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Sammelthread Nordkorea

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Das grosse Pech für Nordkoreas Bevölkerung ist dass es dort kein Öl zu holen gibt, sonst wären die USA längst einmarschiert.
Bei Hussein war ja der Angriffsgrund "Massenvernichtungswaffen" gefunden wurden keine.
Von dem Schlitzauge aber weiss man dass er hat, man wusste es schon lange aber naja...
 
EXIT schrieb:
Das grosse Pech für Nordkoreas Bevölkerung ist dass es dort kein Öl zu holen gibt, sonst wären die USA längst einmarschiert.
Bei Hussein war ja der Angriffsgrund "Massenvernichtungswaffen" gefunden wurden keine.
Von dem Schlitzauge aber weiss man dass er hat, man wusste es schon lange aber naja...
aber die amis haben auch welche sollte man jetzt die bevölkerung von bush befreine. bush terorrist number one
 
Selbst wenn dieser Kim stirbt wird es weiter Diktator in Nordkorea geben, er nimmt dann halt jemand anderen aus seiner Familie an die Macht.

Die einzige Lösung wäre, wenn die USA und die EU dort einmarschieren und die Kim Familie stürzen.
 
Ja schon, aber ich denke man wird die Gunst der Stunde nutzen. Das hängt auch von China ab, eigentlich nur von denen. Wenn die den Hahn zudrehen würden hätte der Kim rein gar nichts mehr.
 
Slo_Power schrieb:
Selbst wenn dieser Kim stirbt wird es weiter Diktator in Nordkorea geben, er nimmt dann halt jemand anderen aus seiner Familie an die Macht.

Die einzige Lösung wäre, wenn die USA und die EU dort einmarschieren und die Kim Familie stürzen.


KIM Wilde,schöner name :lol:

einfach nieder mit dem land bevor es stärker wird,also mit dem regime mein ich.
alle die zu KIM halten ausrotten.
der komunismus muss weg langsam.
 
Kim Jong Il verkauft Waffen USA sieht zu

USA ließen Nordkorea Waffenembargo brechen

Nordkorea bricht Uno-Sanktionen - und die USA schauen weg: Die "New York Times" enthüllt einen brisanten Waffendeal zwischen Kim Jong Ils Regime und Äthiopien. Weil der Regierung Bush die Lieferung im Kampf gegen afrikanische Islamisten gerade recht kam, griff sie nicht ein.

Washington - Die USA haben dem Bericht zufolge Äthiopien den Kauf nordkoreanischer Waffen erlaubt - trotz Sanktionen gegen das kommunistische Regime. Das Geschäft im Januar habe offensichtlich gegen die Uno-Beschlüsse verstoßen, die der Sicherheitsrat nach Nordkoreas erstem Atomtest im Oktober auf Druck der USA verhängt hatte, berichtete die "New York Times".

Die USA hätten die Waffenlieferung zugelassen, weil Äthiopien in dieser Zeit die Regierung im Nachbarland Somalia im Kampf gegen radikal-islamische Milizen unterstützte. Dies sei dem US-Ziel entgegengekommen, den Einfluss von Islamisten am Horn von Afrika einzudämmen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Spitzenbeamte verschiedener US-Behörden.

Die USA seien nach der Verhängung der Uno-Sanktionen von der Regierung in Addis Abeba über das geplante Geschäft informiert worden. Nach einer kurzen Diskusson sei entschieden worden, das Waffengeschäft nicht zu blockieren. Der äthiopische Frachter habe seine Ladung aus Panzerteilen und anderen militärischen Ausrüstungsgegenständen in Dschibuti gelöscht - eine solche Lieferung stellt Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums zufolge einen klaren Verstoß gegen das Uno-Embargo dar. Von Dschibuti aus seien die Materialien auf dem Landweg weiter transportiert worden. Der Wert der Landung sei unbekannt.

Ein Sprecher des Außenministeriums in Washington wollte sich der Zeitung zufolge zu Details der Waffenlieferung nicht äußern. Er habe betont, die USA seien sehr darum bemüht, die Uno-Sanktionen aufrecht zu erhalten und durchzusetzen. Von Äthiopien lag keine Stellungnahme vor. Das Land hat T-55-Panzer in seinem Arsenal, die das ostafrikanische Land von der Sowjetunion und anderen osteuropäischen Staaten gekauft hat. Seit Jahren versorgt es sich in Nordkorea mit Ersatzteilen dafür.

Der Zeitung zufolge ist es unklar, ob die USA die Lieferung an den Uno-Sicherheitsrat gemeldet haben.

Äthiopien hatte Ende Dezember den Islamisten im Nachbarland Somalia den Krieg erklärt und war einmarschiert, um den offiziellen somalischen Regierungstruppen zu Hilfe zu kommen. Gemeinsam verdrängten sie die islamistischen Machthaber aus der Hauptstadt Mogadischu und weiten Teilen des Landes, die die radikalen Milizen in den Monaten zuvor erobert hatten.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,476162,00.html
 
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