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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    170
die pressefreiheit wird einfach vom kriegsverbrecher netanjahu massakriert

über 170 ermordete journalisten

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Die Pressefreiheit wurde von Erdogan schon lange massakriert. Ist immer erstaunlich, dass eine Erdogan-Supporter was von Pressefreiheit labert
 
@Ivo2

Ich habe jetzt lang recherchiert.

Bei Bannon war der Winkel zu tief da ist doch nichts dran, bei Elon Musk würde ich eher Ja sagen.
Du hast leider falsch recherchiert

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Die Reaktionen auf die Geste waren gemischt. Während einige sie als bewusste Provokation werteten, distanzierten sich andere, darunter der französische Rechtspopulist Jordan Bardella, der daraufhin seine geplante Rede bei der CPAC absagte
 

Anhänge

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Huthi-Miliz meldet 80 Tote nach US-Angriff auf Ölhafen
Bei einem Angriff der US-Streitkräfte auf einen Ölhafen im Jemen sind nach Angaben der proiranischen Huthi-Miliz mindestens 80 Menschen getötet worden. Der Sprecher des Gesundheitsministeriums, Anees al-Asbahi, sagte gestern, bei den Angriffen gestern seien nach vorläufigen Zahlen zudem mindestens 150 Menschen verletzt worden. Es handelte sich um den tödlichsten Angriff seit Beginn der US-Offensive gegen die Huthi-Miliz im vergangenen Monat.

Die USA bestätigten den Angriff, er habe den Huthis eine ihrer Einnahmequellen entziehen sollen. Die Angriffe sollen erst enden, wenn die Huthis ihre Attacken auf die Schifffahrt im Roten Meer einstellen. Der die Miliz unterstützende Iran kritisierte den Angriff als „barbarisch“.

 
Hisbollah-Chef schließt Entwaffnung der Miliz aus
Der Anführer der Hisbollah, Naim Kassem, hat Forderungen nach einer Entwaffnung seiner Miliz entschieden zurückgewiesen. „Wir werden nicht zulassen, dass irgendjemand die Hisbollah entwaffnet“, sagte er gestern dem Hisbollah-Sender al-Manar. „Wir müssen den Begriff der Entwaffnung aus dem Wörterbuch streichen.“ Kassem forderte stattdessen einen vollständigen Rückzug der israelischen Armee aus dem Südlibanon und ein Ende der israelischen Luftangriffe.

Die USA drängen die libanesische Regierung, die proiranische Hisbollah zur Abgabe ihrer Waffen zu bewegen. Der libanesische Präsident Joseph Aoun betonte kürzlich zwar das „Waffenmonopol“ des Staates, zugleich will er in dieser Frage aber auf einen „Dialog“ setzen.

Gefechte trotz Waffenruhe
Das israelische Militär greift trotz einer seit Ende November geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah fast täglich Ziele im Libanon an. Dabei wurden nach Angaben der Armee bereits mehrere Hisbollah-Mitglieder getötet. Seit dem Beginn der Waffenruhe gab es auch Raketenangriffe aus dem Libanon auf Israel, für die sich niemand verantwortlich erklärte.

 
Die Pressefreiheit wurde von Erdogan schon lange massakriert. Ist immer erstaunlich, dass eine Erdogan-Supporter was von Pressefreiheit labert
erdogan ermordet keine journalisten, wie euer kriegsverbrecher netanjahu.. 170 journalisten wurden kaltblütig ermordet und ihr lenkt mit inhaltlosen unterstellungen ab:facepalm:
 
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