Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    162
Das Drehbuch ist ein Meisterstück


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


weiter gehts..

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
US-Streitkräfte bombardierten Huthi-Stellungen im Jemen
US-Streitkräfte haben gestern erneut Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen bombardiert. Wie das US-Zentralkommando CENTCOM mitteilte, wurden 15 Ziele der vom Iran unterstützten Gruppe angegriffen. Zuvor hatte der TV-Sender al-Masirah, der als Sprachrohr der Huthi-Rebellen gilt, über rund ein Dutzend Angriffe berichtet, unter anderem in der strategisch wichtigen Hafenstadt Hudaida. Berichte über Opfer gab es zunächst nicht.

Die Huthis machten für die Angriffe die USA und Großbritannien verantwortlich. Das Verteidigungsministerium in London teilte jedoch auf Anfrage mit, die Royal Air Force sei nicht an Angriffen im Jemen beteiligt gewesen.

 
Libanesische Kliniken schließen
Israel: 250 Hisbollah-Kämpfer in vier Tagen getötet
Vier Tage nach Beginn der Bodenoffensive im Libanon zieht Israels Militär Bilanz: Seit Beginn der Operation seien 250 Mitglieder der Hisbollah getötet worden, meldet die Armee. Drei Kliniken im Südlibanon stellen aufgrund der israelischen Angriffe ihren Betrieb ein.

Die israelische Armee hat seit dem Beginn ihres Bodeneinsatzes im Libanon nach eigenen Angaben 250 Hisbollah-Kämpfer getötet. "In vier Tagen präziser Operation wurden 250 Hisbollah-Kämpfer, darunter 21 Kommandeure, ausgeschaltet", teilte das Militär mit. Am frühen Dienstagmorgen hatte die israelische Armee erklärt, einen "begrenzten" Bodeneinsatz im Libanon begonnen zu haben.

 
Libanon: Neue israelische Angriffe
Israels Militär hat in der Nacht laut örtlichen Sicherheitsquellen erneut Ziele im Libanon angegriffen. Demnach wurde nahe der am Mittelmeer gelegenen Hafenstadt Tripoli im Nordwesten des Landes eine Wohnung in einem palästinensischen Flüchtlingslager von einer Drohne getroffen. Dem Vernehmen nach soll es Tote und Verletzte geben. Das Flüchtlingslager Bedawi befindet sich fünf Kilometer nordöstlich von Tripoli. Es sei der erste Angriff dieser Art auf das Gebiet, seit Israel vor mehr als zwei Wochen seine Offensive begann, hieß es. Auch in südlichen Vororten der Hauptstadt Beirut sowie im Bekaa-Tal im Osten wurden erneut Angriffe gemeldet. Von Israels Armee gab es zunächst keine Angaben.

 
Eben, was Erdogan sagt, plappern seine Supporter ohne Nachdenken nach
Wird sich die Türkei einmischen?
Die Türkei unterstützt die Palästinenser und kritisiert Israel, während sie den Einfluss des Iran in der Region beobachtet. Experten halten eine militärische Beteiligung der Türkei aber für unwahrscheinlich.
Die Sorge davor, dass sich der Krieg im Nahen Osten ausweiten könnte, ist seit dem jüngsten Angriff des Iran auf Israel weiter gestiegen. Es ist eine Eskalation, vor der zahlreiche Länder schon seit vielen Monaten gewarnt haben.

Der Iran ist eine der regionalen Mächte im Nahen Osten. Eine andere ist die Türkei. Die Führung in Ankara steht schon seit dem 8. Oktober 2023, als Israel als Reaktion auf den Angriff der Terrororganisation Hamas den Gazastreifen angriff, auf der Seite des palästinensischen Volkes.

Erdogan warf Israel mehrfach einen "Genozid" vor
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan warf Israel mehrmals vor, einen "Genozid" zu begehen. In seinen Augen sei die Hamas auch keine Terrororganisation, betonte er immer wieder und er spricht häufig von seinen "palästinensischen Brüdern".

Erdogan schürte erst kürzlich Ängste innerhalb der eigenen Bevölkerung: In einer Rede im türkischen Parlament am 1. Oktober warf er Israel vor, auch die Türkei angreifen zu wollen.

"Die im Heiligen Land wahnsinnig gewordene israelische Regierung wird mit ihrem religiösen Fanatismus nach Palästina und dem Libanon womöglich auf unser Vaterland zielen", sagte er. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu träume davon, Anatolien zu besetzen und "laufe einer Utopie hinterher".

"Es gibt gar keinen Grund für Israel, die Türkei anzugreifen"

 
Zurück
Oben