Mein Gott du verlangst dass sich ein Katholik der Kirche und dem Papst unterwürfig macht!
Nein nicht ich, die katholische Kirche verlangt das. Das war doch schliesslich von Anfang an Sinn der Sache.
Wenn das Religion ist bin ich stolz Atheist zu sein! Was ist das bitte für ein kranker Scheiss? Ist vielleicht im Islam so dass man "Sklave" ist ( sry für die behauptung kenn mich da nich so aus) aber ein guter Katholik ist meiner meinung nach keiner der still schweigt und der kirche alles nachvollzieht!!!
Wieso kommst du mit dem Islam? Bin keine Muslimin und von Islam halte ich genauso wenig wie vom Christentum, also kannst du mich damit eh nicht treffen.
Und ich bleibe bei meiner Meinung. Ein religiöser Katholik schweigt und hält alles für richtig was die Kirche sagt. Da gibts doch gar nichts zu diskutierne. Was ein "guter" religiöser Katholik tun und lassen sollte, schreibt ja sowieso die Kirche vor.
Es gibt ausserdem sowas wie Altkatholiken, das sind auch Katholiken die den Papst einfach nicht anerkennnen! Es heißt ja römisch katholisch, aber daneben gibs noch zahlreiche andere varianten!
Das bestätigt doch nur das was ich sage. Die katholische Kirche, mit dem unfehlbaren Papst als Oberhaupt (und um diese Kirche geht es doch die ganze Zeit) akzeptiert sowas nicht, deshalb gründete man einfach eine eigene Kirche. Damit verliert jede Kirche doch nur an Glaubwürdigkeit.
Wenn gläubige was in Frage stellen is das der Untergang? Du redest gerad her wie die Ultrafundamentalistin schlechthin !!! überleg mal was du sagst, es ist die natur des menschen dinge in frage zu stellen!
Es ist aber so. In dem Moment, in dem man es wagt zu hinterfragen was die eigene Religion oder die Bibel usw. sagt, fängt es an... man traut sich immer mehr zu hinterfragen, man zweifelt an seinem Glauben usw.
Das Problem ist ja, dass wirklich religiöse Menschen diesen ersten Schritt oft gar nicht tun wollen.
Aber die meisten Katholiken sind ja nicht wirklich religiös, denn einfach an eine grössere Macht, die man Gott nennt, zu glauben (was die meisten tun) macht niemanden zu einem Katholik/Moslem usw. Und bei vielen ist die Religion einfach zu einer Tradition geworden, mehr steckt nicht dahinter.
Und diese sind es ja auch, die die Kirche ab und zu kritisieren, nicht die wirklich religiösen Katholiken.
Gott sei dank ist das Christentum eine evolutionäre religion , d.h. dass sie sich fragen stellt und in einem gewissen maße (wenn auch sehr sehr langsam) sich entwickelt! Kein wunder dass es im Islam noch sowas wie zwangsehen und steinigungen gibt , anscheinend haben alle wie du gedacht
!
Das Christentum wurde zu einer evolutionären Religion gemacht... dass das überhaupt nötig war, spricht ja gegen das Christentum als wahre Religion. Wieso sollte eine Religion, die bloss die Wahrheit und das Wort Gottes verkündet, sich anpassen müssen? Die Wahrheit bleibt doch immer die selbe. Und was Gott will ist ja wichtiger als alles anderes. Es sei denn, diese Religion wurde von Menschen erschaffen.
Achja, es scheint so als ob du den Sinn der Religion in Gesetzen und Vorgaben einer Institution siehst ( was auch viele Katholiken tun auf jeden Fall)! Finde ich aber total dämlich, bin nämlich gegen jeglich religiöse institutionen die von menschen geleitet werden!
Der Sinn der Religion besteht eindeutig darin, Menschen mit Hilfe dieser Gesetze, Richtlinien und Drohungen (z.H. die Hölle) besser kontrollieren zu können und im Griff zu behalten.