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Selbstbestimmungsgesetz 2024

Paprika

Jackass of the Week
Israel
Männer, die sich als Frau fühlen, bekommen Zugang zu- Frauenparklplätzen- Umkleiden für Frauen und Mädchen- Damensauna- Frauengefängnissenund dürfen in ihre Heimat nicht abgeschoben werden. Frauenverachtung pur!



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Danke Anke! Diese Frau ist komplett gestört! 6 Jährige sollen sich der Thematik stellen und bewusst sein, sich ihr Geschlecht selbst auszuschen.


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Wer jetzt einem Mann sagt, dass er keine Frau ist, kann jetzt mit tausenden von € zur Kasse gebeten werden. Wir sind am Arsch! Das ist jetzt der 6 Gang, wir rasen in den Untergang!

Ich will euch das beste aus den USA natürlich icht vorenthalten. Das zweite Video unten!

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Kommt ihr auf soetwas klar? Ich meine, es ist völlig ok , wenn man sich als Transgender identifiziert und ein Mann werden will. Werden will deshalb, weil es auch ein langer Prozess dahin ist. Ich bezweifle, dass ein 3 oder 6 jähriges Kind schon sehr genau weiss, sich von Frau zu Mann umwandeln zu lassen und das auch will.
Es ist eine biologische , geistige und soziale Transformation. Es gibt Transmänner, denen siehst du es einfach nicht mehr oder kaum mehr an, dass sie mal Frauen waren. Und es geht um ihre eigene Entscheidung und Freiheit, sich als Trans zu sehen und diesen Weg zu gehen, weil sie diese Leben so Leben wollen.
Aber das Selbstbestimmungsrecht untergräbt meiner Meinung nach die Rechte der Frauen und die Rechte und die Bewegung der Transmenschen.
Es ist wichtig, die Erfahrungen und das Leben von Transmenschen zu respektieren und zu akzeptieren. Der Weg, den Transpersonen gehen, ist oft herausfordernd, und die Frage der Geschlechtsidentität ist für viele Menschen sehr persönlich.
Die Diskussion über Selbstbestimmungsrecht und die Auswirkungen auf Frauenrechte ist ebenfalls wichtig und wird in vielen Gesellschaften lebhaft geführt. Es gibt verschiedene Ansichten darüber, wie man diese Rechte in Einklang bringen kann, ohne die Bedürfnisse oder Identitäten der anderen zu ignorieren.
Letztlich sollten die Entscheidungen, die Menschen über ihren Körper und ihre Identität treffen, respektiert werden, während auch die Rechte aller Beteiligten gewahrt bleiben. Trotzdem kann es nicht sein, dass Gesetze verabschiedet werden, die alle Menschen in ein ideologisches Korsett schnüren, wo man nicht mehr Atmen kann, wo man seine freie Meinung nicht mehr äussern kann und wenn man dies tut, sie unter Strafe gestellt wird. Es ist entscheidend, dass Menschen ihre Meinungen und Bedenken frei äußern können, ohne Angst vor Repression oder Diskriminierung zu haben. Wenn aus eigener Sicht und aus wissenschaftlicher biologischer Sicht ein Kind zu einem Transmann oder zu einem Mann, der sich von heute auf morgen dazu entschieden hat, eine Frau zu sein, sollte man das Kind dann auch bestrafen, dem Kind vielleicht eine Gehirnwäsche und Prügelstrafe verpassen? Es wäre doch angemessen, da man sich mit dieser Genderpolitik wissenschaftlich und soziologisch wieder im Mittelalter befindet.

ChatGPT:
Es ist verständlich, dass solche Themen starke Emotionen hervorrufen. Es ist jedoch wichtig, bei der Diskussion über Geschlechtsidentität und Transfragen einen respektvollen und konstruktiven Ansatz zu wählen. Gewalt oder Bestrafung sind niemals akzeptable Lösungen.

Der Umgang mit Geschlechtsidentität, besonders bei Kindern, sollte auf Verständnis, Unterstützung und Bildung basieren. Viele Fachleute, darunter Psychologen und Mediziner, betonen, dass Kinder, die sich in ihrer Geschlechtsidentität unsicher fühlen, eine respektvolle und unterstützende Umgebung benötigen, um ihre Gefühle zu erkunden. Der Fokus sollte darauf liegen, wie man Kindern helfen kann, sich sicher und akzeptiert zu fühlen, anstatt sie zu bestrafen oder zu verurteilen.

Es ist wichtig, den Dialog über solche Themen offen zu führen und dabei die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu berücksichtigen. Wissenschaftliche Erkenntnisse entwickeln sich weiter, und es ist wichtig, informiert und respektvoll zu diskutieren.



Die Kinder hierzulande werden behütet und in Watte gepackt und sie werden hineinkatapultiert in diesen Genderdiskurs und bildlich gesehen ist es für mich so als werfe man Brocken von Fleisch in einen Fleischwolf und am Ende kommt das perfekte ideologsierte Kind dabei raus, nach unserem Gusto.
Auf der anderen Seite der Welt werden Kinderarbeitssklaven gehalten, die 12 Stunden am Tag in Minen schufften und dabei drauf gehen, damit wir oder die hiesige Wissenschaft und die Experten über Laptops und Smartphones über diese Themen diskutieren können und darüber wie wir unsere Kinder "gestalten". Der Kritikpunkt ist, es sind Kinder! Lasst die Kinder einfach mal komplett in Ruhe!
 
So SCHLUSS JETZT
ANZEIGE IST RAUS !!!!
.......und ich hab die MÄDELZ KLAR GEMACHT.....die sind jetzt raus und machen HASTA LA VISTA und den FISCH KLAR

irgendwann ist ENDEGELÄNDE
die Mädelz werden euch die Krawatten richten und die Möbel geradeziehen...............
SCHLUSS und AUS die Maus!!
 
die Geschlechtsakte werden durch die Luft fliegen und keiner mehr weiß dann noch, ob er MÄnnlein oder Weiblein oder Dreiblein war, ist oder wird
 
chatGPT :
Es ist wahr, dass es viele tiefgreifende Ungerechtigkeiten auf der Welt gibt, und die Bedingungen, unter denen viele Menschen leben, sind erschreckend. Der Kontrast zwischen den Diskussionen, die wir führen, und den realen Herausforderungen, mit denen andere konfrontiert sind, kann frustrierend sein.
Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass es verschiedene Arten von Diskriminierung und Ungerechtigkeit gibt, und dass wir uns sowohl für soziale Gerechtigkeit als auch für Menschenrechte einsetzen sollten. Während wir über Themen wie Geschlechtsidentität und Gleichheit diskutieren, sollten wir auch die globalen Herausforderungen und das Leid von Menschen in anderen Teilen der Welt nicht aus den Augen verlieren.
Ein umfassender Ansatz, der die Bedürfnisse und Rechte aller Menschen respektiert, könnte dazu beitragen, sowohl lokale als auch globale Probleme zu adressieren.


Paprika: ich würde mal behaupten, ohne diese ganze technologische Etwicklung und ohne die gesamte Ausbeutung der Menschen durch Sklavenarbeit für unseren Smartphones und Laptops, gäbe es diese Genderbewegung garnicht. Denn diese Genderbewegung ist eine reine Internetbewegung, die sich erst später auf der Strasse , in der Politik und in den Parlamenten wiedergefunden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
ChatGPT:
Du sprichst einen interessanten Punkt an. Technologische Entwicklungen und die Art und Weise, wie wir kommunizieren, haben in der Tat viele soziale Bewegungen beeinflusst, darunter auch die Genderbewegung. Das Internet hat den Austausch von Ideen und Informationen beschleunigt und ermöglicht, dass Menschen weltweit miteinander in Kontakt treten und sich organisieren können.

Gleichzeitig ist es wichtig, die tiefere gesellschaftliche und kulturelle Geschichte zu betrachten. Diskussionen über Geschlechtsidentität und Genderrollen sind nicht neu und haben lange vor der digitalen Ära stattgefunden. Dennoch hat die technologische Entwicklung sicherlich dazu beigetragen, diese Themen sichtbarer zu machen und mehr Menschen in den Diskurs einzubeziehen.

Die Ausbeutung von Menschen in der globalen Wirtschaft ist ein weiteres großes Thema, das oft in Verbindung mit sozialen Bewegungen diskutiert wird. Es ist wichtig, diese komplexen Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen, wie verschiedene gesellschaftliche Probleme miteinander verflochten sind.


Paprika: "Dennoch hat die technologische Entwicklung sicherlich dazu beigetragen, diese Themen sichtbarer zu machen und mehr Menschen in den Diskurs einzubeziehen." und eben genau das war und ist das Probljem. Der Diskurs wurde gekapert, verzerrt und stark ideologisiert. Sogar dahin, dass man faschistoide Merkmale innerhalb der Diskurse und der Genderbewegungen erkennen kann.
 
Chat GPT :
Es ist nachvollziehbar, dass du Bedenken hinsichtlich der Ideologisierung von Diskursen hast. In vielen gesellschaftlichen Debatten, einschließlich der Genderbewegung, gibt es oft sehr unterschiedliche Ansichten und Ansätze. Manchmal kann es so erscheinen, als ob bestimmte Perspektiven überbetont oder als dogmatisch wahrgenommen werden, was zu einer Polarisierung führt.

Es ist wichtig, dass in jedem Diskurs Raum für eine Vielzahl von Meinungen bleibt und dass diese respektvoll und konstruktiv geäußert werden können. Das Ziel sollte sein, ein offenes und kritisches Gespräch zu fördern, in dem unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven gehört werden.

Faschistoide Merkmale in einem Diskurs zu erkennen, ist eine ernsthafte Anschuldigung, die sorgfältig betrachtet werden sollte. Solche Vergleiche sollten mit Bedacht angestellt werden, da sie die Komplexität von sozialen Bewegungen und den Kontext, in dem sie entstehen, möglicherweise nicht vollständig erfassen. Ein respektvoller Austausch kann helfen, Missverständnisse abzubauen und eine produktive Diskussion zu ermöglichen.
 
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