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[h1]Russland lehnt Untersuchung des Katyn-Massakers endgültig ab[/h1]
Vor 4 Stunden
Moskau (AFP) — Die russische Justiz hat eine Untersuchung des Massakers von Katyn, wo die sowjetische Geheimpolizei im Zweiten Weltkrieg fast 22.000 polnische Offiziere hingerichtet hatte, endgültig abgelehnt. Die Militärkammer des Obersten Gerichtshofs in Moskau bestätigte ein im Oktober gefälltes Urteil gegen die Untersuchung, wie die Anwältin von Opferangehörigen, Anna Stawizkaja, der Nachrichtenagentur AFP sagte. Damit sei nun der Weg für ein Verfahren vor dem Europäischen Menschenrechtsgericht in Straßburg frei.
Die Kampagne für die Aufklärung des Massakers von Katyn hatte gegen eine Entscheidung der russischen Militärstaatsanwaltschaft im Jahr 2004 mobil gemacht. Dia Staatsanwaltschaft hatte argumentiert, eine Untersuchung der Morde sei nicht mehr möglich, weil die Täter bereits tot seien.
Die sowjetische Geheimpolizei hatte auf Anweisung des damaligen Staatschefs Josef Stalin 1940 bei Katyn, im russischen Mednoje und im ukrainischen Chakiw Schätzungen zufolge rund 22.000 polnische Offiziere hingerichtet. Die Sowjetunion hatte jahrzehntelang den Nationalsozialisten die Verantwortung für das Massaker von Katyn zugewiesen. Erst im April 1990 räumte der damalige Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow die sowjetische Schuld für das Massaker ein. Der 2007 gedrehte Film "Katyn" des polnischen Regisseurs Andrzej Wajda, der seinen Vater in Katyn verlor, machte die Tragödie einem breiteren Publikum bekannt.
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russische geschichtsschreibung. uns dieses land sitzt in der UNO und hat ein Vetorecht. einfach zum kotzen
Vor 4 Stunden
Moskau (AFP) — Die russische Justiz hat eine Untersuchung des Massakers von Katyn, wo die sowjetische Geheimpolizei im Zweiten Weltkrieg fast 22.000 polnische Offiziere hingerichtet hatte, endgültig abgelehnt. Die Militärkammer des Obersten Gerichtshofs in Moskau bestätigte ein im Oktober gefälltes Urteil gegen die Untersuchung, wie die Anwältin von Opferangehörigen, Anna Stawizkaja, der Nachrichtenagentur AFP sagte. Damit sei nun der Weg für ein Verfahren vor dem Europäischen Menschenrechtsgericht in Straßburg frei.
Die Kampagne für die Aufklärung des Massakers von Katyn hatte gegen eine Entscheidung der russischen Militärstaatsanwaltschaft im Jahr 2004 mobil gemacht. Dia Staatsanwaltschaft hatte argumentiert, eine Untersuchung der Morde sei nicht mehr möglich, weil die Täter bereits tot seien.
Die sowjetische Geheimpolizei hatte auf Anweisung des damaligen Staatschefs Josef Stalin 1940 bei Katyn, im russischen Mednoje und im ukrainischen Chakiw Schätzungen zufolge rund 22.000 polnische Offiziere hingerichtet. Die Sowjetunion hatte jahrzehntelang den Nationalsozialisten die Verantwortung für das Massaker von Katyn zugewiesen. Erst im April 1990 räumte der damalige Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow die sowjetische Schuld für das Massaker ein. Der 2007 gedrehte Film "Katyn" des polnischen Regisseurs Andrzej Wajda, der seinen Vater in Katyn verlor, machte die Tragödie einem breiteren Publikum bekannt.
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