...man will zurueck ins 18te Jahrhundert und das wird auch gelingen...
wenigstens werden unsere Laender dabei mittendrin sein.Auf wirtschaftlicher, technologischer und sozialer Ebene bestimmt.
wenigstens werden unsere Laender dabei mittendrin sein.
Waere unverzeilich wenn sie vielleicht zuschauen muessten wie auf den Antillen oder irgendwo ueberm grossen Teich...
echt...cool.hattest vorhin deinen 4000. Beitrag. Herzlichen Glückwunsch!
Trotzdem war Serbien damals schon größer, als BiH heute!
derStandard.at"Russen im Krieg für den Kosovo"
Putin: "Ungeheuerlicher Präzedenzfall" - Russisches Fernsehen: Djindjic habe Kugel verdient - Prowestliche serbische Kräfte in der Defensive
Wladimir Putin nannte die Unabhängigkeit des Kosovo einen „ungeheuerlichen“ Präzedenzfall. In Belgrad stößt dies auf offene Ohren. Putins Nachfolger Dmtri Medwedew kommt am Montag nach Belgrad.
Misstrauen gegen EU
Nach der Unabhängigkeit des Kosovo erwähnt kaum jemand mehr die Integration Serbiens in die Europäische Union. Wenn über die EU gesprochen wird, dann meistens von einer Organisation, der man nicht länger trauen dürfte, weil sie widerrechtlich, ohne einen Beschluss des UNO-Sicherheitsrats eine „Okkupationsmission“ in den Kosovo entsende. Prowestliche Kräfte in Serbien sind in der Defensive.
Nachdem viele EU-Staaten den Kosovo anerkannt haben, läuft man Gefahr, als Verräter gebrandmarkt zu werden, wenn man die Mitgliedschaft Serbiens in der EU befürwortet. Auch Präsident Boris Tadic ist in dieser Frage still geworden.
Allem Anschein nach hat sich Moskau entschlossen in der Zukunft kräftig auf dem Balkan mitzumischen. Dafür spricht auch, dass der russische Botschafter in Serbien, Alexander Alexejew, wie man inoffiziell in Belgrad erfährt, Putins außenpolitischer Berater werden könnte. Alexejew ist in Serbien durch seine Anwesenheit in extrem nationalistischen Kreisen aufgefallen.
Medwedew in Belgrad
In einer solchen Stimmung kommt am Montag Dmitri Medwedew, Putins Mann für das Präsidentenamt, nach Belgrad. Unterdessen haben sich die Mitglieder der EU-Mission im Kosovo wegen zu hohen Sicherheitsrisikos aus dem serbisch besiedelten Norden vorübergehend zurückgezogen. (Andrej Ivanji aus Belgrad, DER STANDARD, Printausgabe 25.2.2008)
Wie groß eigentlich Albanien 1817? Gibts da auch ne Karte?
...man will zurueck ins 18te Jahrhundert und das wird auch gelingen...
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