Religion | Redaktion Wien | 19. November 2012 10:33
Am 15. Dezember 2012 wird der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) seine Jahreskonferenz in Freiburg abhalten. Einer der vom Zentralrat eingeladenen Gäste ist Scheich Muhammed Al-Arafi aus Saudi-Arabien. In zahlreichen YouTube-Videos predigt der wahhabitische Scheich Al-Arafi über islamische Themen und verlangt eine wörtliche Befolgung des Korans.
So hetzt er in seinen Videos unter anderem gegen Juden und Homosexuelle. Auf Kritik und die Forderung nach Ausladung des Wahhabiten reagierte der Islamische Zentralrat der Schweiz ablehnend. Sprecher Qaasim Illi meint gegenüber dem Portal “20min“: “Wir halten an der Einladung fest. Dass man etwas gegen Homosexuelle hat, muss im Rahmen der Meinungsäusserungsfreiheit möglich sein”.
Muhammed Al-Arifi hat nicht nur etwas gegen Homosexuelle, er fordert dafür auch klar die Todesstrafe. In seinen Hassreden setzt er Homosexualität mit Zoophilie (Sex mit Tieren) gleich.
In einer früheren Rede sagte Al-Arafi: “sie haben Organisationen für Homosexuelle, Organisationen für Menschen die Tiere heiraten – sie kann einen Hund heiraten, oder einen Esel, was immer sie will… diese Organisationen existieren wirklich und diese Organisationen werden offiziell vom Staat unterstützt. Sie haben dafür Webseiten und sie veröffentlichen dazu Magazine mit Fotos”.
Muhammed Al-Arifi legt den Koran wörtlich aus
In einem anderen Video beschreibt er wie eine Frau richtig zu schlagen sei. Er schildert, selbst Tieren schlägt man nicht ins Gesicht, daher solle man auch die Frau nicht schlechter behandeln als ein Tier. Er unterweist seine Zuseher Zuseher darin, dass Frauen so geschlagen werden sollten, dass dabei keine sichtbaren Wunden hinterlassen werden. Allerdings betont er, das gelte nur wenn die Frau nicht gehorche. Was Frauen angeht, schaffen mehrere Videos zu diesem Thema einen Überblick über Al-Arafis Haltung. Er gibt Frauen niemals die Hand, er sieht ihnen auch nie ins Gesicht.
Er lehnt ebenfalls Altersbeschränkungen ab, die es Mädchen erst ab einem bestimmten Alter erlauben soll zu heiraten. Er leitet dieses “Recht” des Mannes von ‘Prophet’ Mohammed ab.
http://www.humanist-news.com/schweiz-islamischer-zentralrat-ladt-hassprediger-ein/
Am 15. Dezember 2012 wird der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) seine Jahreskonferenz in Freiburg abhalten. Einer der vom Zentralrat eingeladenen Gäste ist Scheich Muhammed Al-Arafi aus Saudi-Arabien. In zahlreichen YouTube-Videos predigt der wahhabitische Scheich Al-Arafi über islamische Themen und verlangt eine wörtliche Befolgung des Korans.
So hetzt er in seinen Videos unter anderem gegen Juden und Homosexuelle. Auf Kritik und die Forderung nach Ausladung des Wahhabiten reagierte der Islamische Zentralrat der Schweiz ablehnend. Sprecher Qaasim Illi meint gegenüber dem Portal “20min“: “Wir halten an der Einladung fest. Dass man etwas gegen Homosexuelle hat, muss im Rahmen der Meinungsäusserungsfreiheit möglich sein”.
Muhammed Al-Arifi hat nicht nur etwas gegen Homosexuelle, er fordert dafür auch klar die Todesstrafe. In seinen Hassreden setzt er Homosexualität mit Zoophilie (Sex mit Tieren) gleich.
In einer früheren Rede sagte Al-Arafi: “sie haben Organisationen für Homosexuelle, Organisationen für Menschen die Tiere heiraten – sie kann einen Hund heiraten, oder einen Esel, was immer sie will… diese Organisationen existieren wirklich und diese Organisationen werden offiziell vom Staat unterstützt. Sie haben dafür Webseiten und sie veröffentlichen dazu Magazine mit Fotos”.
In einem anderen Video beschreibt er wie eine Frau richtig zu schlagen sei. Er schildert, selbst Tieren schlägt man nicht ins Gesicht, daher solle man auch die Frau nicht schlechter behandeln als ein Tier. Er unterweist seine Zuseher Zuseher darin, dass Frauen so geschlagen werden sollten, dass dabei keine sichtbaren Wunden hinterlassen werden. Allerdings betont er, das gelte nur wenn die Frau nicht gehorche. Was Frauen angeht, schaffen mehrere Videos zu diesem Thema einen Überblick über Al-Arafis Haltung. Er gibt Frauen niemals die Hand, er sieht ihnen auch nie ins Gesicht.
Er lehnt ebenfalls Altersbeschränkungen ab, die es Mädchen erst ab einem bestimmten Alter erlauben soll zu heiraten. Er leitet dieses “Recht” des Mannes von ‘Prophet’ Mohammed ab.
http://www.humanist-news.com/schweiz-islamischer-zentralrat-ladt-hassprediger-ein/