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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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sieben der weltweit führenden völkermordforscher -darunter renommierte holocaust experten bezeichnen israels vorgehen in gaza als völkermord.


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Noch viel mehr führende Völkermordforscher , darunter renommierte Holocaust-Experten bezeichnen das Vorgehen des osmanischen Reiches gegen die Armenier als Völkermord und gegen die Assyrer auch als Völkermord, das Vorgehen der Türkei gegen die Pontus-Griechen als Völkermord, das Vorgehen der Türkei gegen dei Kurden seit 1920 als Völkermord und auch das Vorgehen gegen religiöse Minderheiten, wie Aleviten und Jesiden als Völkermord. Ist auch der Grund, warum ein islamistischer Terrorist in Syrien die Unterstützung der Türkei findet.
 
Israel muss, alles andere ist Mord
Israel will wieder Hilfe nach Gaza lassen
Israel wird nach Angaben des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine „Grundmenge an Lebensmitteln“ in den Gazastreifen lassen. Die Grundversorgung mit Lebensmitteln erfolge auf Empfehlung der israelischen Armee und um sicherzustellen, dass es zu keiner Hungersnot komme, teilte das Büro von Netanjahu gestern Abend mit.

Israel blockiert seit Anfang März die humanitären Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen. Hilfsorganisationen warnten, die 2,4 Millionen Bewohner und Bewohnerinnen des Palästinensergebiets stünden vor einer Hungerkatastrophe. Israel will mit der Blockade nach eigenen Angaben Zugeständnisse der radikalislamischen Hamas erzwingen, die weiterhin Dutzende israelische Geiseln gefangen hält.

 
Griechische Tragödie
Spätestens jetzt ist der Punkt erreicht, an dem die Politik der israelischen Regierung absolut untragbar geworden ist. Es droht eine griechische Tragödie, allerdings dieses Mal im Nahen Osten

Bei aller Solidarität mit den Opfern des unfassbaren Massakers und bei allem Verständnis für die Notwendigkeit, nach einem solchen Ereignis und dem andauernden Raketenbeschuss zu reagieren: Spätestens jetzt ist der Punkt erreicht, an dem die Politik dieser Regierung absolut untragbar geworden ist.

Netanjahu ist über jede auch nur irgendwie akzeptable Gegenwehr nach dem 7. Oktober 2023 hinausgeschossen. Was er jetzt betreibt, ist unerträglich und falsch. Was die Hamas betreibt, ist unerträglich und falsch, auch der eigenen Bevölkerung gegenüber.

 
hoffentlisch schmuggeln sich ein paar mutige Reporter mitrein und zeigen das Verbrechen mit Bildern was dort durch rechte osteuropäische spätaussiedler verübt wurde.
 
„Riesige Belohnung für Hamas“ – Netanjahu weist Drohungen von Regierungschefs zurück
Die Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien und Kanada drohen Israel wegen dessen Militäroffensive im Gazastreifen mit „konkreten Maßnahmen“. Israels Regierungschef Netanjahu wirft den Regierungschefs daraufhin vor, sie würden die Hamas „zu weiteren Gräueltaten einladen“.

Mit Verweis auf den Hamas-Angriff vom 7. Oktober hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu Drohungen aus Frankreich, Kanada und Großbritannien im Zusammenhang mit Israels Militäroffensive im Gazastreifen scharf zurückgewiesen. Indem diese Staaten Israel aufforderten, „einen Verteidigungskrieg um unser Überleben zu beenden, bevor die Hamas-Terroristen an unserer Grenze vernichtet sind, und indem sie einen palästinensischen Staat fordern“, böten sie der Hamas „eine riesige Belohnung für den genozidalen Angriff auf Israel am 7. Oktober“, erklärte Netanjahu am Montag. Zugleich würden sie die Hamas damit „zu weiteren Gräueltaten einladen“.

 
Überschätzen sich de Huths da nicht?
Huthis drohen mit „Seeblockade“ von Hafen Haifa
Die Huthis im Jemen haben mit einer „Seeblockade“ des nordisraelischen Hafens Haifa gedroht. Die islamistische Miliz werde „damit beginnen, eine Seeblockade des Hafens von Haifa durchzusetzen“, erklärte Huthi-Militärsprecher Jahja Saree gestern.

Alle Unternehmen mit Schiffen, die sich in diesem Hafen befänden oder dorthin führen, würden „hiermit davon in Kenntnis gesetzt, dass der genannte Hafen ab dem Zeitpunkt dieser Ankündigung“ auf der Huthi-Zielliste stehe.

Zur Begründung führte der Sprecher Israels militärisches Vorgehen im Jemen und im Gazastreifen an. Die vom Iran unterstützen Huthis im Jemen haben Israel seit Beginn des Krieges im Gazastreifen immer wieder mit Raketen und Drohnen angegriffen.

 
Hamas: Über 40 Tote durch israelische Angriffe
Bei neuen israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Behörden mindestens 44 Menschen getötet worden. Die Getöteten seien „mehrheitlich Kinder und Frauen“, sagte der Sprecher des Zivilschutzes, Mahmud Bassal, heute der Nachrichtenagentur AFP. Nach Angaben von Gesundheitspersonal wurden zumindest 60 Menschen getötet.

Zudem seien Dutzende Verletzte in Krankenhäuser eingeliefert worden, so der Zivilschutz. Mehrere Gebiete des Gazastreifens wurden laut Bassal seit 1.00 Uhr (Mitternacht MESZ) von der israelischen Armee angegriffen.

 
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