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Schweizer Luftwaffe nur zu Bürozeiten besetzt

papodidi

Geek
17. Februar 2014 19:43

Flugzeug-Entführung nach Genf

Schweizer Luftwaffe nur zu Bürozeiten besetzt


Als der Co-Pilot der Ethiopian Airlines eine mit knapp 200 Passagieren besetzte Maschine entführte, musste die französische Luftwaffe das Flugzeug nach Genf begleiten. Der Grund: Die Schweizer Luftwaffe war so früh am Morgen noch nicht einsatzbereit.

Um kurz nach 6 Uhr morgens war alles überstanden. Das entführte Flugzeug mit fast 200 Passagieren an Bord war sicher auf dem Genfer Flughafen gelandet. Nachdem es der Co-Pilot der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start in Adis Abeba in seine Gewalt gebracht hatte, wurde es zunächst von italienischen Kampfjets abgefangen und später von französischen Militärjets eskortiert.

Wohlgemerkt nicht von der Schweizer Luftwaffe. Denn die eidgenössischen Militärpiloten hätten um diese Uhrzeit "wohl noch im Bett gelegen", schreibt die Schweizer Zeitung Blick süffisant.
In der Tat sei die eidgenössische Luftwaffe grundsätzlich nur zu Bürozeiten einsatzbereit, bestätigte ein Sprecher der Schweizer Nachrichtenagentur sda. Die Militärflieger hätten erst von 8 Uhr an zur Verfügung gestanden.
Begründet wird dies mit zu hohen Kosten. Zudem verfüge die Luftwaffe über zu wenige Flugzeuge, schreibt die Zeitung Blick.
...
Entführung: Schweizer Luftwaffe nur zu Bürozeiten besetzt - Panorama - Süddeutsche.de

:lol27:

Also Luftangriff mit Hubschraubern auf die Nationalbank, um 6 Uhr morgens!!! Wer macht mit???
 
Schweizer Armee... :facepalm: Bevor die überhaupt Alarm auslösen, bin ich vorher schon mitm Traktor durch ganz Liechtenstein gefahren.
 
Schweizer Armee ... :facepalm: vermutlich könnte Luxemburg die Schweiz in weniger als einer Woche überrennen

das glaube ich nicht, die Schweizer Armee ist besser strukturiert als Deutschland und stellt fast soviele Soldaten, zudem darf man die Waffen mit Nachhaus nehmen, samt Munition, man bekommt auch wenn man wenn man das Militär beendet hat das Gewehr, in dem fall das Sturmgewehr90 als present sozusagen. In der Schweiz ist es üblich den Umgang mit Waffen, überall gibt es Schützenplätze, die Waffen sind auch frei erwerbbar, man braucht noch nicht einmal einen Waffenschein.
 
das glaube ich nicht, die Schweizer Armee ist besser strukturiert als Deutschland und stellt fast soviele Soldaten, zudem darf man die Waffen mit Nachhaus nehmen, samt Munition, man bekommt auch wenn man wenn man das Militär beendet hat das Gewehr, in dem fall das Sturmgewehr90 als present sozusagen. In der Schweiz ist es üblich den Umgang mit Waffen, überall gibt es Schützenplätze, die Waffen sind auch frei erwerbbar, man braucht noch nicht einmal einen Waffenschein.

Ist nicht dein Ernst oder ??
 
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