Segeln: America's Cup in San Francisco

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Challenger Serie für den 34. America's Cup

Ein weiterer Punkt an Neuseeland

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Das Team New Zealand hat auch das zweite "Solo" in der Herausforderer-Runde zum America's Cup gewonnen. Dabei zogen die Neuseeländer erneut alleine ihre Bahnen im Cup-Revier vor San Francisco, weil Gegner Artemis Racing nicht angetreten war.
Die schwedischen Herausforderer benötigen immer noch zwei bis drei Wochen, um ihren zweiten AC-72-Katamaran zum Einsatz vorzubereiten. Das erste Boot war im Mai gekentert und dabei zerstört worden. Der britische Olympiasieger Andrew Simpson verunglückte dabei tödlich.

Allein zum America's Cup: Neuseeland punktet erneut - sport.de

Challenger Serie für den 34. America's Cup: Ein weiterer Punkt an Neuseeland - 34. America's Cup Nachrichten - NZZ.ch


So sehen übrigens die Segler aus:

Und das soll ein Segler sein? Jimmy Spithill in voller Montur​

 

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Die Neuseeländer machen sich lächerlich.

 

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Die Neuseeländer machen sich lächerlich.

Hast ja recht, aber sie müssen sich auf Druck ihrer Sponsoren an die Regeln halten. Seit 2000 findet der Kampf um den Cup leider häufiger in Gerichtssälen statt, als auf dem Wasser, weil die Amis den Cup unbedingt und mit allen Mitteln zurück haben wollten...Es geht um viel Geld, weil in der englischsprachigen Welt Segeln einen hohen Stellenwert hat und man mit Werbung Kohle machen kann...

 

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Hast ja recht, aber sie müssen sich auf Druck ihrer Sponsoren an die Regeln halten. Seit 2000 findet der Kampf um den Cup leider häufiger in Gerichtssälen statt, als auf dem Wasser, weil die Amis den Cup unbedingt und mit allen Mitteln zurück haben wollten...Es geht um viel Geld, weil in der englischsprachigen Welt Segeln einen hohen Stellenwert hat und man mit Werbung Kohle machen kann...

Mag ja alles sein, aber ob das eine gute Werbung für die Sponsoren ist, sei dahingestellt.

 

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Neuseeland holt den nächsten Punkt und lässt trotz Defekt der italienischen "Luna Rossa" keine Chance:

 

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Vor dem Finale des America's Cup

Rekordstrafe für US-Segler-Team​

Der America's Cup, die Königsdisziplin des Segelsports, produziert weiter Negativ-Schlagzeilen. Vor dem Finale wurde dem Titelverteidiger aus den USA Betrug nachgewiesen, die Jury verhängte eine der höchsten Strafen der Geschichte.

Die Internationale Jury wies dem Titelverteidiger vom Oracle Team USA Manipulation nach und griff am Dienstag (03.09.13, Ortszeit San Francisco) wegen regelwidriger Veränderungen am Boot hart durch. Drei Mitglieder des Teams von Eigner Larry Ellisons Segelrennstall wurden für den Rest des diesjährigen Wettbewerbs gesperrt, weitere erhielten Verwarnungen oder eine Teilsperre. Betrogen hat laut Jury unter anderen der niederländische Trimmer Dirk de Ridder, den sein Team nun im Finale gegen Neuseeland ersetzen muss.

Historisch hohe Strafe

Das fünfköpfige Schiedsgericht unter Vorsitz des Australiers David Tillett verhängte darüber hinaus eine Geldstrafe von 250 000 Dollar. Das US-Team wurde für schuldig befunden, dem Ansehen des America's Cup geschadet zu haben. Außerdem müssen die Segler um Steuermann James Spithill am Samstag (07.09.13) vor der kalifornischen Küste mit zwei Minuspunkten in die Best-of-17-Serie gegen Herausforderer Team New Zealand starten. Sie benötigen damit nicht nur neun, sondern elf Siege zur Cupverteidigung. Die Strafe gilt als eine der härtesten in der 162-jährigen Geschichte des America's Cup.
Bei der nun geahndeten Manipulation ging es um regelwidrige Veränderungen der beiden AC-45-Katamarane während der Weltserie 2012 und 2013. Die modernen Boote wurden mit jeweils regelwidrigen Bleigewichten von etwa 2,2 Kilogramm schwerer gemacht. Als Konsequenz hatte das Ellison-Team seine Boote bereits vor Wochen in Eigeninitiative nachträglich von vier Vorregatten zum America's Cup zurückgezogen und seine gewonnenen Titel zurückgegeben.
Die Jury zeigte sich überzeugt, dass "jede der Modifizierungen dem Zweck der Leistungssteigerung diente. Ob die Leistung am Ende wirklich verbessert wurde, ist nicht relevant. Die Änderungen waren nur klein, aber kleine Änderungen können auf diesem Top-Level entscheidend sein."

Schümann: "Ein paar Leute ziehen Sport duch den Dreck"

Die Strafen sind ein weiterer Schlag für den America's Cup. Im Mai war Olympiasieger Andrew Simpson (Großbritannien) bei einem Trainingsunfall vor San Francisco ertrunken, in der anschließenden Herausfordererrunde waren zahlreiche Duelle ausgefallen, da das schwedische Artemis-Team nach der Havarie zunächst über kein Boot verfügte und die italienische Luna Rossa den Start boykottierte. Die internationale Segelszene beobachtet das Geschehen rund um den America's Cups mit Sorge: "Das ist bitter", sagte der zweimalige America's-Cup-Sieger Jochen Schümann. "Da ziehen ein paar Leute den Sport durch den Dreck. Das Schlimmste ist das schlechte Bild, das der Cup seit zwei Jahren abgibt. Ich begrüße es sehr, dass die Jury hier ein Exempel statuiert."

dpa/sid | Stand: 04.09.2013, 14:00
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Vor dem Finale des America's Cup - Mehr Sport - sportschau.de

Geld regiert die Welt, so wird der Sport systematisch ruiniert...

 

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Die Kiwis machen die Amis platt, 2:0 nach den ersten beiden Wettfahrten!!!

Replay: America's Cup Finals Race 2 Start - YouTube

Highlights: America's Cup Finals - Races 1 & 2 - YouTube

 

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[h=2]America's Cup: Oracle verpatzt Wende und nimmt eine Auszeit[/h]Aus San Francisco berichtet Carsten Kemmling

Team Oracle steht beim America's Cup unter großem Druck. Der Titelverteidiger aus den USA kassierte aufgrund eines taktischen Fehlers im fünften Rennen die vierte Niederlage gegen Team Neuseeland - und nahm eine taktische Auszeit. Womöglich wird eine entscheidende Position im Schiff neu besetzt.

Team Neuseeland hat die fünfte Wettfahrt von maximal 17 Rennen im Duell um den America's Cup gewonnen. Damit führt der Herausforderer 4:1 gegen Titelverteidiger Team Oracle. Das ist die reine Nachricht, aber dahinter steckt viel mehr. Denn das Duell am Dienstag war dramatisch.
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"Wir müssen uns neu gruppieren und lernen", sagte Spithill später. Wegender Jury-Strafe im Vorfeld muss sein Team noch zehn Rennen gewinnen, die Neuseeländer benötigen jetzt nur noch fünf Siege.

America's Cup: Oracle verliert viertes Rennen gegen Team Neuseeland - SPIEGEL ONLINE

 

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Hier das Neueste:

[h=2]America's Cup: Team New Zealand schockt Gegner Oracle[/h]Aus San Francisco berichtet Carsten Kemmling

Das Team New Zealand hat seinem Rivalen Oracle beim America's Cup eine weitere schwere Niederlage zugefügt. Die Neuseeländer führen in der Gesamtwertung jetzt fast schon uneinholbar - und haben dies auch einem riskanten Manöver zu verdanken.
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America's Cup: Team New Zealand vergrößert Vorsprung vor Oracle - SPIEGEL ONLINE

6:0 für die Kiwis...


[h=1]America's Cup - Oracle verkürzt Rückstand[/h][h=2]Titelverteidiger Oracle hat sich beim 34. America's Cup im Kampf um die bedeutendste Segeltrophäe der Welt zurückgemeldet. Die US-Crew gewann das achte Rennen in der Bucht von San Francisco gegen Herausforderer Team New Zealand mit 52 Sekunden Vorsprung und verbuchte damit den zweiten Sieg. Beim Stand von 6:2 benötigen die "Kiwis" allerdings nur noch drei Siege zum Triumph über den Favoriten.[/h]...
America's Cup - Oracle verkürzt Rückstand - Yahoo Eurosport

 

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America’s Cup

Neuseeland dicht vor dem Gesamtsieg

19.09.2013 ·
Team New Zealand braucht beim America’s Cup nur noch einen Sieg zum Gesamterfolg. Das elfte Duell gewinnt der Herausforderer gegen die Amerikaner, die zwölfte Wettfahrt wird abgesagt.

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David dominiert Goliath im America’s Cup: Team New Zealand fehlte beim Stand von 8:1 noch ein Regattasieg. Larry Ellisons Oracle Team USA kann die Herausforderer in der Bucht vor San Francisco nur noch stoppen, wenn Skipper Jimmy Spithill und seine Crew neun Mal hintereinander gewinnen. Die Amerikaner standen von Beginn an mit dem Rücken zur Wand. Die Segler aus Neuseeland sind einfach zu stark.

„Wir müssen einfach weiter daran glauben. Wir sind ein starkes Team und können Rennen gewinnen“, sagte Oracles britischer Taktiker Sir Ben Ainslie, mit vier Goldmedaillen erfolgreichster Olympiasegler der Geschichte, nach der erneuten Niederlage seiner Mannschaft im elften Rennen. Auch Neuseelands Skipper Dean Barker gestattete sich noch keine Vorfreude auf den Triumph: „Jeder Sieg hier ist sehr hart erfochten. Es sind monumentale Schlachten. Also bist du dankbar für jeden Siegpunkt.“ Die „Kiwis“ hatten in der Nacht zum Freitag in den Rennen zwölf und 13 die nächsten beiden Chancen, den dritten America’s-Cup-Triumph für ihr Land nach 1995 und 2000 perfekt zu machen.

Schätzungen gingen davon aus, dass in Neuseeland mehr als die Hälfte der rund 4,4 Millionen Einwohner (und 39 Mio. Schafe!!!) die mögliche Entscheidung live im Fernsehen verfolgen. Die neuseeländische Tageszeitung New Zealand Herald schrieb in ihrer aktuellen Ausgabe: „Eine Nation einen Schritt entfernt davon, sich zu entspannen und über den neuen Besitz des America’s Cups nachzudenken.“ Der Sieger im America’s Cup gewinnt die Austragungsrechte für die nächste Auflage.

America