J
Jezersko
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Serbien respektiert die territoriale Integrität aller Uno-Mitgliedsländer, wird aber keine Sanktionen gegen Russland anwenden, erklärte Aleksandar Vucic, Vizepremier der technischen Regierung Serbiens, am Montag zum Abschluss seines Besuchs in Brüssel.
„Wir werden nicht daran teilnehmen, weil dies bedeuten würde, etwas gegen diejenigen zu unternehmen, die niemals Sanktionen gegen Serbien verhängt haben, selbst in den Zeiten, als Serbien Bombenangriffen ausgesetzt wurde und als andere Länder die territoriale Integrität Belgrads verletzt haben“, sagte Vucic in einem Interview für den serbischen Fernsehsender RTS.
BELGRAD, 01. April (RIA Novosti).
Serbien lehnt Sanktionen gegen Russland ab | Politik | RIA Novosti
Wie als Bestätigung dafür folgendes Erlebnis:
Bei Gesprächen unter Eisenbahner vor einigen Tagen stand die Wiedereinführung einer Direktverbindung Wien – Budapest – Beograd auf der Tagesordnung. Diese war im Grunde schon ausverhandelt, bis plötzlich während der Besprechungen ein kleines „Problem“ auftauchte. Der derzeitige Zug Budapest – Beograd sollte einen (!) Kurswagen von Moskau übernehmen. Da dazu aber eine andere Trassierung und Manipulationen am Zug erforderlich werden, wäre eine Führung von Wien aus nicht möglich. Derzeit sieht es so aus, als dass man zugunsten dieses einen Wagens auf eine Verbindung nach Wien verzichten wird…
Detail am Rande: Diesen Kurswagen Moskau – Budapest gibt es heute schon (über Polen und Tschechien). Durchschnittliche Anzahl der Passagiere: 3 (drei!). als es den Direktzug Wien – Belgrad (im Jahr 2005) noch gab, nutzten diesen täglich 200-300 Personen.
So läuft das eben, wenn Sokolw und Mrkonjic telefonieren…
„Wir werden nicht daran teilnehmen, weil dies bedeuten würde, etwas gegen diejenigen zu unternehmen, die niemals Sanktionen gegen Serbien verhängt haben, selbst in den Zeiten, als Serbien Bombenangriffen ausgesetzt wurde und als andere Länder die territoriale Integrität Belgrads verletzt haben“, sagte Vucic in einem Interview für den serbischen Fernsehsender RTS.
BELGRAD, 01. April (RIA Novosti).
Serbien lehnt Sanktionen gegen Russland ab | Politik | RIA Novosti
Wie als Bestätigung dafür folgendes Erlebnis:
Bei Gesprächen unter Eisenbahner vor einigen Tagen stand die Wiedereinführung einer Direktverbindung Wien – Budapest – Beograd auf der Tagesordnung. Diese war im Grunde schon ausverhandelt, bis plötzlich während der Besprechungen ein kleines „Problem“ auftauchte. Der derzeitige Zug Budapest – Beograd sollte einen (!) Kurswagen von Moskau übernehmen. Da dazu aber eine andere Trassierung und Manipulationen am Zug erforderlich werden, wäre eine Führung von Wien aus nicht möglich. Derzeit sieht es so aus, als dass man zugunsten dieses einen Wagens auf eine Verbindung nach Wien verzichten wird…
Detail am Rande: Diesen Kurswagen Moskau – Budapest gibt es heute schon (über Polen und Tschechien). Durchschnittliche Anzahl der Passagiere: 3 (drei!). als es den Direktzug Wien – Belgrad (im Jahr 2005) noch gab, nutzten diesen täglich 200-300 Personen.
So läuft das eben, wenn Sokolw und Mrkonjic telefonieren…