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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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die gute düzen
die hat sich kein einziges mal negativ ggü das netanjahu regime geäußert und verbreitet nun auch die einseitige springer propaganda
exukitiert werden palis die mit der idf und oder mosssad gemeinsame sache gemacht haben und erwischt wurden.
natürlich gehört sowas auch sanktioniert jedoch muss man halt damit rechnen beim erwischt werden...
Ahja, Exekutionen sind okay solange sie von Hamas kommen und die Opfer angeblich mit Mossad gesprochen haben. Klingt wie ein Gerichtsurteil aus Telegram-Kommentaren.
Die gute Düzen wird kritisiert, weil sie Netanjahu nicht frontal angreift, aber wer Hamas-Exekutionen mit "muss man halt damit rechnen“ rechtfertigt, hat sich aus dem Diskurs verabschiedet und ins ideologische Nirwana katapultiert. Einfach ekelhaft dein Verständnis für diese mörderische Terrororganisation und dann was von PKK blubbern, als türkische Milizen kurdische Zivilbevölkerung ermordet haben.
Menschenrechte? Nur für die eigene Seite. Justiz? Ein Tweet reicht. Empörung? Selektiv, mit geopolitischem Filter.
Und Springer? Natürlich sofort "Propaganda“, wenn die Realität nicht zur Märtyrerromantik passt. Aber Erdogan mit Drohnen, Deals und Despoten? "Starke Führung, Brudi!“ 🤮
 
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Jürgen Todenhöfer, immer der gleiche Schmungfu. Was für ein infamer Vergleich. Die systematische Vernichtung von sechs Millionen Juden durch ein industriell organisiertes Regime wird hier gleichgesetzt mit einem territorialen Konflikt, in dem Israel, bei aller Kritik, nicht einmal ansatzweise eine Vernichtungspolitik betreibt. Wer so redet, betreibt keine Aufklärung, sondern moralische Brandstiftung.
Die Nazis bauten Gaskammern, Netanjahu baut Grenzanlagen und ja er betreibt vermutlich Völkermord an den Palästinensern, so wie Erdogan gegen Kurden.
Die Nazis deportierten Kinder in Viehwaggons, Israel lässt humanitäre Hilfe zu, auch wenn sie oft zu spät kommt.
Die Nazis wollten ein Europa ohne Juden, die Hamas will die ganze Welt ohne Juden. Israel will Sicherheit vor Terroranschlägen, Raketen und Massakern wie am 7. Oktober.
Todenhöfer, der sich gerne als moralischer Einzelkämpfer inszeniert, hat hier nicht nur Maß und Ziel verloren, sondern auch jede historische Verantwortung. Wer den Holocaust relativiert, um politische Punkte zu sammeln, hat sich aus dem Diskurs verabschiedet.
Und die Applausgeber? Türkische Antisemiten, Putin-Fans, Hamas-Versteher, die sich plötzlich auf deutsche Moral berufen, wenn sie gegen Israel schießen wollen. Wenn die falschen Leute klatschen, sollte man sich fragen, ob man gerade wirklich etwas Richtiges gesagt hat.
 
Hamas: Israel übergab Leichen von 30 Palästinensern
Israel hat nach Angaben der von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Behörden im Gazastreifen die Leichen von 30 Palästinensern übergeben. Damit seien gemäß dem Waffenruheabkommen 195 tote Palästinenser in den Gazastreifen zurückgebracht worden, wie heute mitgeteilt wurde.

Der Vereinbarung zufolge sollen die israelischen Behörden für jede von der Hamas zurückgegebene getötete israelische Geisel die Leichen von 15 Palästinensern übergeben.

Gestern hatte die Hamas zwei der getöteten israelischen Leichen überstellt. Dabei handle es sich um die sterblichen Überreste des Deutsch-Israelis Tamir Adar und des Senioren Arje Zalmanovitch, wie die israelische Armee heute erklärte. Damit sind die sterblichen Überreste von 15 der insgesamt 28 getöteten Geiseln wieder in Israel.

 
IGH
Israel muss Versorgung in Gaza garantieren
Israel ist nach Auffassung des Internationalen Gerichtshofes (IGH) verpflichtet, die Grundbedürfnisse der Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu decken. Das wurde am Mittwoch bekannt. Zuvor hatten US-Vizepräsident JD Vance und der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu zum Waffenruheabkommen Stellung bezogen.

Das aus elf Richterinnen und Richtern bestehende Gremium fügte hinzu, dass Israel verpflichtet sei, die Hilfsmaßnahmen der UNO im Gazastreifen und ihrer Einrichtungen, darunter das Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), zu unterstützen.

Konkret sagte IGH-Präsident Yuji Iwasawa am Mittwoch in Den Haag: Israel dürfe „das Aushungern der Zivilbevölkerung nicht als Kriegsmethode nutzen.“ Und: „Als Besatzungsmacht ist Israel verpflichtet, die Grundbedürfnisse der örtlichen Bevölkerung zu sichern, einschließlich der für ihr Überleben notwendigen Versorgung.“

Auch habe Israel seine Behauptung, eine beträchtliche Zahl von UNRWA-Mitarbeitern seien Mitglieder der militanten Hamas, nicht belegt, erklärten die Richter.

Anhörungen als Basis für Gutachten
Der IGH legte sein Gutachten zu den Verpflichtungen Israels auf Antrag der Vereinten Nationen vor. Das Gericht wurde ins Leben gerufen, um über zwischenstaatliche Streitigkeiten zu entscheiden. Seine Gutachten sind rechtlich nicht bindend.

 
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