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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Anschuldigungen der Opposition
Israel bewaffnet offenbar Dschihadistengruppe im Gazastreifen
Die Opposition wirft Israels Premierminister Netanyahu vor, eine kriminelle Gruppe im Gazastreifen mit Kalaschnikow-Gewehren zu versorgen. Ohne Zustimmung des Sicherheitskabinetts.
Israel hat offenbar eine kriminelle Dschihadistengruppe im Gazastreifen bewaffnet, um die islamistische Hamas zu bekämpfen. Das sagte der ehemalige Verteidigungsminister Avigdor Liberman Medienberichten zufolge. Verteidigungskreise bestätigten die Waffenlieferungen laut »Times of Israel« .

Das Büro von Premierminister Benjamin Netanyahu dementierte die Berichte nicht. Man arbeite daran, die Hamas »mit verschiedenen Mitteln zu besiegen, basierend auf den Empfehlungen aller Leiter der Sicherheitsbehörden«, teilte das Büro Berichten zufolge mit.

 
Israel greift Ziele bei Beirut an
Die israelische Armee hat mehrere Ziele der radikalislamischen Hisbollah-Miliz in Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Das teilte Israels Militär gestern mit.

Zuvor hatte ein Armeesprecher die Bewohnerinnen und Bewohner der als Dahija bekannten Vororte von Beirut aufgerufen, mehrere Gebäude zu verlassen. Nach Angaben der Armee handelt es sich bei den Zielen um „unterirdische Hisbollah-Einrichtungen“, die von der Miliz zur Herstellung von Drohnen genutzt werden.

Es ist der vierte Luftangriff auf Dahija seit Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im November. Das Gebiet ist eine Hochburg der Miliz.

Menschen kamen Evakuierungsaufruf nach

 
In welchem Zustand die Hamas in Gaza mittlerweile ist
Die Lage in Gaza ist ernst. Israel rechtfertigt sein Vorgehen weiterhin mit der Verfolgung des obersten Kriegsziels: dem vernichtenden Schlag gegen die Hamas. Wie weit ist man von diesem Ziel entfernt?

"Seit der Krieg begonnen hat, hat die Hamas einen substanziellen Teil seiner militärischen Fähigkeiten verloren", erklärt Neomi Neumann, Expertin beim Washingtoner Institut für Nahostpolitik. Die regelmäßigen Straßenproteste gegen die Hamas sind ein Indiz dafür. Auch die Plünderungen von Nahrungsmittellagern, die häufig auf das Konto von kriminellen Banden, die sich außerhalb der Kontrolle der Hamas befinden, gehen, deuten darauf hin, dass die zuvor mit eiserner Faust regierende Terrorgruppe an Einfluss verliert.

Die Hamas bleibt aber nicht tatenlos. Sie habe einen neuen internen Sicherheitsapparat aufgebaut, der mit Gewalt gegen Aufständische vorgehe, erklärt Neumann – bis hin zu öffentlichen Exekutionen. Israels Armee hat in ihrem Kampf gegen die Hamas viel erreicht. Die wichtigsten Charaktere ihrer Führung sind ausgeschaltet: Der in Teheran getötete Chef des Politbüros, Ismail Haniyeh, sein Nachfolger Yahyah Sinwar, der militärische Führer Mohammed Deif – alle sind nicht mehr da, um die Richtung vorzugeben. Zuletzt verkündete Israels Regierung, dass die Armee auch Mohammed Sinwar getötet habe – Yahyah Sinwars Bruder und Nachfolger an der Spitze der Hamas in Gaza. Gemeinsam mit Mohammed Sinwar soll auch der Kommandant der Rafah-Brigade, Mohammed Shabaneh, getötet worden sein.

 
Die Motive der Hamas, das Hilfssystem im Gaza-Streifen zu sabotieren
Seit Israel humanitäre Güter über eine umstrittene Stiftung in den Gaza-Streifen bringt, sterben jeden Tag Menschen an den Verteilstellen. Die Hamas gibt Israel die Schuld. Dabei haben die Terroristen ihre Absichten längst offengelegt.

Derzeit verschickt die israelische Regierung täglich Bilder aus dem Gaza-Streifen. Sie zeigen lächelnde Kinder, Berge von Kartons mit Hilfsgütern und Männer, die rufen: „Danke, Amerika!“. Mit diesen Aufnahmen will Israel der Welt zeigen, dass es nach seiner Blockade wieder ausreichend Hilfsgüter in den Küstenstreifen zulässt.

Anstelle des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA verteilt nun die in den USA registrierte Stiftung Gaza Humanitarian Foundation das Essen. Um zu verhindern, dass die Hamas die Hilfsgüter klaut, sagt Israel. Die UN dagegen kritisiert, Israel missbrauche humanitäre Hilfe als strategisches Mittel – etwa, um die zwei Millionen Menschen in dem abgeriegelten Küstenstreifen auf einem kleinen Gebiet zusammenzuziehen und kontrollieren zu können.

 
Getötete Kinder in Gaza: Völkermordklage in Paris
Wegen des Todes zweier französisch-palästinensischer Kinder durch einen israelischen Bombenangriff im Gazastreifen hat deren Großmutter in Paris Klage wegen Mordes und Völkermordes eingereicht. Die Anzeige sei gegen unbekannt gerichtet, ziele aber auf die israelische Regierung, teilte der Anwalt Arie Alimi der Nachrichtenagentur AFP heute in Paris mit.

Wegen der französischen Staatsangehörigkeit der sechs und neun Jahre alten Kinder könnte die französische Justiz gezwungen sein, sich zum Vorwurf des Völkermords zu äußern, den Israel scharf zurückweist. Die Liga für Menschenrechte will sich der Klage anschließen.

Bei Bombenangriff getötet
Janna und Aberrahim Abudaher kamen bei einem Bombenangriff auf ein Haus im Norden des Gazastreifens im Oktober 2023 ums Leben, gut zwei Wochen nach dem beispiellosen Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel.

 

Nun also wieder ein Segelboot. Diesmal allerdings nicht mit dem freundlichen Profisegler Boris Herrmann, der sie 2019 über den Atlantik brachte.

Thiago Alvaro, der Brasilianer mit der Gitarre, lacht auf den aktuellen Bildern auch viel, wenn er nicht gerade von einer nächtlichen Drohne überm Mast geweckt wird. Wenn man auf seinem Instagramkanal zurückscrollt, stößt man noch auf anderes Material. Zum Beispiel ein Video, auf dem sich Alvaro auf der Beerdigung des im Februar getöteten Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah interviewen lässt. Nasrallah sei für ihn einer der großartigsten antikolonialen Revolutionäre der Menschheitsgeschichte seiner Generation, sagt Thunbergs Begleiter da in die Kamera. In Israel und der westlichen Welt galt Nasrallah als einer der wichtigsten und radikalsten Terror-Anführer.

Greta ist freundlich mit einem Terrorunterstützer an Bord. Eben weil sie auch eine Terrorunterstützerin ist.
 
Israels Militär ruft zu Evakuierung im Norden von Gaza auf
Die israelische Armee hat die Zivilbevölkerung im nördlichen Gazastreifen vor einem unmittelbar bevorstehenden Angriff gewarnt. Die Menschen in dem betreffenden Gebiet sollten sich unverzüglich im angrenzenden Gebiet im Westen in Sicherheit bringen, schrieb ein Armeesprecher gestern auf der Plattform X auf Arabisch. Dazu veröffentlichte er eine Grafik, in der das vorgesehene Angriffsgebiet und die Gegenden, in die sich die Menschen begeben sollen, gekennzeichnet waren.

Das Militär werde Standorte angreifen, von denen aus Raketen abgefeuert werden, hieß es. Sich in den Kampfzonen aufzuhalten sei lebensgefährlich.

 
Israels Militär ruft zu Evakuierung im Norden von Gaza auf
Die israelische Armee hat die Zivilbevölkerung im nördlichen Gazastreifen vor einem unmittelbar bevorstehenden Angriff gewarnt. Die Menschen in dem betreffenden Gebiet sollten sich unverzüglich im angrenzenden Gebiet im Westen in Sicherheit bringen, schrieb ein Armeesprecher gestern auf der Plattform X auf Arabisch. Dazu veröffentlichte er eine Grafik, in der das vorgesehene Angriffsgebiet und die Gegenden, in die sich die Menschen begeben sollen, gekennzeichnet waren.

Das Militär werde Standorte angreifen, von denen aus Raketen abgefeuert werden, hieß es. Sich in den Kampfzonen aufzuhalten sei lebensgefährlich.

israel wird ethnische säuberungen durchführen, dass ist das richtige wort dafür.
 
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