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Russland soll USA den Arsch retten

Rezessionsangst in den USA wächst
Die US-Finanzkrise ist keinesfalls ausgestanden, sondern fängt womöglich in den Vereinigten Staaten jetzt erst richtig an. Dabei soll die Zinspolitik der amerikanischen Notenbank eine Rezession verhindern.

... „Bernanke dürfte Zahlen haben, die ihm zeigen, dass die Investitionstätigkeit jetzt nachlässt und dass wirklich eine Kreditklemme da ist“, sagt die Amerika-Analystin der Deka Bank, Gabriele Widmann. Deshalb habe er angekündigt, jetzt noch mal „richtig Geld reinzuschießen“. Tatsächlich sind die Risiken der Banken in jüngster Zeit abermals gestiegen. Nach Marktgerüchten muss die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch wegen nicht mehr bedienter Hypothekenkredite für 2007 wohl 15 Milliarden Dollar abschreiben. Hinzu kommt: Die Kreditkartengesellschaft American Express rechnet für das vierte Quartal 2007 mit mehr als 440 Millionen Dollar Ausfall, weil Kunden ihre Kreditkartenschulden nicht mehr bedienen können. Erst vor wenigen Tagen hatte die US-Citigroup für Hiobsbotschaften gesorgt - auch hier drohen zweistellige Milliardenabschreibungen und die Streichung von bis zu 33 000 Arbeitsplätzen. Zwar ist über Kreditausfälle etwa bei den Autobanken noch nichts bekannt. Doch Frankfurter Autoanalysten rechnen auch hier mit Verlusten.

Ursache bleibt, dass überschuldete Amerikaner ihre Hypothekenkredite nicht mehr bezahlen können. Die Anleihen, mit denen die kreditgebenden Banken sich refinanziert haben, können deshalb auch nicht mehr bedient werden. Deren Wert schrumpft. Das schmälert die Eigenkapitalbasis der Banken weltweit. Damit sinkt auch die Möglichkeit, Kredite zu vergeben, was wiederum Unternehmensentwicklung und Arbeitsplätze bedroht. Die Rettung dürften Staatsfonds aus Asien, den Ölstaaten und Russland sein. Marktgerüchten zufolge will Merrill Lynch von dort bis zu vier Milliarden Dollar frisches Geld einsammeln. Die Citigroup soll über frisches Geld im Volumen von zehn Milliarden Dollar verhandeln.
Rezessionsangst in den USA wächst - Kölnische Rundschau


Citigroup ist der größte Finanzkonzern der USA.

Sollte sich Putin 2 mal überlegen. ;)
965.jpg


allein las vegas hat mehr als ganz russland,
und du versuchst was zu erzählen.
die meisten russen fischen fische in sibirien um zu überleben,dummkopf.

irgendwann merkt auch der letzte nazi,das putin nur SEINE (nicht russlands,serbiens)interessen befolgt.


 
Eine prorussische EU käme viel besser hin als eine proamerikanische.
Das hättest du gern
Für die Europäer ist es besser wenn sie proamerikanisch sind, nicht weil sie etwas gegen Russland haben, sondern weil Amerika so weit weg ist und nicht so viel Einfluss haben kann wie Russland. Das Spielfeld wird immer kleiner, Völker, Traditionen, Religionen usw. kommen immer näher aneinander zu und müssen sich vieles untereinander aufteilen und da entstehen eben die Konflikte.
Europa hat nie zugelassen dass die Russen kommen und werden es nie zulassen weil für sie das keine Existenz bedeutet. Also träum ruhig weiter.

Wenn die Russen kommen werden sie nur Krieg und Verderben bringen weil sie ausgehungerte Wölfe sind die nur auf ein Opfer warten.
Chinesen sind friedlicher und immer mehr weltoffener.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hättest du gern
Für die Europäer ist es besser wenn sie proamerikanisch sind, nicht weil sie etwas gegen Russland haben, sondern weil Amerika so weit weg ist und nicht so viel Einfluss haben kann wie Russland. Das Spielfeld wird immer kleiner, Völker, Traditionen, Religionen usw. kommen immer näher aneinander zu und müssen sich vieles untereinander aufteilen und da entstehen eben die Konflikte.
Europa hat nie zugelassen dass die Russen kommen und werden es nie zulassen weil für sie das keine Existenz bedeutet. Also träum ruhig weiter.

Wenn die Russen kommen werden sie nur Krieg und Verderben bringen weil sie ausgehungerte Wölfe sind die nur auf ein Opfer warten.
Chinesen sind friedlicher und immer mehr weltoffener.

Das hätte ich gerne, aber ist leider undenkbar.

Du weisst schon das die Amis im zweiten Weltkrieg von Anfang an wussten das sie gewinnen werden? Weisst du auch weshalb sie 1940 schon nicht in Frankreich (sei es nun Normandie oder sonstwo) eingeschritten sind? Richtig, weil zu dieser Zeit Russland bzw. die Sowjetunion zu stark war.
Erst als die Deutsche Wehrmacht fast bis nach Moskau, Stalingrad und Kazachstan Fuss setzen waren Gespräche über den Kriegseintritt in Europa eingetroffen, man werde Westeuropa gemeinsam mit den Briten, Kanadiern, Frazosen usw. unter Kontrolle bringen. Die Fürchteten sich schon immer mehr von den Sowjets als von den Nazis. ;)
 
serbische schlauköpfe,
wieviele milliarden schulden haben die russen von den usa?
wenn man fast eine billion für den irak verbraucht,
denkt ihr nicht das die amis sehr viele billionen haben?
wenn die sich diese kriege leisten können.
haben sie nicht mehr?
oder denkt ihr das sie alles dort verbrauchen ohne einen nutzen daraus zu ziehen?
usa macht nichts ohne GRUND,und alles zahlt sich aus.

sowjet starb,usa lebt.
 
serbische schlauköpfe,
wieviele milliarden schulden haben die russen von den usa?
wenn man fast eine billion für den irak verbraucht,
denkt ihr nicht das die amis sehr viele billionen haben?
wenn die sich diese kriege leisten können.
haben sie nicht mehr?
oder denkt ihr das sie alles dort verbrauchen ohne einen nutzen daraus zu ziehen?
usa macht nichts ohne GRUND,und alles zahlt sich aus.

sowjet starb,usa lebt.

Geh wieder mit deinen Barbiepuppen spielen, Schlauköpfchen. ;)

Die Russen Schulden bei der USA? ahahahahaha. Das ich nicht lache. Wovon denn? :D
 
Das hätte ich gerne, aber ist leider undenkbar.

Du weisst schon das die Amis im zweiten Weltkrieg von Anfang an wussten das sie gewinnen werden? Weisst du auch weshalb sie 1940 schon nicht in Frankreich (sei es nun Normandie oder sonstwo) eingeschritten sind? Richtig, weil zu dieser Zeit Russland bzw. die Sowjetunion zu stark war.
Erst als die Deutsche Wehrmacht fast bis nach Moskau, Stalingrad und Kazachstan Fuss setzen waren Gespräche über den Kriegseintritt in Europa eingetroffen, man werde Westeuropa gemeinsam mit den Briten, Kanadiern, Frazosen usw. unter Kontrolle bringen. Die Fürchteten sich schon immer mehr von den Sowjets als von den Nazis. ;)


verlasse europa,du kennst nichtmal die geschichte.
hast in sowjet büchern gestöbert,ja?
 
Das hätte ich gerne, aber ist leider undenkbar.

Du weisst schon das die Amis im zweiten Weltkrieg von Anfang an wussten das sie gewinnen werden? Weisst du auch weshalb sie 1940 schon nicht in Frankreich (sei es nun Normandie oder sonstwo) eingeschritten sind? Richtig, weil zu dieser Zeit Russland bzw. die Sowjetunion zu stark war.
Erst als die Deutsche Wehrmacht fast bis nach Moskau, Stalingrad und Kazachstan Fuss setzen waren Gespräche über den Kriegseintritt in Europa eingetroffen, man werde Westeuropa gemeinsam mit den Briten, Kanadiern, Frazosen usw. unter Kontrolle bringen. Die Fürchteten sich schon immer mehr von den Sowjets als von den Nazis. ;)
Das ist richtig so,
Es geht nicht um Stärke, die Kraft ist nur kurz da und verschwindet wieder.

ieser Zeit Russland bzw. die Sowjetunion zu stark war.
Achtung, da waren gleich zwei Feinde für die USA, die Nazis und die Kommunisten.
 
14.11.2007

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[h3]Russland[/h3]
[h2]Schulden wachsen wie ein Schneeball[/h2]
Von Dmitri Amiian
23 Milliarden US-Dollar zahlte Russland im August 2006 an die Gläubiger zurück und tilgte damit die gesamte Staatsschuld. Ein Jahr später steckt das Land wieder tief in den Schulden - allerdings nicht Staat und Regionen, sondern die staatseigenen Unternehmen.

Moskau - Die Zentralbank Russlands schlägt Alarm: Die Auslandsverbindlichkeiten der russischen Staatskonzerne wachsen viel zu schell an. Betrugen sie vor fünf Jahren noch 1,75 Milliarden US-Dollar, so stiegen sie bereits 2005 auf mehr als 20 Milliarden an und liegen jetzt bei etwa 120 bis 130 Milliarden. Das ist fast dreifach so hoch wie die gesamte Außenschuld aller Staatsebenen der Russischen Föderation. "Die Gläubiger halten die Darlehen an staatseigene Unternehmen für staatlich gesichert", sagt der Vizepräsident der russischen Zentralbank Alexej Uljukajew und schlägt eine Gesetzesinitiative vor, die die Kreditaufnahme staatlicher Konzerne in Grenzen halten soll.

So beginnt es: Mit kleinen Schulden
© DDP


Diese Initiative ist aber nur schwer gegen den Widerstand der finanzindustriellen Lobbys durchzusetzen. Noch vor einem Jahr hat es in Russland eine Regelung gegeben, wonach die Staatskonzerne einen Teil ihrer Auslandskredite in eine Zwangsreserve einzahlen mussten. Das hat die Kredite zwar teurer gemacht, zugleich aber Risiken minimiert. Dann wurde auch diese Vorschrift aufgehoben. Jetzt haben die Staatskonzerne freie Hand für eine unbegrenzte Schuldenanhäufung. Und sie machen von dieser Möglichkeit exzessiv Gebrauch. Allein die Schulden der beiden Energieriesen Gasprom und Rosneft schätzen die Experten auf 60 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Drittel der Gesamteinnahmen des russischen Staatshaushalts im Jahr. Der Schuldenberg würde nicht ganz so drückend wirken, wenn das aufgenommene Kapital in Modernisierung und Ausbau der Produktion investiert worden wäre. Beim hohen Alterungs- und Verschleißgrad der Industrieanlagen in Russland ist eine Modernisierung bitter nötig. Doch das Geld geht meist in den Kauf neuer Aktiva.


Der staatliche Ölkonzern Rosneft nahm 2005 den bislang größten Unternehmenskredit in der russischen Wirtschaftsgeschichte auf. Knapp 25 Milliarden US-Dollar stellte ihr ein Bankensyndikat aus sechs europäischen und amerikanischen Kreditinstituten zur Verfügung. Der ganze Betrag wurde in den Aufkauf des zerschlagenen Erdölkonzerns Jukos gesteckt. Rosneft hat sich dabei so stark verausgabt, dass das Unternehmen für sein laufendes Geschäft noch ganz schnell 250 Millionen US-Dollar borgen musste, um akute Liquiditätslücken zu schließen. Die staatlich kontrollierte VTB-Bank hat die Kreditlinie für ein Jahr zu einem Zinssatz von sieben Prozent eingeräumt — für russische Verhältnisse ausgesprochen günstig.
 
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