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Schock für England: EM-Endrunde verpasst

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The Rock

Guest
[h2]München - Das Mutterland im Schockzustand: England hat sensationell die Qualifikation für die Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz verpasst und muss erstmals seit 24 Jahren wieder die EM-Endrunde vor dem Fernseher verfolgen.[/h2]


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Unfassbar: England ist draußen, die Kroaten jubeln über ihren Sieg

Die Engländer verspielten am letzten Spieltag durch ein 2:3 (0:2) gegen Kroatien noch das EM-Ticket und machten damit den Weg für Russland frei. Das Team von Guus Hiddink nutzt die Gunst der Stunde durch ein 1:0 (1:0) beim Zwerg Andorra.
Neben Russland sicherten sich am Ende des Qualifikations-Marathons mit 305 Partien auch Vize-Europameister Portugal, Schweden und die Türkei ihren EM-Startplatz.
Bereits vor dem letzten Spieltag hatten sich neben den beiden Gastgebern schon Deutschland, Titelverteidiger Griechenland, Weltmeister Italien, "Vize" Frankreich, die Niederlande, Spanien, Tschechien, Polen, Kroatien und Rumänien für die Endrunde (7. bis 29. Juni) qualifiziert.

Niederlande in Topf 1
Deutschland ging durch das 0:0 gegen Wales dem vermeintlich ungünstigen Lostopf eins aus dem Weg. Den Gruppensieg hatte die DFB-Auswahl ohnehin schon verpasst, nachdem Tschechien auf Zypern 2:0 (1:0) gewonnen hatte.
Damit wird die Niederlande trotz der überraschenden 1:2 (0:0)-Niederlage in Weißrussland neben den beiden Gastgebern und Titelverteidiger Griechenland als Gruppenkopf gesetzt. Das Oranje-Team verfügt über den besten UEFA-Koeffizienten, der aus der EM- und WM-Qualifikation errechnet wird.




Schützenhilfe für Russland
Die Sensation des Abends war aber der K.o. der Engländer. Niko Kranjcar (8.), HSV-Profi Ivica Olic (14.) und der Dortmunder Mladen Petric (77.) sorgten mit ihren Treffern im Wembleystadion für blankes Entsetzen.


Die "Three Lions" waren durch Frank Lampard per Foulelfmeter (56.) und Peter Crouch (65.) zwischenzeitlich zum Ausgleich gekommen. So durften die Russen, die erst am Samstag beim 1:2 in Israel ihre gute Ausgangsposition aus der Hand gegeben hatten, nach dem Treffer von Dimitri Sytschew (39.) doch noch jubeln.
Schweden wieder dabei
Zittern musste auch Vize-Europameister Portugal, der sich zu einem 0:0 gegen Finnland quälte. Bei einer Niederlage wären erstmals die Nordeuropäer bei einer EM dabei gewesen. Serbien verspielte beim 2:2 (0:1) gegen Polen seine letzte theoretische Chance.
Nur Formsache war die Qualifikation der Schweden, die zum vierten Mal die Endrunde erreichten. Der frühere Rostocker Marcus Allbäck (1.) und Kim Kallström (57.) bescherten den Tre Kronor mit ihren Treffern beim 2:1 (1:1) gegen Lettland den letzten noch nötigen Punkt, für die Gäste glich nur Juris Laizans (26.) zwischenzeitlich aus.
Der Tabellendritte Nordirland verspielte zudem beim 0:1 (0:0) in Spanien seine theoretische Chance auf das EM-Ticket.
Rekord für Rehhagel
Für die Türkei, die zum dritten Mal nach 1996 und 2000 bei der EM dabei ist, machte Nihat Kahveci (43.) den 1:0 (1:0)-Sieg über Bosnien perfekt. Damit war der 4:1 (3:0)-Sieg von Verfolger Norwegen auf Malta belanglos. Die Wikinger hatten am vergangenen Samstag durch ein 1:2 gegen die Türkei ihre gute Ausgangsposition verspielt.


Als Gruppensieger hatte sich Europameister Griechenland durchgesetzt. Beim abschließenden 2:1 (1:1) in Ungarn saß Otto Rehhagel zum 75. Mal auf der Trainerbank, womit er zum Rekordtrainer bei den Hellenen aufstieg. `König Otto" löste mit seinem 75. Spiel als Coach der Hellenen Alketas Panagoulias (74) an der Spitze ab.
Deutsche Trainer mit Licht und Schatten
Weltmeister Italien sicherte sich in Gruppe B durch ein 3:1 (3:0) über die Faröer den ersten Platz vor Frankreich, das in der Ukraine nicht über ein 2:2 (2:1) hinauskam.
Für Klaus Toppmöller und die georgische Nationalmannschaft endete die EM-Qualifikation mit einem 0:2 (0:0) gegen Litauen, wodurch sich die Osteuropäer mit dem sechsten Tabellenplatz zufriedengeben mussten.
In Weißrussland sorgten Witali Bulyga (49.) und Wladimir Korytko (65.) für den Sieg der Elf von Trainer Bernd Stange. Rafael van der Vaart vom Hamburger SV verkürzte mit seinem zwölften Tor im 50. Länderspiel (89.) nur noch. Den Gruppensieg sicherte sich indes Rumänien, das gegen Albanien 6:1 (1:0) gewann.
 
Svaka Cast Hrvatima!!! Tako i treba! Jako mi je drago, sto su arogantni Englezi ispali, a i za Hrvate sto trenutno super nogomet igraju! Svaka cast!
 
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

ein fantastischer abend und ein fantastischer sieg.
die arroganten engländer sind raus und ich hab sogar noch geld gewonnen:hello1:
 
warum sagen eingentlich alle die engländer sind arrogant? ist da irgendwas vorgefallen?:confused:

weil sie sich abschätzig über jeden und alles äußern.das ist nicht nur im sport so,auch im alltäglichen leben und der politik.ihre insel ist für sie die welt,der rest nur wüste.

als sie vor einem jahr in zagreb gespielt haben,haben viele spieler behauptet,sie kennen keinen kroaten aus der jetzigen mannschaft,obwohl kroatien sich regelmäßig für turniere qualifiziert.

die presse schrieb,wer nach kroatien geht solle doch aufpassen,denn die menschen sind dort gewaltätig,zurückgeblieben,rauben einen nur aus usw.
so einen scheiß schreibt nicht mal die BILD zeitung.

außerdem haben sie noch vor der quali gejubelt,"leichte gruppe","england im losglück","bucht schonmal die hotels in den alpen" usw.

wenn du andere länder hörst wie italien,deutschland,frankreich die zumindest was erreicht haben,die reden meist respektvoll von ihren gegnern,die chronisch erfolglosen engländer eben nicht.

ich könnt noch ewig so weiter schreiben,aber ich hoffe du siehst,warum ich die engländer nicht mag.







ach ja,sie sind ja serbenfreundlich,ein weiteres dickes minus;):toothy2:
 
ach ja,sie sind ja serbenfreundlich,ein weiteres dickes minus


genau darum ging es gestern Abend auch, das Pack Engländer war im Jugokrieg eindeutig auf der Seite der Serben das gestern war nun ein Denkzettel für Sie:birdman:

Scheiss drauf was die Engländer über Kroatien schreiben und denken,die Engländer gehen den Kroaten am Arsch vorbei;)
 
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