Es reicht großalbanische Machtansprüche zu haben, wenn man dieses Gebiet damals mit Albanern bevölkert hat.
Und zu der NATO: Die NATO hat bereits in Bosnien eingegriffen. Wieso heißt es nicht "die feigen Bosniaken haben NATO gerufen"?
Vergleiche mal das damalige NS-Deutschland mit dem YU von Milosevic:
Drittes Reich:
-Völkermord
-Kriegsverbrechen
-Diskriminierung
-Gewalt an Minderheiten
Jugoslawien:
-Völkermord
-Kriegsverbrechen
-Diskriminierung
-Gewalt an Minderheiten
Beide Staaten haben ihre Nachbarn angegriffen und besetzt. Beide Staaten wollten ein Großdeutsches bzw. Großserbisches Reich. Beide Staaten haben Terror und Gewalt für die Festigung der Macht verwendet. Beide Staaten haben am Ende ordentlich auf die Fresse bekommen, sei es von den Alliierten oder der NATO.
Es unterscheidet sich kaum was bis auf eines: Die Deutschen haben dazugelernt!
relativiere bitte nicht so heftig, dass was das dritte reich gemacht hat, hat jede Menschliche Vorstellungskraft übertroffen. Ja es wurden Minderheiten diskriminiert weil man u. a. nur serbisch sprechen durfte etc. aber bis jetzt hat uns, als dieses Land sich am abgrund befand, nicht geschlagen, getreten oder ähnliches, also setzt mal einen punkt ehe du mit den nazi-finger auf andere zeigt (es zeigen immerhin drei auf dich, bree
)
Du brauchst auch nicht Bürgerkriege als Angriffskriege á la polen zu deuten, diese jetzigen Staaten waren nunmal bundesländer, also verdreh hier nicht die geschichte.
noch mal, deine ach so reine NATO hatte damals auch ihre Macken und fehler gemacht - der Krieg war nicht legitimiert:
als propaganda brauchst du das nicht hinzustellen, weil es im ersten ausgestrahlt wurde - es waren tatsächlich neutrale journalisten
Ja wieso wurden wohl, so viele Albaner auf den Balkan angesiedelt, hatte da der Osmane nicht leicht mitgeholfen....
An deiner Signatur erkennt man ja, worauf man geil ist
zum Theme Grossalbanien (shqiperi ethnike):
das was du ja so herzlichst rechtfertigst hat auch mehr mit Nationalistischen Chauvenistischer Ideologie zu tun. Wie war das - man wollte ein ethnisch reines Albanien haben und das ja auch schon eine gewissen Zeit lang. Man brauchte aber diverse helfer.
Noch etwas zu den Minderheiten:
guck dir mal Serbien an und Albanien:
Die Zusammensetzung der Bevölkerung ist in den verschiedenen Landesteilen sehr unterschiedlich. Laut der Volkszählung vom April 2002,[SUP][2][/SUP] die im von der UNMIK verwalteten Kosovo nicht stattfand, bezeichnen sich 82,86 Prozent der Einwohner als Serben. Die bedeutendsten kleineren Gruppen sind Ungarn (3,91 %), Bosniaken (1,82 %), Roma (1,44 %) sowie Jugoslawen (1,08 %). Kleinere Minderheiten Serbiens bilden die Goranen und Türken in den südlichen Landesteilen.
Laut offizieller Statistik leben in Serbien etwa 108.000 Roma. Inoffiziell wird ihre Zahl auf 500.000 geschätzt.[SUP][18][/SUP]
In Zentralserbien leben zum allergrößten Teil Serben, daneben auch Walachen im Osten und Nordosten; Bulgaren im Südosten und Nordosten; sowie verstreut Roma. Im Sandschak von Novi Pazar lebt auch eine größere Minderheit von Bosniaken, im Preševo-Tal im südlichsten Zipfel von Zentralserbien eine albanische Minderheit. Insgesamt bezeichnen sich 89,48 Prozent der Bewohner Zentralserbiens als Serben, wobei die Bosniaken mit 2,48 Prozent die zahlenmäßig zweitgrößte Gruppe darstellen.
Die Vojvodina (Banat, Batschka und Syrmien) ist schon seit Jahrhunderten durch ein buntes Völkergemisch geprägt – vor allem aus Serben (65,05 %), Ungarn (14,28 %), Slowaken (2,79 %), Kroaten(2,78 %), Rumänen (1,50 %), Roma] (1,43 %), Bunjewatzen und Schokatzen (ca. 1 %) und früher auch aus einigen hunderttausend Volksdeutschen (Donauschwaben, Österreicher u. a.), die nach demZweiten Weltkrieg mit der Begründung der Kollaboration mit dem Feind vertrieben wurden. In die Vojvodina und das nördliche Engere Serbien siedelten sich in den letzten Jahren Hunderttausende (Binnen-)Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und dem Kosovo an. Trotzdem leidet die Vojvodina unter einem starken Bevölkerungsrückgang. Charakteristisch ist die Landflucht aus den eigentlich fruchtbaren Regionen und das Anwachsen der Stadtbevölkerung.
Im Kosovo leben heute mehrheitlich Albaner (88 %). Die größte Minderheit bilden die Serben (7 %).
albanien:
Albanien hat ethnisch gesehen eine ziemlich einheitliche Bevölkerung. Die Albaner stellen mit 82,58 % der Einwohner die größte Volksgruppe dar. Die Griechen sind mit einem Anteil von 0,87 % die größte Minderheit und siedeln vor allem im Süden des Landes. Mit je 0,3 % sind die Roma und die Aromunen in der Bevölkerung vertreten. Ihre Mitglieder leben über das ganze Land verstreut, sind aber mehrheitlich in den größeren Städten und in der südlichen Landeshälfte Albaniens konzentriert. Danach folgen mit 0,2 % die Mazedonier, welche in einigen Dörfern entlang der Staatsgrenze zu Mazedonien siedeln. Als „Balkan-Ägypter“ bezeichnen sich 0,12 % der Bevölkerung. Diese von den Roma abzugrenzende Ethnie ist vor allem in den Großstädten anzutreffen. Eine relativ kleine Minderheit bilden mit 0,01 % die Montenegriner. Ihre Siedlungsgebiete liegen im Nordwesten Albaniens und grenzen an Montenegro. Darüber hinaus existieren noch andere Volksgruppen im Land, welche zusammen 0,09 % der Bevölkerung ausmachen. Bei der 2011 durchgeführten Volkszählung bevorzugten zudem 13,96 % der Bevölkerung keine Antwort bezüglich ihrer ethnischen Zugehörigkeit zu geben. Weitere 1,58 % gaben eine ungültige oder nicht genannte Antwort.[SUP][17]
Kosovo:
Kosovo wird heute in großer Mehrheit von Albanern bewohnt. Schätzungen der Weltbank aus dem Jahr 2000, denen das statistische Amt von Kosovo bis heute folgt, gehen von 88 % Albanern, 7 % Serben und 5 % der übrigen ethnischen Gruppen aus. Zu letzteren gehören vor allem Türken, Bosniaken, Torbeschen, Goranen, Janjevci (Kroaten), Roma, Aschkali und Balkan-Ägypter. Nach dem Krieg 1999 wurde ein Teil der serbischen Minderheit vertrieben.[SUP][20][/SUP] Heute ist vor allem der Norden des Kosovo mehrheitlich von Serben besiedelt, die die albanisch geführte Regierung in Prishtina nicht anerkennen und zuletzt in einem zweitägigen Referendum mit 99,74 % jede Zusammenarbeit mit ihr verweigern.
wie man erkennt sind in Serbien mehr Minderheiten zu erkennen, als in Albanien - der Kosovo scheint auch von Roma und Serben weniger bevölkert zu sein.
So viel zu deiner Unterstellung - im Krieg (Bosnien) gab es Morde, Greueltaten und ähnliches, aber deswegen muss man nicht gleich ein ganzes Verurteilen [/SUP]
- - - Aktualisiert - - -
Es reicht großalbanische Machtansprüche zu haben, wenn man dieses Gebiet damals mit Albanern bevölkert hat.
Und zu der NATO: Die NATO hat bereits in Bosnien eingegriffen. Wieso heißt es nicht "die feigen Bosniaken haben NATO gerufen"?
Vergleiche mal das damalige NS-Deutschland mit dem YU von Milosevic:
Drittes Reich:
-Völkermord
-Kriegsverbrechen
-Diskriminierung
-Gewalt an Minderheiten
Jugoslawien:
-Völkermord
-Kriegsverbrechen
-Diskriminierung
-Gewalt an Minderheiten
Beide Staaten haben ihre Nachbarn angegriffen und besetzt. Beide Staaten wollten ein Großdeutsches bzw. Großserbisches Reich. Beide Staaten haben Terror und Gewalt für die Festigung der Macht verwendet. Beide Staaten haben am Ende ordentlich auf die Fresse bekommen, sei es von den Alliierten oder der NATO.
Es unterscheidet sich kaum was bis auf eines: Die Deutschen haben dazugelernt!
relativiere bitte nicht so heftig, dass was das dritte reich gemacht hat, hat jede Menschliche Vorstellungskraft übertroffen. Ja es wurden Minderheiten diskriminiert weil man u. a. nur serbisch sprechen durfte etc. aber bis jetzt hat uns, als dieses Land sich am abgrund befand, nicht geschlagen, getreten oder ähnliches, also setzt mal einen punkt ehe du mit den nazi-finger auf andere zeigt (es zeigen immerhin drei auf dich, bree
)
Du brauchst auch nicht Bürgerkriege als Angriffskriege á la polen zu deuten, diese jetzigen Staaten waren nunmal bundesländer, also verdreh hier nicht die geschichte.
noch mal, deine ach so reine NATO hatte damals auch ihre Macken und fehler gemacht - der Krieg war nicht legitimiert:
als propaganda brauchst du das nicht hinzustellen, weil es im ersten ausgestrahlt wurde - es waren tatsächlich neutrale journalisten
Ja wieso wurden wohl, so viele Albaner auf den Balkan angesiedelt, hatte da der Osmane nicht leicht mitgeholfen....
An deiner Signatur erkennt man ja, worauf man geil ist
zum Theme Grossalbanien (shqiperi ethnike):
das was du ja so herzlichst rechtfertigst hat auch mehr mit Nationalistischen Chauvenistischer Ideologie zu tun. Wie war das - man wollte ein ethnisch reines Albanien haben und das ja auch schon eine gewissen Zeit lang. Man brauchte aber diverse helfer.
Noch etwas zu den Minderheiten:
guck dir mal Serbien an und Albanien:
Die Zusammensetzung der Bevölkerung ist in den verschiedenen Landesteilen sehr unterschiedlich. Laut der Volkszählung vom April 2002,[SUP][2][/SUP] die im von der UNMIK verwalteten Kosovo nicht stattfand, bezeichnen sich 82,86 Prozent der Einwohner als Serben. Die bedeutendsten kleineren Gruppen sind Ungarn (3,91 %), Bosniaken (1,82 %), Roma (1,44 %) sowie Jugoslawen (1,08 %). Kleinere Minderheiten Serbiens bilden die Goranen und Türken in den südlichen Landesteilen.
Laut offizieller Statistik leben in Serbien etwa 108.000 Roma. Inoffiziell wird ihre Zahl auf 500.000 geschätzt.[SUP][18][/SUP]
In Zentralserbien leben zum allergrößten Teil Serben, daneben auch Walachen im Osten und Nordosten; Bulgaren im Südosten und Nordosten; sowie verstreut Roma. Im Sandschak von Novi Pazar lebt auch eine größere Minderheit von Bosniaken, im Preševo-Tal im südlichsten Zipfel von Zentralserbien eine albanische Minderheit. Insgesamt bezeichnen sich 89,48 Prozent der Bewohner Zentralserbiens als Serben, wobei die Bosniaken mit 2,48 Prozent die zahlenmäßig zweitgrößte Gruppe darstellen.
Die Vojvodina (Banat, Batschka und Syrmien) ist schon seit Jahrhunderten durch ein buntes Völkergemisch geprägt – vor allem aus Serben (65,05 %), Ungarn (14,28 %), Slowaken (2,79 %), Kroaten(2,78 %), Rumänen (1,50 %), Roma] (1,43 %), Bunjewatzen und Schokatzen (ca. 1 %) und früher auch aus einigen hunderttausend Volksdeutschen (Donauschwaben, Österreicher u. a.), die nach demZweiten Weltkrieg mit der Begründung der Kollaboration mit dem Feind vertrieben wurden. In die Vojvodina und das nördliche Engere Serbien siedelten sich in den letzten Jahren Hunderttausende (Binnen-)Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und dem Kosovo an. Trotzdem leidet die Vojvodina unter einem starken Bevölkerungsrückgang. Charakteristisch ist die Landflucht aus den eigentlich fruchtbaren Regionen und das Anwachsen der Stadtbevölkerung.
Im Kosovo leben heute mehrheitlich Albaner (88 %). Die größte Minderheit bilden die Serben (7 %).
albanien:
Albanien hat ethnisch gesehen eine ziemlich einheitliche Bevölkerung. Die Albaner stellen mit 82,58 % der Einwohner die größte Volksgruppe dar. Die Griechen sind mit einem Anteil von 0,87 % die größte Minderheit und siedeln vor allem im Süden des Landes. Mit je 0,3 % sind die Roma und die Aromunen in der Bevölkerung vertreten. Ihre Mitglieder leben über das ganze Land verstreut, sind aber mehrheitlich in den größeren Städten und in der südlichen Landeshälfte Albaniens konzentriert. Danach folgen mit 0,2 % die Mazedonier, welche in einigen Dörfern entlang der Staatsgrenze zu Mazedonien siedeln. Als „Balkan-Ägypter“ bezeichnen sich 0,12 % der Bevölkerung. Diese von den Roma abzugrenzende Ethnie ist vor allem in den Großstädten anzutreffen. Eine relativ kleine Minderheit bilden mit 0,01 % die Montenegriner. Ihre Siedlungsgebiete liegen im Nordwesten Albaniens und grenzen an Montenegro. Darüber hinaus existieren noch andere Volksgruppen im Land, welche zusammen 0,09 % der Bevölkerung ausmachen. Bei der 2011 durchgeführten Volkszählung bevorzugten zudem 13,96 % der Bevölkerung keine Antwort bezüglich ihrer ethnischen Zugehörigkeit zu geben. Weitere 1,58 % gaben eine ungültige oder nicht genannte Antwort.[SUP][17]
Kosovo:
Kosovo wird heute in großer Mehrheit von Albanern bewohnt. Schätzungen der Weltbank aus dem Jahr 2000, denen das statistische Amt von Kosovo bis heute folgt, gehen von 88 % Albanern, 7 % Serben und 5 % der übrigen ethnischen Gruppen aus. Zu letzteren gehören vor allem Türken, Bosniaken, Torbeschen, Goranen, Janjevci (Kroaten), Roma, Aschkali und Balkan-Ägypter. Nach dem Krieg 1999 wurde ein Teil der serbischen Minderheit vertrieben.[SUP][20][/SUP] Heute ist vor allem der Norden des Kosovo mehrheitlich von Serben besiedelt, die die albanisch geführte Regierung in Prishtina nicht anerkennen und zuletzt in einem zweitägigen Referendum mit 99,74 % jede Zusammenarbeit mit ihr verweigern.
wie man erkennt sind in Serbien mehr Minderheiten zu erkennen, als in Albanien - der Kosovo scheint auch von Roma und Serben weniger bevölkert zu sein.
So viel zu deiner Unterstellung - im Krieg (Bosnien) gab es Morde, Greueltaten und ähnliches, aber deswegen muss man nicht gleich ein ganzes Verurteilen [/SUP]