Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    173
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Fake News! Die UN (UNWRA) ist durch Terroristen unterwandert! Die UN ist in Teilen ein korrupter antisemitischer Haufen! Angefangen mit Göt Törres und der Francesca Albanese Bolognese! Tarek Bäh ist ein Antisemit und Terrorist!
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Tarek, der Fake-News Produzent.

Der umstrittene israelfeindliche Influencer Tarek Baé behauptete kürzlich in einem Instagram-Post, eine israelische Staatsanwältin habe erklärt, es gebe keine Beweise für die Vergewaltigungen am 7. Oktober. Diese Leugnung sexueller Gewalt ist in der antiisraelischen Szene ein immer wiederkehrendes Narrativ, das nun durch angebliche Bestätigung seitens einer offiziellen Stimme aus Israel zusätzlich angeheizt wird.

Der deutsch-israelische Journalist Alon David (Autor für diese Zeitung) suchte das Gespräch mit der ehemaligen Staatsanwältin Moran Gez. In seinem auf YouTube veröffentlichten Interview stellte diese unmissverständlich klar, dass die Hamas sich schwerer Sexualstraftaten schuldig gemacht habe und die Vergewaltigungen stattgefunden hätten.

Gez‹ ursprüngliche Aussage war aus dem Kontext gerissen und verzerrt dargestellt worden. Sie hatte lediglich erklärt, dass es in einem fortschrittlichen und modernen Rechtssystem wie dem israelischen eine große Herausforderung darstelle, gerichtsfeste Beweise für diese Verbrechen zu erbringen. Aufgrund der Dimension der begangenen Verbrechen werde es Jahre dauern, um alles aufzuarbeiten – ein Prozess, der in der Geschichte des Landes beispiellos ist.

 
Trumpltier führt doch Krieg.
Mindestens 24 Tote nach massiven US-Angriffen auf Huthi-Miliz
US-Präsident Donald Trump begründete die Attacke, die laut dem Militär noch Tage oder Woche dauern könnte, mit Huthi-Angriffen auf Schiffe. Die Miliz spricht von ausschließlich zivilen Opfern

Die USA haben auf Befehl von Präsident Donald Trump mit massiven Luftangriffen gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen begonnen. Die Attacken auf Stützpunkte, Raketenabwehrstellungen und Anführer der Terroristen sollten amerikanische Schiffe schützen und die Freiheit der Schifffahrt wiederherstellen, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Das von der Miliz kontrollierte Gesundheitsministerium meldete 24 Tote. Es ist der größte Militäreinsatz der USA im Nahen Osten seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump.

 
Und schon haben sich die islamistischen Terroristen in die Hosen geschissen
Bericht: Huthi-Anführer verlassen Sanaa nach US-Angriff
Führende Mitglieder der Huthi-Miliz im Jemen sind nach den US-Luftangriffen aus der von ihnen kontrollierten Hauptstadt Sanaa und in ländliche Gegenden geflohen. Das berichtete heute der von Saudi-Arabien finanzierte Nachrichtenkanal al-Arabija.

Hochrangige Mitglieder hätten die Anweisung erhalten, ihre Häuser wegen der Gefahr weiterer US-Luftangriffe zu verlassen. Zudem sollten sie Hauptquartiere der Miliz und Regierungsgebäude in Sanaa meiden.

 
Hegseth: Angriffe sind klare Botschaft an Huthis und Iran
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat die von Präsident Donald Trump angeordneten Angriffe auf die Huthis im Jemen als eine klare Botschaft an die Miliz und an den Iran bezeichnet. Die USA hätten Berichte bekommen, dass die jemenitische Hauptstadt bei den Angriffen förmlich gebebt habe, sagte Hegseth gestern im Sender Fox News.

Nach jüngsten Angaben der Huthis wurden dabei mehr als 50 Menschen getötet. Als Reaktion attackierten die Huthis nach eigenen Angaben einen US-Flugzeugträger mit Begleitschiffen im Roten Meer.

Drohung auch an Teheran
Sobald die Huthis sagten, dass sie aufhören würden, auf Schiffe zu schießen, würden die USA mit ihren Angriffen aufhören, so Hegseth. Und auch für den Iran sei die Botschaft klar, sagte der Minister. Die Unterstützung der Huthis müsse sofort ein Ende haben. Die USA würden Teheran andernfalls zur Rechenschaft ziehen.

 
Netanjahu will Chef des Inlandsgeheimdiensts entlassen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Entlassung des Chefs des Inlandsgeheimdiensts Schin Bet, Ronan Bar, angekündigt. Es gebe „einen Mangel an Vertrauen“ gegenüber Bar, sagte er gestern in einer Videoansprache.

Er habe daher beschlossen, der Regierung „das Ende des Mandats des Chefs des Schin Bet vorzuschlagen“. Bar hingegen bezeichnete die Gründe für seine Entlassung politisch motiviert.

„Zu jeder Zeit, insbesondere jedoch während eines solch existenziellen Krieges, muss zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Chef des Schin Bet absolutes Vertrauen herrschen“, sagte der israelische Regierungschef. „Leider (…) habe ich dieses Vertrauen nicht.“

Opposition kündigt Widerstand an
Die Regierung wird Netanjahus Vorschlag zur Entlassung Bars voraussichtlich annehmen. Die Opposition dagegen kündigte bereits an, dass sie die Entscheidung vor dem Obersten Gerichtshof anfechten werde.

 
Israel nimmt Luftschläge auf Gaza wieder auf – Armee spricht von „umfangreichen Angriffen“
Seit Januar gilt zwischen Israel und der islamistischen Hamas eine Waffenruhe, die aber bisher nicht verlängert wurde. Jetzt greift Israels Armee wieder massiv Stellungen der Hamas an.

Zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen hat die israelische Armee wieder massive Angriffe auf die islamistische Hamas in dem Küstengebiet aufgenommen. In Übereinstimmung mit der politischen Führung führe die Armee derzeit „umfangreiche Angriffe“ auf Stellungen der Terrororganisation durch, teilte das Militär in der Nacht mit. Weitere Einzelheiten zu dem Einsatz würden später veröffentlicht. Der israelische Zivilschutz teilte mit, dass am Dienstag in den an den Gazastreifen angrenzenden israelischen Ortschaften die Schulen geschlossen bleiben würden.

Nach Angaben des zivilen palästinensischen Rettungsdienstes sollen mindestens 80 Palästinenser, darunter viele Kinder, bei den Luftangriffen im Gazastreifen getötet worden sein. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. Israel habe mindestens 35 Angriffe auf den Gazastreifen geflogen, so der Rettungsdienst weiter. Nach Angaben von Ärzten und Augenzeugen wurden drei Häuser in Deir Al-Balah im Zentrum des Gazastreifens, ein Gebäude in Gaza-Stadt sowie Ziele in Khan Younis und Rafah getroffen.

 
Zurück
Oben