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Sammelthread Nordkorea

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Nordkorea: "USA beschwören Krieg herauf

Nordkorea hat die Vereinigten Staaten beschuldigt, durch den jüngsten Test ihres Raketenschildes und das gemeinsame Militärmanöver mit Südkorea einen Krieg heraufzubeschwören.

Neben dem groß angelegten Manöver in den Gewässern um die koreanische Halbinsel hätten die USA eine Rakete getestet, um Nordkorea zu treffen und dessen Raketen abzufangen, erklärte heute das "Komitee für die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes" laut nordkoreanischen Staatsmedien.

"Fast" eine Kriegserklärung
Das US-südkoreanische Militärmanöver, das gestern zu Ende gegangen war, sei "fast" einer Kriegserklärung gleichgekommen. An der zehntägigen Übung hatten rund 9.000 US-Soldaten und eine nicht bekannte Zahl von südkoreanischen Soldaten teilgenommen.

Erfolgreicher US-Test
Gestern hatte die US-Armee nach eigenen Angaben ihren umstrittenen Raketenschild erfolgreich getestet. Eine in Alaska gestartete Langstreckenrakete sei bei dem Versuch von einer satellitengesteuerten Abfangrakete geortet und über dem Pazifik getroffen worden, teilte die US-Raketenbehörde

http://news.orf.at/?href=http://news.orf.at/ticker/228646.html
 
USA beschwören Krieg

Nordkorea: "USA beschwören Krieg"

Nordkorea hat die Vereinigten Staaten beschuldigt, durch den jüngsten Test ihres Raketenschildes und das gemeinsame Militärmanöver mit Südkorea einen Krieg heraufzubeschwören.
Neben dem groß angelegten Manöver in den Gewässern um die koreanische Halbinsel hätten die USA eine Rakete getestet, um Nordkorea zu treffen und dessen Raketen abzufangen, erklärte das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes laut nordkoreanischen Staatsmedien am Samstag.

Das US-südkoreanische Militärmanöver, das am Vortag zu Ende gegangen war, sei „fast“ einer Kriegserklärung gleichgekommen. An der zehntägigen Übung hatten rund 9.000 US-Soldaten und eine nicht bekannte Zahl von südkoreanischen Soldaten teilgenommen.

Am Freitag hatte die US-Armee nach eigenen Angaben ihren umstrittenen Raketenschild erfolgreich getestet. Eine in Alaska gestartete Langstreckenrakete sei bei dem Versuch von einer satellitengesteuerten Abfangrakete geortet und über dem Pazifik getroffen worden, teilte die US-Raketenbehörde MDA mit. Die Abfangrakete sei auf der mehrere tausend Kilometer entfernten Luftwaffenbasis Vandenberg in Kalifornien gestartet und habe die Langstreckenrakete sieben Minuten nach deren Start erreicht. Bei der Ortung der Rakete seien Radar- und Satellitentechnik eingesetzt worden.

Der Test war der erste seit dem Aufsehen erregenden Raketentest Nordkoreas: Die stalinistische Führung des Landes hatte Anfang Juli sechs Mittelstrecken- und eine Langstreckenrakete abgeschossen. Die Waffen stürzten ins Meer. US-Experten befürchten, dass nordkoreanische Raketen eines Tages den Westen der USA erreichen können.



http://www.vienna.at/engine.aspx/pa...cn/news-20060902-05324063/dc/tp:vol:news-welt
 
Nervenkrieg an der koreanischen Grenze

Nervenkrieg an der koreanischen Grenze

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Südkoreanische Soldaten haben fünf nordkoreanische Soldaten mit Warnschüssen aus der südlichen Hälfte der militärischen Pufferzone zwischen beiden Ländern vertrieben. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit dem befürchteten Atombomben-Test.

Die fünf Soldaten hätten für kurze Zeit trotz Lautsprecher- Warnungen die militärische Demarkationslinie entlang eines Wasserlaufs in der entmilitarisierten Zone (DMZ) übertreten, teilte der Generalstab in Seoul mit.

Mindestens einer der nordkoreanischen Soldaten sei bewaffnet gewesen. Sie hätten sich erst nach einer Reihe von Warnschüssen zurückgezogen.

Das Motiv für das Eindringen in die südliche Hälfte der DMZ werde untersucht, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf Militärvertreter. Ein ähnlicher Vorfall habe sich zuletzt im Mai ereignet.

Es sei jedoch auch nicht ausgeschlossen, dass die Aktion der nordkoreanischen Soldaten im Zusammenhang mit der Ankündigung Nordkoreas vom Dienstag steht, einen Atomtest durchzuführen. Pjöngjang könne die Absicht verfolgen, die Spannungen an der Grenze zu verschärfen.

Die Waffenstillstandslinie von 1953 trennt die beiden Staaten seit dem Ende dreijährigen Korea-Krieges. Mehr als ein halbes Jahrhundert später haben Süd- und Nordkorea noch immer keinen Frieden geschlossen.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/19135963
 
Nordkorea testete Atomwaffe

Nordkorea testete Atomwaffe
Pjöngjang: "Historisches Ereignis" - Südkorea und Japan berufen Krisensitzung ein - Geologe: Sprengkraft wie 550 Tonnen TNT

Seoul - Nordkorea hat am Montag zum ersten Mal in seiner Geschichte eine Atomwaffe getestet. Der unterirdische Test sei sicher und erfolgreich verlaufen, meldete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA. Es sei keine Radioaktivität ausgetreten. Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums wurde die Atomwaffe in der nordöstlichen Provinz Hamgyong um 10.36 Uhr (Ortszeit; 03.36 Uhr MESZ) gezündet. Südkoreas Präsident Roh Moo Hyun berief eine Krisensitzung ein.

"Der Atomtest wurde mit 100 Prozent unserer Weisheit und Technologie ausgeführt", hieß es in der Erklärung der amtlichen nordkoreanischen Agentur KCNA. "Der Atomtest ist ein historisches Ereignis, das unsere Armee und unser Volk beglückt. Der Atomtest wird dazu beitragen, den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und der sie umgebenden Region zu erhalten."

Erdstoß der Stärke 3,58

Der südkoreanische Geheimdienst registrierte zum Zeitpunkt des Tests einen Erdstoß der Stärke 3,58, wie die südkoreanische Agentur Yonhap unter Berufung auf einen Sprecher des Außenministeriums in Seoul meldete. Laut einem Sprecher des Verteidigungsministeriums war auch ein Explosionsgeräusch zu vernehmen. "Die Nachricht wurde sofort Präsident Roh übermittelt", sagte ein Sprecher des Staatschefs. Die betroffenen Staaten seien informiert worden.

Der nordkoreanische Atomtest hatte nach Angaben aus Südkorea eine Sprengkraft von 550 Tonnen TNT. Das erklärte ein Sprecher des staatlichen Koreanischen Instituts für Geowissenschaften, Park Chang Soo, am Montag. Zum Vergleich: Die 1945 über Hiroshima abgeworfene Atombombe hatte eine Sprengkraft von 12.500 Tonnen TNT.

Krisensitzung in Japan

Die japanische Regierung setzte ein Krisengruppe ein, meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Japans neuer Regierungschef Shinzo Abe traf in der Früh in Seoul ein. Thema seines Treffens mit dem südkoreanischen Präsidenten Roh sollten auch die nordkoreanische Atomaktivitäten sein.

Beim Besuch Abes in Peking am Sonntag hatten Japan und China das Regime in Pjöngjang noch eindringlich vor einem Atomtest gewarnt. China gilt traditionell als Verbündeter Nordkoreas. Nach US-Angaben ist Peking 20 Minuten vor dem Atomtest aus Pjöngjang gewarnt worden und habe diese Warnung sofort an Südkorea, Japan und die USA weitergegeben.

Angebliche US-Invasionspläne

Die kommunistische Führung in Pjöngjang hatte den Test am Dienstag angedroht, um sich gegen angebliche US-Invasionspläne zu wehren. In der am 3. Oktober veröffentlichten Erklärung hieß es, die Atomwaffe diene der Abschreckung und werde nur als Reaktion auf einen Angriff eingesetzt. Die Ankündigung sorgte weltweit für Proteste. Am Freitag hatte auch der UNO-Sicherheitsrat Nordkorea aufgefordert, auf den Test zu verzichten und die Verhandlungen über sein Atomprogramm wieder aufzunehmen.

Nordkorea hatte im Februar 2005 offiziell bekanntgegeben, im Besitz der Atombombe zu sein. US- und südkoreanischen Experten zufolge besitzt das Land genug waffenfähiges Plutonium für mehrere Atombomben. Nordkorea verfügt gleichfalls über ein vielfältiges Raketenprogramm, allerdings ist nicht klar, ob es eine dieser Raketen mit einem nuklearen Sprengsatz ausrüsten könnte. Bei einem Test am 5. Juli feuerte das Land auch eine Rakete vom Typ Taepodong-2 ab, die theoretisch auch die USA erreichen könnten. Das Geschoss fiel jedoch kurz nach dem Start ins Meer.

derstandart.at
 
Russland bestätigt Atomexplosion, US-Geologiebehörde Beben der Stärke 4,2
UNO-Behörde CTBTO bestätigt Magnitude 4,0 auf der Richter-Skala - Strahlung in Russlands Fernem Osten offenbar normal

Washington/Tokio - Russland hat am Montag den nordkoreanischen Atombombentest bestätigt. Die russischen Überwachungssysteme haben "den Test einer Atomwaffe in Nordkorea entdeckt", zitierte die Nachrichtenagentur Itar-Tass Generalleutnant Wladimir Werchowzew aus dem Verteidigungsministerium. "Es ist hundert Prozent sicher, dass es eine unterirdische Atomexplosion war."

US-Geologiebehörde: Beben der Stärke 4,2

Die US-Geologiebehörde gab zuvir bekannt, um 10.36 Uhr Ortszeit in Nordkorea ein Beben mit einer Stärke von 4,2 gemessen zu haben. Danach wurde die seismische Aktivität etwa 380 Kilometer nordöstlich von Pjöngjang registriert. Es habe sich um ein unterirdisches Beben nahe der Erdoberfläche gehandelt, erläuterte Rafael Abreu von der Geologiebehörde am Montagmorgen im US-Sender Fox. Wegen der Berichte über einen Atomwaffentest stehe Außenministerin Condoleezza Rice in telefonischem Kontakt mit ihren Amtskollegen weltweit, hieß es weiter.

Auch UNO-Behörde bestätigt

Nach dem angeblichen Atomwaffentest in Nordkorea hat die UNO-Behörde zur Überwachung des internationalen Atomteststopp-Abkommens (CTBTO) ein "Ereignis" der Magnitude 4,0 auf der Richter-Skala in dem Land bestätigt. Die Explosion sei um 03.35 Uhr MESZ (10.35 Uhr Ortszeit) erfolgt, sagte ein Vertreter der Behörde am Montag in Wien der Nachrichtenagentur AFP. Die CTBTO habe allerdings nicht das Recht, öffentlich zu erklären, ob es sich bei der Detonation um eine nukleare Explosion gehandelt hat oder nicht, sagte der Sprecher weiter.

Im Fernen Osten Russlands ist nach Behördenangaben unterdessen keine erhöhte Strahlung festgestellt worden. "Es gibt keine Bedrohung für die Bevölkerung", erklärte der regionale Zivilschutz in der Hafenstadt Wladiwostok nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA-Nowosti. Eine politische Reaktion Russlands auf den Atomversuch stand am Montagmorgen in Moskau noch aus.

Warnung an China

Auch die US-Regierung geht laut einem Fernsehbericht davon aus, dass Nordkorea wie behauptet eine Atomwaffe getestet hat. Das sagte ein US-Regierungsmitarbeiter dem Fernsehsender Fox News. Nach Angaben des Fernsehsenders wurde die chinesische Regierung 20 Minuten vor dem Test gewarnt. Das US-Institut für Amerikanische Geophysik beobachtete "seismische Aktivität" am Montagmorgen in Nordkorea, wie ein Mitarbeiter bestätigte.

Howard: Seismische Messungen bestätigen Test

Der australische Ministerpräsident John Howard erklärte vor dem Parlament in Canberra, seismische Messungen hätten den unterirdischen Atomtest bereits bestätigt. Weitere Einzelheiten nannte Howard zunächst nicht. Ein Beamter der südkoreanischen Behörde zur seismischen Überwachung der Region erklärte im AP-Gespräch, dass um den Zeitpunkt des möglichen Atomwaffentests eine Erderschütterung mit einer Stärke von 3,6 auf der Moment-Magnitude registriert worden sei.

derstandart.at
 
USA: Atomtest ist "Provokation

Heftige internationale Proteste nach Nordkoreas Atomwaffentest.

In seltener Einmütigkeit haben die USA und China, aber auch die anderen unmittelbaren Nachbarstaaten Nordkoreas, Südkorea und Japan den in der Nacht auf Montag höchstwahrscheinlich erfolgten ersten Atomwaffentest Nordkoreas verurteilt.
Russland bestätigte Montag Früh den Test einer Atomwaffe in Nordkorea. "Es ist hundert Prozent sicher, dass es eine unterirdische Atomexplosion war", zitierte die Nachrichtenagentur Itar-Tass einen Generalleutnant aus dem Moskauer Verteidigungsministerium. Auch die US-Geologiebehörde hatte zuvor 380 Kilometer nordöstlich von Pjöngjang ein unterirdisches Beben nahe der Erdoberfläche mit der Stärke 4,2 um 10.36 Uhr Ortszeit registriert.

"China widersetzt sich entschieden dem nordkoreanischen Atomtest und hofft, dass Nordkorea zu den Sechser-Gesprächen (von USA, China, Russland, Japan, Nordkorea und Südkorea über das nordkoreanische Atomprogramm, Anm.) zurückkehrt", erklärte das Außenministerium in Peking in einer ersten Reaktion - nicht ohne allerdings zu betonen, es liege "im Interesse aller beteiligen Parteien, die Stabilität im Nordosten Asiens zu erhalten."

Die USA bezeichneten den angeblichen Atomtest als "Provokation". Sollte sich der Test als wahr herausstellen, müsse das ein "unverzügliches Handeln" des UNO-Sicherheitsrates zur Folge haben, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Tony Snow. Außenministerin Condoleezza Rice stehe in telefonischem Kontakt mit ihren Amtskollegen weltweit, hieß es weiter.

Südkorea versetzte seine Armee in Alarmbereitschaft und warnte das nördliche Nachbarland vor einer nuklearen Aufrüstung. "Unsere Regierung wird auf ernste Weise reagieren, in Übereinstimmung mit dem Prinzip, dass es kein Nordkorea duldet, das über die Atombombe verfügt", erklärte Präsidentensprecher Yoon Tae Young in Seoul. Das Verhalten Nordkoreas sei eine "schwere Bedrohung des Friedens und der Stabilität nicht nur auf der koreanischen Halbinsel, sondern auch in Nordostasien", sagte Yoon.

Der neue japanische Ministerpräsident Shinzo Abe bezeichnete den angeblichen nordkoreanischen Atomtest als "unverzeihlich". Regierungssprecher Yasuhisa Shiozaki sprach von einer "schweren Bedrohung für die Stabilität in Nordostasien". Außenminister Taro Aso sagte, sollte sich der Atomtest bestätigen, werde Japan im UNO-Sicherheitsrat eine Resolution beantragen, die die Anwendung von Kapitel VII der UN-Charta erlaube. Kapitel VII ermöglicht die Anwendung weit reichender wirtschaftlicher Sanktionen sowie letztlich auch militärischer Mittel.

Der nordkoreanische Atomtest hatte nach Angaben aus Südkorea eine Sprengkraft von 550 Tonnen TNT. Das erklärte ein Sprecher des staatlichen Koreanischen Instituts für Geowissenschaften, Park Chang Soo, am Montag. Zum Vergleich: Die 1945 über Hiroshima abgeworfene Atombombe hatte eine Sprengkraft von 12.500 Tonnen TNT.

Montag, 09


http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=251787
 
Nordkorea: US-Druck ist Kriegserklärung

Seoul (Reuters) - Nordkorea hat die verstärkten Forderungen der USA nach Sanktionen als Kriegserklärung bezeichnet.

Das Land sei sowohl auf einen Dialog als auch auf eine Konfrontation vorbereitet, sagte ein Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums laut staatlicher Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch. "Wenn die USA uns aber weiterhin schikanieren und den Druck auf uns erhöhen, werden wir dies als eine Kriegserklärung betrachten und hierauf handfeste Maßnahmen ergreifen", sagte der Sprecher weiter.

Nordkorea hat am Montag erklärt, einen Atomwaffentest unternommen zu haben. Der UN-Sicherheitsrat berät deswegen über Sanktionen gegen das kommunistische Land. Er hatte Konsequenzen für den Fall angedroht, dass Nordkorea seine Ankündigung des Tests wahrmacht. Vor allem die USA und Japan dringen auf harte Strafmaßnahmen.



Also ich hab von diesem kleinwüchsigen Zwer Kim Jan fuzziwuzzi was auch immer die Schnauze voll.denke ist an der Zeit das die Welt diesen Idioten für immer den Stromstecker auszieht.

Das Volk muss von einem Komplexbeladenen Zwerg erlöst werden.

Bin voll und ganz dafür Nordkorea zu befreien, hoffe UNO eintscheidet sich für einen optimalen Weg und zwar keine Sanktionen, da eh wieder nur das Volk dran glauben muss.
 
Re: Nordkorea: US-Druck ist Kriegserklärung

Djordje schrieb:
T1tt0l4r00c4 schrieb:
Seoul (Reuters) - Nordkorea hat die verstärkten Forderungen der USA nach Sanktionen als Kriegserklärung bezeichnet.

Das Land sei sowohl auf einen Dialog als auch auf eine Konfrontation vorbereitet, sagte ein Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums laut staatlicher Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch. "Wenn die USA uns aber weiterhin schikanieren und den Druck auf uns erhöhen, werden wir dies als eine Kriegserklärung betrachten und hierauf handfeste Maßnahmen ergreifen", sagte der Sprecher weiter.

Nordkorea hat am Montag erklärt, einen Atomwaffentest unternommen zu haben. Der UN-Sicherheitsrat berät deswegen über Sanktionen gegen das kommunistische Land. Er hatte Konsequenzen für den Fall angedroht, dass Nordkorea seine Ankündigung des Tests wahrmacht. Vor allem die USA und Japan dringen auf harte Strafmaßnahmen.



Also ich hab von diesem kleinwüchsigen Zwer Kim Jan fuzziwuzzi was auch immer die Schnauze voll.denke ist an der Zeit das die Welt diesen Idioten für immer den Stromstecker auszieht.

Das Volk muss von einem Komplexbeladenen Zwerg erlöst werden.

Bin voll und ganz dafür Nordkorea zu befreien, hoffe UNO eintscheidet sich für einen optimalen Weg und zwar keine Sanktionen, da eh wieder nur das Volk dran glauben muss.

Furz wo anderst.
Hoch Lebe Nordkorea :!:

ist logisch das so eine ANtwort von dir kommt,na immer noch Schmerzen weil USA Serbien kaput gebombt hat?

Du Frosch ich beziehe mich hier nicht auf USA sondern auf die Weltgemeinschaft :roll:
 
man,die nordkoreaner nerven schon lange,

die wollen sich nur wichtiger machen als sie sind...........

keiner beachtet die und das ist das schlimmste für die.........

deswegen testen die manchmal irgendein sch.eiss damit die welt sieht,nordkorea ist ja noch da.

am ende werden sie sowieso von den usa besamt :lol:

tja,selber schuld meine kleinen kim jongs :wink:
 
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