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Sammelthread NEWS aus der Schweiz..

Silver

Gesperrt
Hey Leute,

hier könnt ihr alles News bezüglich der Schweiz posten, ohne dafür jedes Mal einen neuen Thread eröffnen zu müssen:thumbup::thumbup:
 
Riesenschlange im Baselbiet entdeckt

Riesenschlange im Baselbiet entdeckt

Im Bereich eines Komposts in der Baselbieter Gemeinde Füllinsdorf ist eine zweieinhalb Meter lange Netzpython entdeckt worden. Netzpythons sind in der Lage, Menschen zu töten.

Anwohner hätten der Polizei am Samstagabend kurz nach 20.30 Uhr gemeldet, dass sich dort eine farbige Schlange aufhalte, teilte die Baselbieter Kantonspolizei am Sonntag mit. Der angerückte Reptiliensachverständige der Polizei habe die neun Kilogramm schwere Schlange einfangen können.
Das Tier könne ausgewachsen fünf bis sechs Meter lang werden und sei bewilligungspflichtig, heisst es. Der Besitzer oder die Besitzerin der Schlange habe vorerst nicht eruiert werden können. Die Netzpython sei zwar nicht giftig, aber trotzdem in der Lage, Menschen zu töten, schreibt die Polizei. Sie töte ihre Beute, indem sie sie ersticke.

Quelle= 20 Minuten Online - Riesenschlange im Baselbiet entdeckt - Basel


Verdammt.....jetzt schleichen schon Riesenschlangen in der kleinen CH umher....stellt euch vor ihr seid am Joggen oder so und dann begegnet ihr einer hässlichen Risenschlange!!!!:angry7::angry7::-k:-k Und dieses Vieh könnte euch töten unzar ganz langsam....:-k
 
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Schluss mit -ic! Schweizer Namen für Ausländer Von Georg Nopper | 18:01 | 25.05.2009
BERN – Ausländer sollen ihren Namen einschweizern dürfen, damit sie weniger benachteiligt werden. Das fordert SP-Ständeratin Anita Fetz. Wird aus einem Stanic bald ein Stierli?



Gleich zu Sessionsbeginn nimmt der Ständerat heute Abend ein heisses Eisen in die Hand. Anita Fetz (SP, Basel) will mit einem Postulat durchsetzen, dass Ausländer ihren fremdländisch klingenden Namen in einen Schweizer Namen umändern dürfen.

Ausländer seien bei der Arbeits- und Lehrstellensuche nicht zuletzt wegen ihres Namens benachteiligt, begründet Fetz ihren Vorstoss. Das haben Versuche mit anonymen Bewerbungen gezeigt. Besonders betroffen sind Menschen aus dem Balkan mit Namen, die auf -ic enden.

Nach heutigem Recht muss man beispielsweise Rosa Schlüpfer heissen, um den Namen ändern zu dürfen. Sprich: Wenn der Name lächerlich oder anstössig erscheint oder immer wieder verstümmelt wird. Ein Einwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien hatte bisher keine Chance, seinen Namen anzupassen.

Ständerätin Anita Fetz möchte nun, dass Ausländer bei bei der Einbürgerung ihren Namen einzuschweizern dürfen. Entweder durch Übersetzung oder durch klangliche Anlehnung. So könnte das ungarische «Mészaros» entweder in «Metzger» übersetzt oder klanglich zum Beispiel an das deutsch tönende «Messer» angeglichen werden.

Bundesrat: ic- soll -ic bleiben

Fetz reichte dazu im März ein Postulat ein. Doch beim Bundesrat fand sie kein Gehör: Er empfiehlt dem Parlament, die Vorlage abzulehnen. Die Begründung: Erst im März sei eine Revision des Namensrechts abgelehnt worden. Zudem seien Projekte mit der freiwilligen Akzeptanz von anonymisierten Bewerbungen vielversprechend.

Fetz: «Die Argumente des Bundesrats sind vorgeschoben.» Bei der abgelehnten Revision sei es um etwas ganz anderes gegangen, nämlich um die Gleichbehandlung der Namen von Frauen. Und «man kann ja das eine tun und das andere nicht lassen», meint die SP-Frau zu den Versuchen mit anonymisierten Bewerbungen.

Für die Basler Ständerätin ist klar: «Der Bundesrat will sich mit diesem Thema einfach nicht beschäftigen.» Und wie stehen die Chancen im Ständerat? «Das ist unberechenbar», sagt Fetz zu Blick.ch. «Aber das Postulat ist auch von bürgerlichen Politikern unterschrieben», gibt sich die SP-Frau zuversichtlich.



looool

Die Linken werden auch nur noch dümmer
 
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Schluss mit -ic! Schweizer Namen für Ausländer Von Georg Nopper | 18:01 | 25.05.2009
BERN – Ausländer sollen ihren Namen einschweizern dürfen, damit sie weniger benachteiligt werden. Das fordert SP-Ständeratin Anita Fetz. Wird aus einem Stanic bald ein Stierli?



Gleich zu Sessionsbeginn nimmt der Ständerat heute Abend ein heisses Eisen in die Hand. Anita Fetz (SP, Basel) will mit einem Postulat durchsetzen, dass Ausländer ihren fremdländisch klingenden Namen in einen Schweizer Namen umändern dürfen.

Ausländer seien bei der Arbeits- und Lehrstellensuche nicht zuletzt wegen ihres Namens benachteiligt, begründet Fetz ihren Vorstoss. Das haben Versuche mit anonymen Bewerbungen gezeigt. Besonders betroffen sind Menschen aus dem Balkan mit Namen, die auf -ic enden.

Nach heutigem Recht muss man beispielsweise Rosa Schlüpfer heissen, um den Namen ändern zu dürfen. Sprich: Wenn der Name lächerlich oder anstössig erscheint oder immer wieder verstümmelt wird. Ein Einwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien hatte bisher keine Chance, seinen Namen anzupassen.

Ständerätin Anita Fetz möchte nun, dass Ausländer bei bei der Einbürgerung ihren Namen einzuschweizern dürfen. Entweder durch Übersetzung oder durch klangliche Anlehnung. So könnte das ungarische «Mészaros» entweder in «Metzger» übersetzt oder klanglich zum Beispiel an das deutsch tönende «Messer» angeglichen werden.

Bundesrat: ic- soll -ic bleiben

Fetz reichte dazu im März ein Postulat ein. Doch beim Bundesrat fand sie kein Gehör: Er empfiehlt dem Parlament, die Vorlage abzulehnen. Die Begründung: Erst im März sei eine Revision des Namensrechts abgelehnt worden. Zudem seien Projekte mit der freiwilligen Akzeptanz von anonymisierten Bewerbungen vielversprechend.

Fetz: «Die Argumente des Bundesrats sind vorgeschoben.» Bei der abgelehnten Revision sei es um etwas ganz anderes gegangen, nämlich um die Gleichbehandlung der Namen von Frauen. Und «man kann ja das eine tun und das andere nicht lassen», meint die SP-Frau zu den Versuchen mit anonymisierten Bewerbungen.

Für die Basler Ständerätin ist klar: «Der Bundesrat will sich mit diesem Thema einfach nicht beschäftigen.» Und wie stehen die Chancen im Ständerat? «Das ist unberechenbar», sagt Fetz zu Blick.ch. «Aber das Postulat ist auch von bürgerlichen Politikern unterschrieben», gibt sich die SP-Frau zuversichtlich.



looool

Die Linken werden auch nur noch dümmer

HAhahhaahaa Da hab ich mich todgelacht:lol::lol::lol::lol: Man will den Jugos und denn ALbanern ihre Namen ändern, damit sie mehr Chancen haben in der Arbeitswelt und beid er Einbürgerung...

Das Dumme an der Sache ist, das sie die Scheizer damit offiziell zugeben, dass sie Jugos und Albaner etc. nur wegen ihrem >Namen und ihrer Herkunft keine Arbeit geben und nicht einbürgenrn...

HIer kenne ich viele Jugos, die schon lange vorher ihre IC Endung vomk Namen entfernt haben..und sie sind wirklich erfolgreicher in der Arbeitswelt und haben allesamt den Schweizer-Pass etc.etc....

Aber den Familiennamen nur für die Schweizer aufgeben...Neee...würde ich nie machen...:-k
 
Albanische Hacker greifen ManU-Star an

Albanische Hacker greifen ManU-Star an


Das wird Nemanja Vidic kaum freuen: Statt der eigenen Bilder prangt der albanische Doppel-Adler auf der Seite des serbischen ManU-Verteidigers. Und damit nicht genug. Die Eindringlinge sind offenbar auch noch Liverpool-Fans.


1:0 für die «Albanian Hackers», möchte man sagen. Die Gruppe hat die offizielle Seite des Manchester United Stars Nemanja Vidic gehackt. Wo einst Spielberichte, Bilder und News die Vidic-Fans begrüssten, prangt nun der albanische Doppel-Adler. Das Online-Reich des serbischen Verteidigers wurde kurzer Hand in die «United States of Albania» verwandelt.
Wann der Angriff erfolgte, ist nicht bekannt. Offenbar hat es der ManU-Star aber noch nicht bemerkt. Die neu gestaltete Homepage ist am Freitagnachmittag jedenfalls immer noch online. Noch weniger begeistert als über den Angriff dürfte der Star vom Inhalt seiner neuen Seite sein. Frech verkünden die Hacker auf der Seite ihre fussballerischen Vorlieben. «Liverpool Champion», steht da knapp und eindeutig. Für einen ManU-Spieler eine wohl kaum hinnehmbare Provokation.



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Albanische Hacker greifen ManU-Star an


Das wird Nemanja Vidic kaum freuen: Statt der eigenen Bilder prangt der albanische Doppel-Adler auf der Seite des serbischen ManU-Verteidigers. Und damit nicht genug. Die Eindringlinge sind offenbar auch noch Liverpool-Fans.


1:0 für die «Albanian Hackers», möchte man sagen. Die Gruppe hat die offizielle Seite des Manchester United Stars Nemanja Vidic gehackt. Wo einst Spielberichte, Bilder und News die Vidic-Fans begrüssten, prangt nun der albanische Doppel-Adler. Das Online-Reich des serbischen Verteidigers wurde kurzer Hand in die «United States of Albania» verwandelt.
Wann der Angriff erfolgte, ist nicht bekannt. Offenbar hat es der ManU-Star aber noch nicht bemerkt. Die neu gestaltete Homepage ist am Freitagnachmittag jedenfalls immer noch online. Noch weniger begeistert als über den Angriff dürfte der Star vom Inhalt seiner neuen Seite sein. Frech verkünden die Hacker auf der Seite ihre fussballerischen Vorlieben. «Liverpool Champion», steht da knapp und eindeutig. Für einen ManU-Spieler eine wohl kaum hinnehmbare Provokation.



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wenn sie schon so schlau sind dann können sie ideen bringen um die Wirtschaft voranzutreiben :rolleyes:
 
«Strafe soll weh tun»

SVP für TV-Verbot im Gefängnis

von Deborah Rast
Die SVP will ein totales Fernsehverbot im Gefängnis. Einen «Chabis» finden das die restlichen Parteien. Doch: Bei Erwachsenen macht ein solches Verbot wenig Sinn, bei Teenagern allerdings schon.

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TV-Gerät in der Zelle: Der SVP ein Dorn im Auge. (Bild: Keystone)


«Eine Strafe soll richtig weh tun», so das Hauptargument von SVP-Präsident Toni Brunner für einen härteren Strafvollzug. Dazu gehöre ­neben einer eingeschränkten Menü-Auswahl auch ein Fernsehverbot. «Die Insassen sollen arbeiten und nicht rund um die Uhr fernsehen», bestätigt Brunner einen Bericht der «SonntagsZeitung». Um die Forderung schneller Realität werden zu lassen, will Brunner diesen Sommer einen «Vollzugsgipfel» einberufen – dabei will er kantonale Parlamentarier und Vollzugsfachleute von einer härteren Gangart in Gefängnissen überzeugen.
Der Widerstand der anderen Parteien ist vorprogrammiert. Politiker betiteln die Forderung als «Populismus» und «Chabis». Grund: «Das Fernsehen hilft den Insassen, wieder ins Leben zurückzufinden. Sie müssen wissen, was in der Welt passiert», findet FDP-Nationalrat Ruedi Noser.
Doch was für die Erwachsenen sinnvoll sein mag, hindert laut Fachleuten minderjährige Straftäter an ihrer Wiedereingliederung in die Gesellschaft: «Jugendliche sollten keinen Fernseher in der Zelle haben. Nur so denken sie über ihre Tat nach», sagt Hans Melliger, leitender Jugendanwalt des Kantons Aargau.

Quelle= 20 Minuten Online - SVP für TV-Verbot im Gefängnis - Schweiz


Meine Meinung=

Ich würde diese Änderung begrüssen, da in der Schweiz Straftäter wirklich nur mit Samthandschuhen angefasst werden und im Gefängniss so leben als wären sie in einem 4 Sterne Hotel!....

Ich finds sowieso übertreiben, dass man den Insassen nen Fernseher ins Zimmer stellt etc.etc. Da können sie wirklich nicht über ihre Taten nachdenken sondern den ganzen Tag lang lachen und TV schauen..
Ich mag dieses Partei wirklich nicht aber nicht alles was sie verlangen ist schlecht...

Jeder weiss doch, dass hier in der CH jemand der alkoholisiert fährt eher drann ist als wenn jemand einen tötet....da ist die Strafe wirklich fast höher.!!..

Eine gute Idee:thumbup::thumbup::thumbup:....man sollte mit den hiesigen Verbrechern genau so umgehen wie in unseren Ländern auch!! Denn nur so werden sie einsehen, dass sie etwas schlechtes oder brutales begangen haben!:-k
 
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