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Schröder im Visier der NSA Zielobjekt Kanzler

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economicos

Guest
Erst Merkel, jetzt auch Schröder. Wenn die NSA mal einen Regierungschef ins Visier genommen hat, fischt sie alles ab - egal ob Mobiltelefon oder nicht. Der Altklanzler selbst gibt sich gelassen: "Was relevant war, war doch sowieso auch öffentlich." Die Amerikaner sehen das anders.

Von Stefan Kornelius, Hans Leyendecker und Georg Mascolo

Gerhard Schröder besaß nie ein eigenes Handy, er macht kein Online-Banking, er ist nicht bei Facebook, er twittert nicht, und die Homepage, die der Ex-Kanzler hat, wurde von Fachleuten eingerichtet. War Schröder deshalb für die Lauscher der NSA kein einfaches Ziel?
Kanzlerin Angela Merkel hatte früh ein eigenes Handy. Seit etlichen Jahren sogar zwei. Eins zum Regieren, das andere vor allem für Parteiangelegenheiten und Gespräche mit Vertrauten. Im SMS-Schreiben gilt sie als Meisterin. War sie deshalb ein gutes Zielobjekt für den US-Geheimdienst?

Wie die NSA Schröder ins Visier nahm - Politik - Süddeutsche.de
 
Nein, habe ich das gesagt?

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Sollte man jetzt alles was kein "Wunder" ist, ignorieren?
 
Ich wette die haben noch viel mehr Leute abgehört.
Da scheint es keine höhere Instanz gegeben zu haben. Typisch für die Cowboys. Ich habe nichts gegen die Amis aber ist deren politisches Gebaren nicht mehr länger tragbar.

Sollte man jetzt alles was kein "Wunder" ist, ignorieren?

So schaut es aus. So wegschauen al´a kein Wunder ist keine Art die zum erfolg führt,
 
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