Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread Schweizer Ausländerpolitik

lupo-de-mare

Gesperrt
Die Schweiz wird ihr uraltes Einwanderer Gesetz ändern, was 70 Jahre alt ist und vor allem sollen Albaner aus dem Land raus geworfen werden.

70% der Gefängnisse in der Schweiz sind mit Ausländern belegt und überwiegend Kosovo Albaner, welche die Gast Freundschaft missbrauchten.

Region

Over 200.000 Albanians may be expelled from Switzerland

Tirana, 22.09.2006 12:03

More than 200.000 Albanians may be expelled from Switzerland if the country endorses the new immigration law, Tirana's dailies said.

Media in Tirana say the associations of Kosovo Albanians in Switzerland are deeply concerned amid initiatives on tougher immigration and asylum laws.

If the Swiss vote for the law on aliens and refugees, at least 200.000 Albanians from Kosovo, Macedonia, Montenegro and Albania may be forced out of the country.

Kosovo Albanian associations in Switzerland called on roughly 20.000 Albanians who had acquired Swiss citizenship to oppose the revised asylum law.

Several leftist parties and NGOs remained adamantly opposed to the draft-law, arguing that the law breaches human rights.

Swiss government reckons that current situation in the 21st century requires new regulations concerning aliens. The current law on foreign nationals entered into effect 70 years ago. /end/


http://www.makfax.com.mk/look/novin...on=2&NrArticle=37329&NrIssue=147&NrSection=20

24. September 2006
15:54

Die Kernpunkte des revidierten Ausländer- und Asylgesetzes
Nur mehr Führungskräfte aus Drittstaaten für Erwerbstätigkeit zugelassen - Asylverfahren nur bei Vorlage von Papieren
Bern - Das sind die Kernpunkte des neuen AuSLÄNDERGESETZES, die die Schweizer am Wochenende gebilligt haben:

Mehr zum Thema
Leben
Lebensversicherung jetzt online berechnen

Arbeitsmarkt
Weniger Aufwand mit MSDN
bezahlte Einschaltungen
# Das Gesetz regelt die Ein- und Ausreise, den Aufenthalt sowie den Familiennachzug von Ausländerinnen und Ausländern. Zudem will es eine bessere Integration der anderthalb Millionen Menschen, die hier ohne Schweizerpass leben, fördern und fordern.

# Anvisiert sind die Ausländerinnen und Ausländer, die von außerhalb der EU/EFTA stammen und nicht unter das Freizügigkeitsabkommen mit der EU/EFTA fallen. Aus Drittstaaten werden nur mehr Führungskräfte, Spezialistinnen und Spezialisten und andere beruflich qualifizierte Arbeitskräfte zugelassen.

# Drittstaatenangehörige können zudem nur zu einer Erwerbstätigkeit zugelassen werden, wenn sich keine andere Arbeitskraft aus dem Inland und dem EU/EFTA-Raum findet. Die Zahl der jährlichen Zulassungen von Ausländerinnen und Ausländern zum Arbeitsmarkt wird beschränkt.

# Einmal zugelassene Ausländerinnen und Ausländer können ihre Erwerbstätigkeit in der ganzen Schweiz ausüben. Sie dürfen Beruf und Arbeitsstelle ohne Bewilligung wechseln und können frei in einen andern Kanton ziehen.

# Ausländerinnen und Ausländer sollen sich stärker um ihre Integration in der Schweiz bemühen. Deshalb können die Ausländerbehörden die Aufenthaltsbewilligung an die Absolvierung eines Sprachkurses binden. Die Familie muss innerhalb von fünf Jahren nachgezogen werden, Kinder über zwölf Jahre bereits innerhalb eines Jahres, um ihre Einschulung zu erleichtern.

# Missbräuche sollen konsequenter bekämpft werden. Die Strafandrohungen für unwahre Angaben vor den Behörden, für Schlepper oder für Arbeitgeber von Schwarzarbeitern werden erhöht. Reine Scheinehen mit dem Zweck, ein Bleiberecht zu erwirken, sollen nicht mehr eingegangen werden können. Die Zwangsmaßnahmen zur Durchsetzung des Rechts sind die selben wie im Asylgesetz.

Das sind die Kernpunkte der ebenfalls angenommenen ASYLGESETZREVISION:

# Asylsuchende, die sich vor der Einreichung des Gesuches in einem "sicheren" Drittstaat aufgehalten haben, werden in diesen Staat weggewiesen. Auf ihr Asylgesuch wird nicht eingegangen. An den Flughäfen gilt ein beschleunigtes Verfahren.

# Asylsuchende müssen innerhalb 48 Stunden Dokumente wie Pass- oder Identitätskarte vorweisen (Fahrausweise oder Geburtsurkunden genügen nicht). Andernfalls wird auf das Gesuch nicht eingegangen. Ausnahmen gibt es insbesondere dann, wenn die Betroffenen das Fehlen solcher Papiere mit entschuldbaren Gründen glaubhaft machen können.

# Abgewiesene Asylsuchende erhalten (wie heute schon jene mit einem "Nichteintretensentscheid") statt der Sozialhilfe nur noch die von der Bundesverfassung garantierte minimale Nothilfe an Unterkunft und Nahrung. Das gilt auch für besonders verletzliche Personen wie Kranke, Alte und Frauen mit Kindern.

# Die Dauer der Schubhaft wird von neun auf 18 Monate verdoppelt. Neu gibt es eine "Durchsetzungshaft" von höchstens 18 Monaten, mit der die rechtskräftig angeordnete Ausreise erzwungen werden soll. Insgesamt ist die Haftdauer auf zwei Jahre beschränkt. Auch Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren können bis zu einem Jahr in Haft genommen werden.

# Abgewiesene Asylbewerber, die nicht heimkehren können, werden als vorläufig Aufgenommene gegenüber heute etwas bessergestellt. Sie bekommen einen leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt und können nach drei Jahren ihre Familie nachziehen.(APA/sda
 
Asyl- und Ausländergesetz:
Jetzt kann das Volk ein Zeichen setzen

(SVP) Linke Parteien und Organisationen sowie kirchliche Kreise haben das Referendum gegen das verbesserte Asylgesetz und das neue Ausländergesetz eingereicht. Die SVP begrüsst es, dass damit dem Schweizer Volk die Möglichkeit gegeben wird, über derart wichtige Vorlagen abzustimmen und ein klares Zeichen zu setzen.



Das Asylgesetz ist auf den Grundsatz ausgerichtet, dass bei uns Schutz bekommt, wer an Leib und Leben gefährdet ist. Unechte Asylbewerber hingegen, können mit dem verbesserten Gesetz rascher zurückgeführt werden. So können die wachsenden Missbräuche der letzten Jahrzehnte und die Ungerechtigkeiten gegenüber echten Flüchtlingen verhindert werden.



Das Ausländergesetz regelt die Einwanderung aus nicht EU-Ländern, denn mit der EU gilt die volle Personenfreizügigkeit. Das Gesetz ermöglicht die dringend benötigte Steuerung der Zuwanderung.



Beide Vorlagen sind unbedingt erforderlich und verdienen eine grosse Zustimmung durch das Stimmvolk. Bei den bürgerlichen Parteien CVP, FDP und SVP sind die Verbesserungen im Asylgesetz und das Ausländergesetz weitgehend unbestritten. Auch der National- und Ständerat sowie der Bundesrat haben den beiden Vorlagen zugestimmt.
 
Das ist nur für die Albaner, die kriminel sind. Die, die eine reine Weste haben können natürlich bleiben. Ich finde es Positiv, wenn die Kriminellen weg gehen, ... so verbessert sich wieder der Ruf der Albaner.

Die betrifft aber nicht nur die Albaner, sondern auch alle Ausländer.
Ausländer mit Schweizer Pass, ... die, wenn dieses Gesetzt wirklich die Mehrheit der Wahlen gewinnt, dann werden diese, wenn sie kriminellen Dingen nachgehen, entbürgert.
 
Fast alle Albaner werden sowieso ohnehin früher oder später in die Heimat zurückkehren , wenn sin der Heimat immer besser läuft
 
FInd ich absolut Ok das diese raus müssen,. wird auch langsam Zeit, die Schmerzgrenze ist nun wirklich erreicht,auch bez. den kriminellen Afrikaner etc.

Asylgesetz wird so oder so angenommen :lol:

Selbst meine albanische Freunde die schweizer Pass haben dafür abgestimmt, die finden es einfach nur Scheisse was gewisse Ihrer Landsleute abziehen,meine albanische Freunde sieht absolut seriös, haben Sanitärgeschäfte, Coiffuersgeschäfte eröffnet etc.


Vielleicht wirds auch mal in Albanien besser, schön ist das Land auf jedem Fall :wink: hat aber verdammte Ähnlichkeiten mit der Schweiz bez. der Landschaft

[web:589a8dbd0f]http://www.youtube.com/watch?v=dHsmMq8rFxw[/web:589a8dbd0f]
 
Es ist sogar positiv, wenn die Kriminellen abziehen. ARBEITSPLÄTZE für die, die es drignend nötig haben.
 
Athleti_Christi schrieb:
Das ist nur für die Albaner, die kriminel sind. Die, die eine reine Weste haben können natürlich bleiben. Ich finde es Positiv, wenn die Kriminellen weg gehen, ... so verbessert sich wieder der Ruf der Albaner.
.

Genau das sage ich seit langem. Die ehrlichen Türken, Albaner, Balkanesen leiden durch die hohe Kriminalität Ihrer Landsleute.

Und genau die ehrlichen Leute, wollen das ihre kriminellen Landsleute in Europa nach Hause geschickt werden, den davon würden die enorm profitieren, durch liberalen Umgang mit Behörden und auch mit einer besseren Perspektive für die eigenen Familien.

Wunderschönes Video: T1tt0l4r00c4

Ich habe es gleich verlinkt mit meiner Website! www.albania.de
 
Zurück
Oben