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Serbien - NATUR

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Zlatibor

Der Zlatibor (kyrillisch Златибор) ist ein seichtes Hochland im Westen Serbiens. Es gab dem dortigen Verwaltungsbezirk (Bezirk Zlatibor) mit Sitz in Užice seinen Namen und ist etwa 240 km von Belgrad entfernt. Das Gebirge wird von den Flüssen Đetinja im Norden und Uvac im Süden begrenzt.
Bekannt wurde das Gebirge besonders durch seine Heilbäder, sowie die zahlreichen Sportangebote. Auch das spezielle Gesundheitsprogramm Čigota und die modernen Hotelanlagen bescheren der Region einen ausgeprägten Tourismus.


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Kopaonik Gebirge (Skizentrum & Nationalpark)



Der Kopaonik (kyrillisch Копаоник) ist ein Gebirge in Südserbien, etwa 260 km südlich von Belgrad. Mit einer Länge von 120 km und einer Breite von maximal 60 km ist es das größte Gebirge Serbiens. Der höchste Berg des Kopaonik, der Pančićev vrh, ist jedoch mit 2.017 m Höhe nicht der höchste Berg Serbiens. Das Gebirge eignet sich gut für den Sommer- und Wintersport, die Gründe dafür sind die Schneesicherheit von rund 160 Tagen im Jahr und über 200 Sonnentage im Jahr. Deswegen hat das Gebirge auch den Beinamen „Berge der Sonne und des Schnees“. Im Kopaonik befinden sich Geysire und Wasserfälle, darunter der Jelovarnik, der höchste Wasserfall in Serbien.

Skizentrum


Auf dem Kopaonik wurde in den 1970ern ein Skizentrum eingerichtet, welches 2006 modernisiert und erweitert wurde.
In den 1980ern wurde im Kopaonik ein Nationalpark eingerichtet.


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Wasserfall Jelovarnik (71 m)
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Vršac mountain

Nahe der Stadt Vršac in der nordserbischen Vojvodina ist dieser Hügel anzutreffen. Vom Berg aus sieht man sehr gut die rumänischen Karpaten, das serbische Hinterland dagegen ist flach wie eine Wanze.

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Vršac (36623 Einw.) / Nord-Ost Serbien (Vojvodina)

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Vršac (Вршац) is a town and municipality located in Serbia. In 2002 the town's total population was 36,623, while Vršac municipality had 54,369 inhabitants. Vršac is located in the Banat region, in the Vojvodina province. It is part of the South Banat District.


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Rumänisch-Orthodoxe Kirche
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Serbisch-orthodoxe Kirche Sv.Nikola
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neue serbisch-orthodoxe Kirche & Katholische Kirche

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Katholische Kirche St.Gerhard

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Kloster Studenica (12 Jahrhundert) nahe Ušće unweit von Kraljevo (Süd Serbien)

In einem waldreichen Gebirgskessel gelegen, war das Kloster seit seiner Entstehung im ausgehenden 12. Jahrhundert überaus bedeutend und wurde alsbald das wohlhabendste aller serbischen Klöster. In der Blütezeit umfasste die sehr große Anlage rund ein Dutzend Kirchen und Paläste und bot innerhalb der Klostermauern einigen hundert Menschen Platz. Serbien lag im frühen Mittelalter zwischen zwei großen Machtblöcken, dem fränkischen Westen und dem byzantinischen Osten. Das zwang die serbischen Machthaber zu geschicktem politischen Lavieren. In einer Zeit des schwächer werdenden Byzantinischen Reiches gelang es Stefan Nemanja, die serbischen Stämme zu einem serbischen Staat zu einen. Sein Sohn, der als der Heilige Sava bekannt wurde, stand als erster Erzbischof der neuen Serbisch-orthodoxen Kirche vor, die zum tragenden Pfeiler des jungen serbischen Staates wurde. Stefan Nemanja, der sechs Jahre nach der Klostergründung zu Gunsten seines zweiten Sohnes Stefan Prvovenčani abdankte, ging als Mönch Simeon auf den Berg Athos in das Kloster Hilandar. Bestattet wurde er jedoch im Kloster Studenica.

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Kreuzigung Christi (Freske von Ende 12 Jahrhundert)
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Stifterporträt Stefan Nemanja & Königskirche (Freske aus dem 14 Jahrhundert
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