Salman Rushdie

[TheAlbull]

Hi.
Da Salman mein absoluter lieblingsauthor ist dachte ich es waere mal an der Zeit seinem Werk und seiner Person zu huldigen.

Schön, dass du uns deinen Lieblingsautor solange verheimlicht hast.
Nur Schade, dass du Nichts in deinen eigenen Worten widergeben kannst, was du so gelesen hast. Sondern hast nur aus dem Netz kopiert.

fuer alle Hater Fuer hier seine Ex-Frau Padma Lakshmi:

Hater :eh: ?? Wieso denn, weil es seine EX Frau ist? Oder weil es seine 4. Frau war??

Na dann schau dir mal die anderen Schönheiten an die er davor hatte.



Clarissa Luard

Marianne Wiggins

Elizabeth West

Und hier die "geile" Padma

Yes, I am a Hater

Die zahlreichen Drohungen und Anschläge gegen die Verlage und die Ermordung mehrerer Übersetzer verhinderten den Erfolg des Buches nicht

Ein sehr erfolgreiches Buch nennst du sowas? Viele Menschen sind ermordet worden, wegen so nem Scheiss und, so nehme ich es heruas, findest du das wohl gut, da es ja erfolgreich war muss es ja gut sein.

Wie vielleicht noch einige wissen gab es(gibt es immer noch) mal eine laecherliche Hetzkampagne gegen ihn weil er ein lustiges Buch geschrieben hatte.
Der Titel des buches war "Die Satanischen Verse" und der Titel bezog sich auf:
Salman Rushdie

Du findest es "lustig" Gottes Werk so zu beleidigen, teile davon oder ganz als "satanistisch" zu bezeichnen?? Tickst du eigentlich noch? Die Dankegeber auch? Man sollte euch verwarnen. Egal wie man zu ner Religion steht, aber als lustig zu bezeichnen wie in diesem Falle das ist einfach mehr als nur unwürdig und unverschämt!!!



Nacht Ihr holzköpfe!!!


...

 

[Grobar]

Nur Schade, dass du Nichts in deinen eigenen Worten widergeben kannst, was du so gelesen hast. Sondern hast nur aus dem Netz kopiert.

mit Quelle!
Ja, so bin ich...mit Quelle! Immer mit Quelle!

Hater :eh: ?? Wieso denn, weil es seine EX Frau ist? Oder weil es seine 4. Frau war??

Na dann schau dir mal die anderen Schönheiten an die er davor hatte.

Bis auf Nr. 3 sind eigentlich alles akzeptable schnitten...

Ein sehr erfolgreiches Buch nennst du sowas? Viele Menschen sind ermordet worden, wegen so nem Scheiss und, so nehme ich es heruas, findest du das wohl gut, da es ja erfolgreich war muss es ja gut sein.

Wegen dem Koran und der Bibel sind weitaus mehr Menschen gestorben aus weitaus Bloedsinnigeren gruenden aber es wundert mich nciht das es eben auch dieses mal die gleichen waren die gemordet haben...was anderes kann man von diesen Leuten mit ihrer heuchlerischen Glaubensscheisse auch nicht erwarten...

Du findest es "lustig" Gottes Werk so zu beleidigen, teile davon oder ganz als "satanistisch" zu bezeichnen?? Tickst du eigentlich noch? Die Dankegeber auch? Man sollte euch verwarnen. Egal wie man zu ner Religion steht, aber als lustig zu bezeichnen wie in diesem Falle das ist einfach mehr als nur unwürdig und unverschämt!!!

Piss off und nimm deinen Scheissgott und deine Scheisspropheten bitte gleich mit!

 

[hippokrates]

Ein sehr erfolgreiches Buch nennst du sowas? Viele Menschen sind ermordet worden, wegen so nem Scheiss und, so nehme ich es heruas, findest du das wohl gut, da es ja erfolgreich war muss es ja gut sein.

Bücher bringen keine Menschen um.

Du findest es "lustig" Gottes Werk so zu beleidigen, teile davon oder ganz als "satanistisch" zu bezeichnen?? Tickst du eigentlich noch? Die Dankegeber auch? Man sollte euch verwarnen. Egal wie man zu ner Religion steht, aber als lustig zu bezeichnen wie in diesem Falle das ist einfach mehr als nur unwürdig und unverschämt!!!

Gottes Werk wurde nirgends beleidigt.

Du solltest mit Kritik besser umgehen, anstatt auszuticken.




Hippokrates

 

[Grobar]

Gottes Werk wurde nirgends beleidigt.

Diese sogenanneten "Glaeubigen" sind doch die eigentliche Beleidigung "Gottes"..."Gott" schaemt sich doch fuer diese Vollidioten.

 

[hippokrates]

Bis auf Nr. 3 sind eigentlich alles akzeptable schnitten...

Du meinst wohl eher die Nr. 2. Dort ist die Mariane Wiggins auch eine alte Frau.

In ihren jungen Jahren hat sie schon besser ausgesehen.

Hippokrates

 

[Ivo2]

SATANISCHE VERSE“
Autor Rushdie auf Bühne niedergestochen
Der Autor Salman Rushdie ist am Freitag auf einer Bühne im US-Bundesstaat New York attackiert worden. Ein Mann habe ihn in Hals und Brust gestochen, hieß es von der Polizei. Der Angreifer wurde festgenommen. Rushdie, Verfasser der „Satanischen Verse“, erhielt über Jahre unzählige Morddrohungen bzw. war wegen seines Werks vom iranischen Revolutionsführer Ajatollah Ruhollah Chomeini seinerzeit praktisch zum Tod verurteilt worden.

Der Angriff auf den indisch-britischen Autor ereignete sich laut Bericht der „New York Times“ um etwa 10.45 Uhr (Ortszeit), kurz nachdem Rushdie die Bühne für eine Lesung an der Chautauqua Institution, einem Bildungszentrum in der gleichnamigen Kleinstadt nahe Jamestown, betreten hatte.

Augenzeugen bestätigten gegenüber Medien die Attacke auf Rushdie, hatten aber erst nicht sagen können, wie oder womit diese ausgeführt wurde. Ob oder wie stark der 75-Jährige verletzt wurde, war erst ebenfalls unklar. Polizei und Rettung seien zum Veranstaltungsort gerufen worden, hieß es im US-Sender CNN. Danach teilten die Behörden mit, der Autor sei mehrfach in Hals und Brust gestochen worden. Beim mutmaßlichen Täter soll es sich um einen 24-jährigen US-Amerikaner aus dem Bundesstaat New Jersey handeln, hieß es.

Polizist griff ein

„Satanische Verse“: Autor Rushdie auf Bühne niedergestochen

Der Autor Salman Rushdie ist am Freitag auf einer Bühne im US-Bundesstaat New York attackiert worden. Ein Mann habe ihn in Hals und Brust gestochen, hieß es von der Polizei. Der Angreifer wurde festgenommen. Rushdie, Verfasser der „Satanischen Verse“, erhielt über Jahre unzählige Morddrohungen...

orf.at

 

[Ludjak]

Nach Angriff auf Salman Rushdie: Polizei nennt Tatverdächtigen

Bei dem Mann, der Salman Rushdie auf einer Bühne im US-Bundesstaat New York niedergestochen haben soll, handelt es sich um den 24-jährigen Hadi M. aus New Jersey. Der Autor trug nach Angaben seines Agenten schwerste Verletzungen davon.

www.spiegel.de

 

[Grdelin]

Salman Rushdie auf Bühne angegriffen - Attentäter identifiziert

Der mit dem Roman "Die satanischen Verse" bekannt gewordene Autor wurde schwer am Hals verletzt, er muss in einer Klinik beatmet werden.

www.sueddeutsche.de

 

[Marcin]

Im Zusammenhang mit dem heutigen Mordversuch an Salman Rushdie behaupten Associated Press und in der Folge zahlreiche internationale Medien über die Todesfatwa des Ayatollah Khomeini aus dem Jahre 1989: "Iran's government has long since distanced itself from Khomeini's decree". Die unzutreffende und die Mullahs exkulpierende Falschdarstellung wurde jetzt auch bei der ARD wiederholt.

Das Gegenteil ist richtig, alle nachfolgenden iranischen Regierungen haben den Mordaufruf bekräftigt. Der oberste geistige Führer des Iran Khamenei bekräftigte noch 2019 ausdrücklich den Mordaufruf gegen Salman Rushdie.

Mit den zahlreichen anderslautenden Behauptungen nehmen viele Medien den Iran aus der Verantwortung - eine dreiste Beschönigung des Mörder-Regimes in Teheran.

Gastbeitrag von Tilman Tarach: Mordversuch an Salman Rushdie: Die Todesfatwa ist noch immer gültig

Von Tunis nach Teheran (Freitag, 12 August, 2022; 23:36)

jungle.world

 

[Ivo2]

«Seit dem Angriff auf meinen Mann hat sich für mich die Landkarte dessen, was Sicherheit bedeutet, verschoben»
Die Autorin Rachel Eliza Griffiths spricht über Rassismus in Amerika und die Wunden, die die Messerattacke auf ihren Ehemann, den Autor Salman Rushdie, auch ihr zugefügt hat.

Ein «coup de foudre» sei das 2017 gewesen, als die amerikanische Autorin und Fotografin Rachel Eliza Griffiths auf den 30 Jahre älteren Schriftsteller Salman Rushdie traf. Damals hatte sie gerade das Manuskript für ihren ersten Roman fertiggestellt und hatte dessen Publikation in Aussicht. Während der Pandemie feierten Griffiths und Rushdie Hochzeit. Das Leben war gut. Dann stürzte während eines Auftritts von Rushdie ein Mann mit einem Messer auf die Bühne.

«Ich werde der Angst nicht nachgeben», sagt Salman Rushdies Frau Rachel Eliza Griffiths

Die Autorin Rachel Eliza Griffiths spricht über Rassismus in Amerika und die Wunden, die die Messerattacke auf ihren Ehemann, den Autor Salman Rushdie, auch ihr zugefügt hat.

www.nzz.ch