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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Tony Blair offenbar für Führungsrolle in Nachkriegs-Gaza im Gespräch
Immer wieder taucht in den Verhandlungen um die Zukunft des Gazastreifens der Name Tony Blair auf. Die »Financial Times« und der »Guardian« berichten nun, welche Rolle der britische Ex-Premier spielen könnte.
Der frühere britische Premierminister Tony Blair strebt Medienberichten zufolge eine führende Rolle bei der Verwaltung des Gazastreifens im Rahmen eines von der US-Regierung unter Präsident Donald Trump entwickelten Friedensplans an.

Blair sei für den Vorsitz eines Aufsichtsgremiums mit dem Namen »Gaza International Transitional Authority« (Gita) vorgeschlagen worden, berichtet die Zeitung »Financial Times« unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Auch der britische »Guardian« berichtet unter Berufung auf israelische Medien von den Plänen. Demnach würde die Gita für bis zu fünf Jahre »die höchste politische und juristische Instanz« in Gaza bilden. Dies steht einem Vorschlag der Vereinten Nationen entgegen, die eine Interimsregierung nur für ein Jahr favorisieren. Danach sollte eine reformierte palästinensische Aufsicht übernehmen.

 
Hisbollah widersetzt sich Verbot im Libanon der Regierung
Die Hisbollah-Miliz setzt sich über ein Verbot der libanesischen Regierung hinweg. Die proiranische Schiitenmiliz projizierte Bilder, die ihren getöteten Anführer Hassan Nasrallah zeigen, auf ein Wahrzeichen in der Hauptstadt Beirut. Ministerpräsident Nauaf Salam forderte die zuständigen Behörden auf, die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Projektionen auf einen Felsen vor der Küste der libanesischen Hauptstadt Beirut fanden im Rahmen einer Gedenkfeier für Nasrallah statt. Er war am 27. September 2024 bei einem israelischen Luftangriff ums Leben gekommen. Etliche Anhänger der Schiitenorganisation versammelten sich während der Aktion entlang der Strandpromenade.

Vollständige Entwaffnung geplant
Der Gouverneur von Beirut hatte die Kundgebung zwar genehmigt. Auch er hatte wie Ministerpräsident Salam aber untersagt, dass das Wahrzeichen der Stadt zur Projektionsfläche für Bilder von Hisbollah-Anführern wird. Salam sagte, der Verstoß der Miliz gegen die Anordnung schwäche die Glaubwürdigkeit staatlicher Institutionen.

 
Wie Glock-Pistolen aus Österreich zur Huthi-Miliz im Jemen gelangten
Lokalisierte Glocks mitten im Bürgerkriegsland Jemen zeigen, dass Österreich die Kontrolle über die globale Güterkette im Waffenexport verloren hat

Die Kamera wackelt, als der Helikopter über dem Frachter schwebt. Männer in Tarnkleidung und schwarzen Sturmmasken seilen sich ab, Gewehre im Anschlag. Sekunden später stürmen sie die Brücke, wo verängstigte Seeleute mit erhobenen Händen ausharren. Es sind dramatische Bilder – aufgenommen mit Bodycams, veröffentlicht von der jemenitischen Huthi-Miliz. Eine Propagandainszenierung mitten im Roten Meer im November 2023. Das Video zeigt in der Hand eines Kämpfers auch eine Waffe, die dort nie hätte auftauchen dürfen – eine Pistole des österreichischen Glock-Konzerns, wie UN-Berichte zeigen.

Die Aufnahmen werfen unangenehme Fragen auf. Seit 2014 herrscht im Jemen ein Bürgerkrieg zwischen den Huthi-Milizen und der international anerkannten Regierung. Waffen in den Jemen zu liefern sei deswegen verboten, erklärte das österreichische Wirtschaftsministerium auf Anfrage.

Glock-Pistolen am Markt
Dennoch tauchen in von den Huthis kontrollierten Gebieten immer wieder westliche Waffen auf – darunter auch österreichische. Recherchen des STANDARD, des Investigativbüros Paper Trail Media und der Arab Reporters for Investigative Journalism (ARIJ) offenbaren ein Versagen der österreichischen Exportkontrollen.

 
du meinst jesiden? an den kurden gab es keinen
die jesiden distanzieren sich davon das sie Kurden wären
nationalistische kurden proglamieren aber alles was zwei beine hat als kurdisch
so wie es die griechen oder türken gmeacht haben ;)
Ich kenne eine Jesidin, die sich von ihren Eltern und ihrer Religion gelöst hat und jetzt ein westliches Leben lebt. Ihre ganze Familie sind definitiv Kurden und das sagen sie auch offen. Was Cerebral hier verbreitet, sind nur türkische Propagandaträume (haben nichts mit der Realität zu tun).
 
"westliches leben"
gottlos antichristlich, kann man machen wo ist das Problem?
Jesiden haben eine eigene Religion und Sprache
Es gibt eine strenge Endogamie-Regel: Jesiden dürfen nur innerhalb der eigenen Religion heiraten. Das dient seit Jahrhunderten der Abgrenzung. Die Kurden hätten die Jesiden „vereinnahmt“, um sie als Teil der kurdischen Nationalbewegung darzustellen. Viele Jesiden betonen: „Wir sind keine Muslime“ – und da die Mehrheit der Kurden Muslime sind, wollen sie sich nicht in dieselbe Gruppe einordnen.
einige sehen sich als Kurden an, da ihnen sonst Gewalt und schlimmeres droht, die Mehrheit nicht

das ist so wie wenn du die lebenden Kurden in der Türkei als Türkisch ansehen würdest. Aber mir klar, es passt dir also bestehst du weiterhin auf deinen falschen Standpunkt.

Ivo ist natürlich mit seiner Behauptung kläglich gescheitert, von dir brauchen wir erst gar nicht weiter reden

sitzen 6
 
die hamas gehört zu den palis genauso wie die sdf, ypg und pkk zu den kurden gehört. Eine Trennung ist nicht möglich, weil quasi jedes Familienmitglied für diese Organisationen gekämpft hat.
Die Hams ist eine faschistische Terrororganisation und es ist wichtig das Terroristen vom Volk zu trennen.

Man musste die Nazis auch von der deutschen Bevölkerung trennen.

So wie Nazi-Deutschland entnazifiziert werden musste, so muss auch der Gaza-Streifen entnazifiziert werden, damit die Menschen wieder frei leben können.
 
Man musste die Nazis auch von der deutschen Bevölkerung trennen.
hat weder in DE noch in AT funktioniert. Wichtige Posten und Aufgaben wurden nach dem Krieg an Nazis vergeben.

In den frühen 1950ern waren etwa 40–50 % der höheren Beamten in Österreich ehemalige NSDAP-Mitglieder.
In den 1950er Jahren waren über 70 % der Richter und Staatsanwälte in Westdeutschland ehemalige NSDAP-Mitglieder.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
hat weder in DE noch in AT funktioniert. Wichtige Posten und Aufgaben wurden nach dem Krieg an Nazis vergeben.

In den frühen 1950ern waren etwa 40–50 % der höheren Beamten in Österreich ehemalige NSDAP-Mitglieder.
In den 1950er Jahren waren über 70 % der Richter und Staatsanwälte in Westdeutschland ehemalige NSDAP-Mitglieder.
In der Türkei hat es fast nie funktioniert. Mal abgesehen mit der Freundschaft zu Hitler und Erdogans streben danach. Hitler übernahm zwar nicht das türkische System an sich, aber er bewunderte Atatürks Durchsetzungsfähigkeit und den "Erfolg“ der Türkei beim Überleben und Neuaufbau nach dem verlorenen Krieg. Besonders der Völkermord an den Armeniern diente ihm als warnendes Beispiel dafür, wie internationale Untätigkeit systematische Vernichtung möglich macht.
Atatürk: Politik der Türkisierung; religiöse und ethnische Minderheiten wie Griechen, Armenier, Kurden wurden teils vertrieben, unterdrückt oder zwangsassimiliert.
Hitler: systematische Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung der Juden, Roma und anderer Gruppen
 
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