini auf den ex-Wagen meiner FRau, einem C-KLasse Kombi , in Zahlung genommen und einen guten Barbetrag bekommen sowie mehrere 1000-Euro Raten abgemacht.
Die letzte Rate haben sie vorgestern bezahlt, sind extra aus Holland gekommen und haben sich im Namen der CHefin mehrfach für meine VErhalten bedankt und mich für bald zum Essen bei denen eingeladen.
Das auch weil ich den Brief schon vor Monaten mitgegeben habe...............................usw.usw.
Wenn also jemand Menschenkenntnis hat, dann ganz sicher ich mit :) :) :)
..............da ist ein Malermeister mit Mercedes, der hat sich Geld gepumpt mit UNterschrift....................für 1 Woche...alles 100%....nein 1000 %.............seit Wochen vertröstet er mich nun....nun habe ich ihm mehrfach schon Betrugsanzeige angedroht..............bei dem habe ich auf seiner Ausweiskopie in DIN A 4 mir alles unterschreiben lassen inkl. Rückzahldatum- das ja deutlich überschritten ist.
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So ist es mit den Menschen.............gerade auch die Rotlichtleute, bei denen zählt absolut das Wort, allerdings Pappnase bleibt Pappnase, auch im Rotlicht.
 
Orthodoxe Kirche Rumäniens: Als Roma-Sklaven wie Gegenstände verkauft wurden
Roma in der Walachei und Moldau waren über Jahrhunderte versklavt und wurden gegen Pferde und Kühe getauscht. Ihre Nachfahren wollen nun eine Entschädigung – und dass ihr Leid in den Geschichtsbüchern anerkannt wird.

Sie waren beliebt als Hochzeitsgeschenke oder Teil der Aussteuer begüterter Töchter, wurden verkauft oder gegen Pferde, Kühe, Gewürze und Stoffe getauscht. Mit besonders begabten Exemplaren, etwa guten Köchen oder Musikern, ließen sich auf Märkten hohe Preise erzielen. Über Jahrhunderte hinweg waren die Roma in den Donaufürstentümern Moldau und Walachei, die später gemeinsam mit Transsylvanien (Siebenbürgen) den Kern des Staates Rumänien bildeten, nur eine Handelsware der Mächtigen. Anders als Leibeigene, die zumindest gewisse Rechte hatten, waren die rumänischen Roma vollkommen rechtlos. Erst im Jahr 1855 (in der Moldau) und 1856 (in der Walachei) wurden die letzten Sklaven der beiden Fürstentümer, insgesamt um die 250.000 Menschen, in die Freiheit entlassen. Immerhin etwas früher als in den USA. Von dort sowie aus Westeuropa waren auch die Ideen des Abolitionismus, also zur Abschaffung der Sklaverei, in die Donaufürstentümer geschwappt und hatten mit der Zeit starke Wirkung entfaltet.


Es ist wichtig das Leid der Roma anzuerkennen aber nicht nur im Balkan sondern auch im Westen, ich glaube im Westen ist es politisch korrekter gegen Roma zu hetzen oder sie zu hassen als im Balkan. Im Balkan gibt es zwar Leute die Roma hassen aber es gilt nicht als politisch korrekt. Im Westen hab ich den Eindruck ist es nicht rassistisch gegen Roma zu hetzen. Oder wenn es rassistisch ist, es kommt nicht so durch in den Klatschblättern und Medien, in Britischen, Medien zum Beispiel.
 
Es ist wichtig das Leid der Roma anzuerkennen aber nicht nur im Balkan sondern auch im Westen, ich glaube im Westen ist es politisch korrekter gegen Roma zu hetzen oder sie zu hassen als im Balkan. Im Balkan gibt es zwar Leute die Roma hassen aber es gilt nicht als politisch korrekt. Im Westen hab ich den Eindruck ist es nicht rassistisch gegen Roma zu hetzen. Oder wenn es rassistisch ist, es kommt nicht so durch in den Klatschblättern und Medien, in Britischen, Medien zum Beispiel.
Es ist politisch absolut nichts korrekt gegen jemanden zu hetzen oder jemand zu hassen.
 
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