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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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mindestens 14 netanyahu-besatzersoldaten sterben bei dem völkerrechtswidrigen versuch in den libanon einzumarschieren.

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Wie viele Erdogan-Soldaten sind schon bei völkerrechtswidrigen, nicht nur Versuch sondern tatsächlichen Einmarsch im Irak, Syrien, getötet worden? Du samt Erdogan und Supporter habt jedes Mal geschrien PKK. Ehrlich, kommst du dir da nicht selber beschissen vor, wenn du solche Beiträge bringst?
Die PKK hat nicht so wie die Hisbollah, täglich die Türkei bombardiert und die PKK hat auch nicht die Auslöschung der Türkei und aller Türken als politisches Programm, von daher sind deine Beiträge über Israels Vorgehen vollkommen deplatziert. Du hast nicht einmal die Bombardierungen Israels verurteilt.
 
„Nein“ zu Angriff auf iranische Atomanlagen
US-Präsident Joe Biden hat öffentlich gegen einen möglichen Vergeltungsschlag Israels auf iranische Atomanlagen Stellung bezogen. Auf die Frage, ob die USA ein solches Vorgehen Israels unterstützen würden, sagte Biden am Mittwoch: „Die Antwort ist nein. Wir werden mit den Israelis besprechen, was sie tun werden.“

Biden sagte, dass er „bald“ mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sprechen werde. Zwischen Israel und den USA gibt es seit Monaten große Differenzen, was Lösungsstrategien im Konflikt mit der Terrororganisation Hamas und ihren Verbündeten betrifft. Während sich die USA um einen Deal für eine Waffenruhe im Gazastreifen bemühten, wurde Hamas-Chef Ismail Hanija bei einem Anschlag in der iranischen Hauptstadt Teheran umgebracht.

 
Libanon: 1,2 Millionen Vertriebene nach Angriffen Israels
Die Zahl der Vertriebenen im Libanon infolge der schweren israelischen Angriffe ist nach Regierungsangaben auf rund 1,2 Millionen angestiegen. Rund 160.000 Menschen davon sind nach gestrigen Aussagen des Leiters des Notfallausschusses der Regierung, Nasser Jassin, in Notunterkünften untergekommen.

Die anderen seien zu Freunden, Verwandten, in Hotels bzw. auch in Zweitwohnsitze in anderen Gegenden gezogen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur NNA. Nach Angaben der Regierung überquerten seit Beginn der intensiven israelischen Angriffe auf Ziele der Schiitenmiliz Hisbollah vergangene Woche fast 300.000 Menschen die Grenze nach Syrien.

 
Israel greift erneut Beiruter Vorort an
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben gestern am späten Abend erneut ein Ziel in der libanesischen Hauptstadt Beirut beschossen. Es sprach von einem gezielten Angriff, weitere Details nannte es zunächst nicht.

Augenzeugen in Beirut berichteten von mehreren Angriffen auf einen südlichen Vorort der Stadt. Explosionsgeräusche waren in ganz Beirut zu hören. Auf Videos in sozialen Netzwerken war zu sehen, wie dichte Rauchwolken in den Himmel stiegen.

Bericht: Nasrallah-Schwiegersohn in Damaskus getötet
Bei einem israelischen Luftangriff auf die syrische Hauptstadt Damaskus wurde nach Angaben einer Nichtregierungsorganisation der Schwiegersohn des in der vergangenen Woche in Beirut getöteten Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah getötet.

 
Wie wichtig sind deutsche Waffenlieferungen an Israel für den Krieg im Gazastreifen und gegen den Hizbullah?
Deutschland gehört zu den bedeutendsten Exporteuren von Rüstungsgütern für den jüdischen Staat. Trotz dem israelischen Verteidigungskampf hat die Regierung in Berlin die Ausfuhren zuletzt drastisch reduziert. Israel dürfte damit zurechtkommen – vorerst.

Mitte September sorgte ein Bericht der israelischen Tageszeitung «Haaretz» für Aufregung in Berlin: Deutschland habe seine Waffenexporte nach Israel signifikant reduziert – auf ein Niveau wie zuletzt vor 20 Jahren. Angriffswaffen seien seit März überhaupt nicht mehr genehmigt worden, hiess es weiter. Wenige Tage später folgte eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters, die noch weiter ging. Danach würde Deutschland gar keine Kriegswaffenexporte mehr nach Israel genehmigen.

 
Alternativer Nobelpreis für Palästinenseraktivisten
Der palästinensische Menschenrechtsaktivist Issa Amro und seine Organisation Youth Against Settlements erhalten einen der Right Livelihood Awards, auch bekannt als alternative Nobelpreise. Die Stockholmer Right Livelihood Stiftung begründete ihre Entscheidung heute mit deren „standhaftem, gewaltfreiem Widerstand gegen die illegale Okkupation durch Israel“.

 
„Nein“ zu Angriff auf iranische Atomanlagen
US-Präsident Joe Biden hat öffentlich gegen einen möglichen Vergeltungsschlag Israels auf iranische Atomanlagen Stellung bezogen. Auf die Frage, ob die USA ein solches Vorgehen Israels unterstützen würden, sagte Biden am Mittwoch: „Die Antwort ist nein. Wir werden mit den Israelis besprechen, was sie tun werden.“

Biden sagte, dass er „bald“ mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sprechen werde. Zwischen Israel und den USA gibt es seit Monaten große Differenzen, was Lösungsstrategien im Konflikt mit der Terrororganisation Hamas und ihren Verbündeten betrifft. Während sich die USA um einen Deal für eine Waffenruhe im Gazastreifen bemühten, wurde Hamas-Chef Ismail Hanija bei einem Anschlag in der iranischen Hauptstadt Teheran umgebracht.

Das hier dürfte aber auch im Interesse der USA sein.

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