Serbian Eagle
Geek
Schauspieler Sebastian Münster wegen Vergewaltigung zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt - Star News - Unterhaltung - Leute - Bild.de
Das Urteil ist gefallen! Sebastian Münster muss ins Gefängnis. Das Landgericht Bonn verurteilte ihn wegen besonders schweren Raubes und Vergewaltigung in zwei Fällen zu sechseinhalb Jahren Haft. Darüber hinaus ordnete das Gericht die Unterbringung des 38-Jährigen in einer Entziehungsanstalt an.
Dem Schauspieler (bekannt durch TV-Serien wie „Die Manns“ oder „Die Camper“) wurde vorgeworfen, im Dezember 2001 in eine Wohnung eingedrungen zu sein, dort eine damals 18-Jährige und ihre Mutter vergewaltigt und Geld geklaut zu haben.
An den Taten des Angeklagten sei „nichts aber auch gar nichts minder schwer“, sagte der Vorsitzende Richter.
Zum Prozessauftakt hatte Münster ausführlich über seine Drogensucht berichtet. Jahrelang habe er große Mengen an Kokain und Crack konsumiert.
„Es war manchmal so viel, dass Junkies, die ich kennenlernte, sagten: ,Whoa, machen Sie mal langsam'“, sagte der Schauspieler.
Nachdem er einmal Heroin gespritzt habe, habe er sogar wiederbelebt werden müssen.
In seiner Urteilsbegründung sagte der Vorsitzende Richter Josef Janßen heute: „Ohne das Problem Drogen säße der Angeklagte gar nicht hier.“
Das Urteil ist gefallen! Sebastian Münster muss ins Gefängnis. Das Landgericht Bonn verurteilte ihn wegen besonders schweren Raubes und Vergewaltigung in zwei Fällen zu sechseinhalb Jahren Haft. Darüber hinaus ordnete das Gericht die Unterbringung des 38-Jährigen in einer Entziehungsanstalt an.
Dem Schauspieler (bekannt durch TV-Serien wie „Die Manns“ oder „Die Camper“) wurde vorgeworfen, im Dezember 2001 in eine Wohnung eingedrungen zu sein, dort eine damals 18-Jährige und ihre Mutter vergewaltigt und Geld geklaut zu haben.
An den Taten des Angeklagten sei „nichts aber auch gar nichts minder schwer“, sagte der Vorsitzende Richter.
Zum Prozessauftakt hatte Münster ausführlich über seine Drogensucht berichtet. Jahrelang habe er große Mengen an Kokain und Crack konsumiert.
„Es war manchmal so viel, dass Junkies, die ich kennenlernte, sagten: ,Whoa, machen Sie mal langsam'“, sagte der Schauspieler.
Nachdem er einmal Heroin gespritzt habe, habe er sogar wiederbelebt werden müssen.
In seiner Urteilsbegründung sagte der Vorsitzende Richter Josef Janßen heute: „Ohne das Problem Drogen säße der Angeklagte gar nicht hier.“