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Gast829627
Guest
Von Sarajewo bis Belgrad greift eine "Jugo-Nostalgie" um sich - eine Sehnsucht nach dem früheren Jugoslawien. Die Serbische Eisenbahn machte deshalb den privaten Zug des einstigen Staatschefs Tito wieder flott.
Serbien: "Jugo-Nostalgie" - Titos Blauer Zug | Terra Incognita | Deutsche Welle
Die Jugoslawen hatten damals ein gutes Leben, sagt Reiseführer Stetic. Sie waren anders als die übrigen Länder hinter dem Eisernen Vorhang. Zum Beispiel konnten Jugoslawen ohne Einschränkungen und ohne Visa sowohl in den Osten als auch in den Westen reisen. "Tito war ein charismatischer Führer; und er war ein gewiefter Spieler, er verstand es, gleichzeitig auf zwei Stühlen zu sitzen", sagt Stetic. "Er wusste zwischen Ost und West zu lavieren; das Volk liebte ihn, obwohl er ein Diktator war."
der zug rollt und jugoslawien ist nicht mehr aufzuhalten.............
Serbien: "Jugo-Nostalgie" - Titos Blauer Zug | Terra Incognita | Deutsche Welle
Die Jugoslawen hatten damals ein gutes Leben, sagt Reiseführer Stetic. Sie waren anders als die übrigen Länder hinter dem Eisernen Vorhang. Zum Beispiel konnten Jugoslawen ohne Einschränkungen und ohne Visa sowohl in den Osten als auch in den Westen reisen. "Tito war ein charismatischer Führer; und er war ein gewiefter Spieler, er verstand es, gleichzeitig auf zwei Stühlen zu sitzen", sagt Stetic. "Er wusste zwischen Ost und West zu lavieren; das Volk liebte ihn, obwohl er ein Diktator war."
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